Suche Router Einfamilienhaus

sl4m01 schrieb:
Gute WLAN Leistung im 2.4 und 5GHz Netz (Einfamilienhaus mit 2 Stockwerken, der Speedport schwächelt etwas in den äußersten Räumen)
Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Es gibt keinen Router, der hier einen nennenswert besseren Job macht.
Was zu brauchst ist ein WLAN Accesspoint im OG, der per Kabel an den Router im EG verbunden ist.

2* Fritzbox 7520 oder 2* 7530 oder eine Mischung daraus machen einen besseren Job als eine 7690 bei der WLAN Abdeckung.
 
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FritzBox 7590 AX / 7530 AX + FritzRepeater 1200 AX
 
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Hab 1600er Rapeater. Absolut Top.
Geht auch über Stromnetz im Haus.
Naja. Wie bereits geschrieben. Qualität hat seinen Preis.
Aber bedenke, wer billig kauft, kauft 2x mMn.
 

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Moselbär schrieb:
Klartext: Im Obergeschoss und im Keller (Hanglage mit Aushang nach hinten im Keller - dort ist mein Partykeller) 2x Fritzpowerline größte Version.

Nein, bitte keine Powerline empfehlen. Er (und seine Nachbarn) möchten wohl gerne noch einen stabilen VDSL Anschluss und eine gute Performance. Und ja wer Powerline kauft, kauft definitiv zweimal... Das ist keine Qualität, sondern elektromagnetischer Schrott.

LAN Kabel zu WLAN AP (geht sowohl mit FritzRepeatern mit LAN-Anschluss als auch den Telekom Speed Home WLAN) oder alternativ nur mit WLAN "hoch" arbeiten.
 
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OK. Dann bitte einen guten Vorschlag machen.
Ich bin jetzt raus
 
Hallo danke für eure Antworten. Tatsächlich nutzte ich aktuell powerline Adapter. Im arbeitszimmer im Keller kann ich zwar mit WLAN arbeiten, wenn ich jedoch mal was spiele ist der ping sonst unterirdisch. Und in der Werkstatt im keller bekomme ich den 3d Drucker nur unzuverlässig ins WLAN. Vielleicht könnte ich mit einer 7690 darauf verzichten?
Bin jetzt ein bisschen verunsichert, war jetzt eigentlich kurz davor eine 7690 zu kaufen aber wenn ihr meint dass das WLAN des speedport auch nicht schlechter ist, sehe ich da keinen Vorteil 100€ mehr auszugeben oder?
 
h00bi schrieb:
Es gibt keinen Router, der hier einen nennenswert besseren Job macht.
Was zu brauchst ist ein WLAN Accesspoint im OG, der per Kabel an den Router im EG verbunden ist.
Genau so ist das.
Und für alles Weitere brauch es deutlich mehr Informationen, schon allein über die Größe, die Baustoffe usw. usf.. Und eigentlich hilft dann auch nur messen oder ausprobieren.
Col. Jessep schrieb:
Was ist mit deinem Speedport und den WLAN Comfort Repeater von DTAG?
Beim Wort Repeater dreht sich mir der Magen rum! Repeater sind die schlechteste Wahl die man auch nur treffen kann. Das ist einfach eine völlig "dumme" Technik.
Ein ohnehin schon schlechtes WLAN Signal wird aufgenommen, um das gleiche Signal anschließend verstärkt zu wiederholen. Und auf dem Rückweg den Ganzen Quatsch nur in die andere Richtung.
Allein schon dieser Umstand sollte einem bewusst machen - auch ohne IT-Background - dass das wohl ziemlicher Käse ist.
Wenn man schon überhaupt das Netz drahtlos aufbauen muss / will / nicht anders kann, dann (und nur dann) ausschließlich mit einem Mesh - da gibt es zumindest etwas Intelligenz.

Will man das hier vernünftig machen (und nicht nur so, dass es irgendwie geht), geht es nur und ausschließlich wie von @h00bi beschrieben. Und mit Billo-Home-Use-Eier-legenden-Wollmilchsau-Geräten alias Fritzbox, SpeedPort, Netgear und D-Link Gedöns nicht - jedenfalls nicht ohne abgesetzte Access Points.
Und die Kabelverbindung zu den Access Points gehört über ein echtes Netzwerkkabel gelöst, nicht über ebenfalls problembehaftete Power-Line Adapter.
 
Zuletzt bearbeitet:
GrillSgt schrieb:
Beim Wort Repeater dreht sich mir der Magen rum! Repeater sind die schlechteste Wahl die man auch nur treffen kann. Das ist einfach die schlechteste Wahl an Technologie.
Im Gegenteil, wenn keine Kabelverbindung möglich ist, eine sehr praktikable Lösung.
GrillSgt schrieb:
Ein ohnehin schon schlechtes WLAN Signal soll aufgenommen werden um das gleiche Signal anschließend verstärkt zu wiederholen. Und zurück der ganze Quatsch noch einmal.
Das ist aber nicht die Arbeitsweise eines Repeaters, er wiederholt nichts, sondert sendet selber aus. Und wenn man ihn richtig platziert, dann nimmt er auch kein schlechtes Signal auf.
 
GrillSgt schrieb:
Ein ohnehin schon schlechtes WLAN Signal soll aufgenommen werden um das gleiche Signal anschließend verstärkt zu wiederholen. Und zurück der ganze Quatsch noch einmal.
Multi-Band Repeater kann man schon nehmen. Aber man braucht dann evtl. 4-5, wo 1-2 Accesspoints reichen würden.
Du musst das Netz mit Repeatern so verdichten, dass der Uplink Empfang immer noch sehr gut ist.
Eine Kellerdecke mit Fußbodenheizung bekommt man damit aber auch nicht weg gezaubert.
 
Durch den Treppenaufgang geht es aber durchaus, haben wir hier im Haus auch so gemacht, erst als Schnelllösung, dann aber so gelassen, weil es uns für unseren Anschluss reicht.

Wir kommen aber vom eigentlichen Thema ein wenig ab.
 
Incanus schrieb:
Das ist aber nicht die Arbeitsweise eines Repeaters, er wiederholt nichts, sondert sendet selber aus. Und wenn man ihn richtig platziert, dann nimmt er auch kein schlechtes Signal auf.Und was genau wird jetzt nicht wiederholt? Es wird das wiederholt was er rein bekommt.
Ein Repeater ist ein Wifi Client. Er nimmt ein Signal auf, verstärkt es und sendet das exakt gleiche Signal wieder aus. Wenn das nicht wiederholen ist, weiß ich auch nicht...
Und der Punkt ist, das macht er völlig ungeachtet dessen, ob eines seiner Klienten das Signal überhaupt interessiert - ganz im Gegensatz zu einem Mesh.

Vom Hand-Over zw. den Geräten wollen wir erst gar nicht sprechen.

Die Anzahl der Geräte verdichten, kann man machen, mit den halt typischen Problemen (gleicher WLAN-Kanal z. Bsp.).
 
Zuletzt bearbeitet:
GrillSgt schrieb:
Ein Repeater ist ein Wifi Client. Er nimmt ein Signal auf, verstärkt es und sendet das exakt gleiche Signal wieder aus. Wenn das nicht wiederholen ist, weiß ich auch nicht...
Nein, das tut er eben nicht. Er empfängt ein WLAN-Signal und sendet die darin enthaltenen Daten neu aus, es ist kein elektrischer Verstärker.
GrillSgt schrieb:
Und der Punkt ist, das macht er völlig ungeachtet dessen, ob eines seiner Klienten das Signal überhaupt interessiert - ganz im Gegensatz zu einem Mesh.
Sorry, aber auch das ist zumindest falsch formuliert. Mesh ist nur ein Name für ein paar zusätzliche Funktionen in einem Netzwerk, keine grundsätzlich andere Netzwerkart.
 
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Sagt der, der hier völlig falsche Informationen verbreitet 🙈.
 
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@Incanus Oder der, der nicht mal das Wort "repeat" übersetzen kann..
Aber zum selbst nachlesen.

Schon immer, die "selbsternannten Freizeitinformatiker".
 
Zuletzt bearbeitet:
GrillSgt schrieb:
Ein Repeater ist ein Wifi Client. Er nimmt ein Signal auf, verstärkt es und sendet das exakt gleiche Signal wieder aus.
Falsch. Wie @Incanus schon erläutert hat.
Ergänzung ()

sl4m01 schrieb:
Tatsächlich nutzte ich aktuell powerline Adapter. Im arbeitszimmer im Keller kann ich zwar mit WLAN arbeiten, wenn ich jedoch mal was spiele ist der ping sonst unterirdisch.
Das dürfte das Problem sein. Also der Powerline Adapter. Ping bei schlechtem/gestörtem Signal grottig.

Ich würde mit AVM Geräten anfangen (Router, WLAN Repeater (min 1200 AX).

Wenn Telefonleitung im Haus könntest du sowas zum überbrücken nutzen. Devolo G.hn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, schade wir sind etwas vom Thema abgekommen. Dass kabel verlegen und/oder 1000€ investieren bessere Ergebnisse erzielt als einzig ein wlan Router zu verbauen sollte unumstritten sein. Das war jedoch nicht die Fragestellung. Habe jetzt mitgenommen dass es eigentlich egal ist was man verbaut (speedport, fritzbox), ist eh alles unzureichend. Aber wenn dann schon eher eine 7690. Würde ich jetzt auch wohl so machen.
Geht es eigentlich nur mir so oder kommt in diesem forum eigentlich bei jeder Fragestellung rum, dass man mindestens das 10x investieren muss um auch nur annähernd akzeptable Ergebnisse zu erzielen und am Ende wollen sich alle einfach mit ihrem inselwissen profilieren, unabhängig der Initialen Fragestellung?
Schönes Wochenende euch
 
Hallo @sl4m01,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit der WLAN-Leistung des Speedport Smart 4 sehr zufrieden bin. Die 70 Quadratmeter sind trotz Betonwände sehr gut versorgt. :)

Aber das ist, wie gesagt, ein Erfahrungsbericht.

Ganz allgemein gesagt, sehen wir inzwischen die Powerline als letzte Notlösung an. Zu oft hat diese schon Störungen verursacht. Das muss dann nicht dein Heimnetz betreffen, das kann dann auch die Nachbarschaft treffen.

Klar ist die beste Lösung immer, eine LAN-Verbindung herzustellen. Der Punkt ist unstrittig. Und wenn das nicht möglich ist, dann ist die nächstbeste Wahl, ein Mesh-Netzwerk aufzubauen. Dabei sollte man immer beim gleichen Hersteller bleiben. So wurde es hier ja im Thread auch schon vorgeschlagen, also z. B. entweder Speedport und Speed Home WLAN oder FritzBox und FritzRepeater.

Da kommt es dann darauf an, die Geräte optimal zu positionieren - um ein wenig Herumtesten kommt man dann meistens nicht herum. ;)

Viele Grüße
^Jutta
 
sl4m01 schrieb:
Geht es eigentlich nur mir so oder kommt in diesem forum eigentlich bei jeder Fragestellung rum, dass man mindestens das 10x investieren
Das ist nicht nur in diesem Forum so, frage in einem Fotoforum nach einer Kamera für maximal 200€ und am Ende hast Du eine professionelle DSLM-Ausrüstung für 3.000€ an der Backe ;).
sl4m01 schrieb:
Aber wenn dann schon eher eine 7690. Würde ich jetzt auch wohl so machen.
Ob Du mit der alleine nun am Besten bedient bist 🤷‍♂️. Allerdings hast Du uns ja weiterhin nicht richtig erklärt, was Du nun wie und wo benötigst.
 
sl4m01 schrieb:
Aber wenn dann schon eher eine 7690. Würde ich jetzt auch wohl so machen.
Musst du halt testen ob diese besser ist als der Speedport oder nicht. Mit der 7690 bist du halt offen auch mal zu einem anderen ISP wechseln zu können. Zu Coronazeiten war ich auch auf eine stabile Verbindung angewiesen und auch bei einem anderen ISP als der Telekom hat es problemlos funktioniert.

sl4m01 schrieb:
Geht es eigentlich nur mir so oder kommt in diesem forum eigentlich bei jeder Fragestellung rum, dass man mindestens das 10x investieren muss um auch nur annähernd akzeptable Ergebnisse zu erzielen
Ein Haus per WLAN mit einem zentralen Router abzudecken, ist halt mittlerweile eine etwas naive Denkweise. In deinem ersten Beitrag hast du geschrieben, du möchtest gutes 5 GHz Netz. Dieses ist oft im nächsten Raum schon nicht mehr verfügbar, von stockwerksübergreifend sollte man in der Regel ganz vergessen. Wenn man ein möglichst gutes WLAN dass auch noch schnell ist, haben möchte, dann installiert man mind. einen Access Point pro Stockwerk. Dafür benötigt man natürlich LAN in jedes Stockwerk, was aber jetzt auch kein Hexenwerk ist, dieses in einen Bestandsbau zu verlegen. Genau dieses wurde dir erklärt. Ob du dieses umsetzt, mit einem Repeater arbeitetest, oder nur mit einem Router bleibt dir überlassen.

Auch wenn es jetzt den Super WLAN Router geben würde, würde dies aber auch nichts nutzten, da WLAN in beide Richtungen geht. Ein Super WLAN Router könnte zwar den Client erreichten, aber dieser "kann nicht laut genug" zurück rufen.
 
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