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Netzwerkerstellung in neuem Haus
- Ersteller Major29
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hildefeuer
Vice Admiral
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Klar nur wg. Fussbodenheizung wird der AP im OG gebraucht. Die Reflexionsbleche aus Metall schirmen ja ab.
SaxnPaule
Fleet Admiral
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Ziehe noch mindestens ein weiteres Kabel vom EG zum Keller und mache das Setup so:
Da du das Telefoniethema trotz mehrmaligem Nachfragen immernoch nicht beantwortet hast bin ich an dieser Stelle auch raus. Ist mir echt zu blöd.
Nun zum wiederholten Male: Nur weil du dich ständig wiederholst, geht es nicht schneller.Major29 schrieb:Welchen Router und welche Ap würdet ihr mir empfehlen ?
Da du das Telefoniethema trotz mehrmaligem Nachfragen immernoch nicht beantwortet hast bin ich an dieser Stelle auch raus. Ist mir echt zu blöd.
redjack1000
Fleet Admiral
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Empfehlen? Ich würde zu Unifi bzw. TP-Link Omada greifen.Major29 schrieb:Welchen Router und welche Ap würdet ihr mir empfehlen
Bei deinem geplanten Budget, nimm die Produkte von AVM.
Cu
redjack
Bestehe auf jeden Fall auf ordentlich große und sauber verlegte Leerrohre, nicht das die dir das Zeug einfach nur eingipsenMajor29 schrieb:6x Kat.7 Kabeln wurden von der Baufirma mit verlegt und im Keller gebündelt.
Außerdem lieber jetzt noch in mehrere Ecken der Räume zusätzliche Leerrohre und Dosen legen lassen als irgendwann mit Kabelkanal hantieren zu müssen
ggf. im Wohnzimmer auch Kabelwege hinter das Sofa für Lautsprecherkabel und ausreichend Steckdosen sorgen
ich würde wenn noch möglich auch für den "Serverschrank" eine gesonderte Absicherung und Stromleitung legen lassen, ebenso in das Arbeitszimmer/Büro für den Computer
Bei dem steigenden Strombedarf der CPU/Grafikkarten fliegt im Zweifelsfall die 16A Sicherung wenn du noch ne Kaffeemaschine im selben Raum betreiben willst

das tut zwar jetzt gerade finanziell weh, aber du beißt dich sonst irgendwann in den Hintern
Zuletzt bearbeitet:
Radde
Commodore
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Ich habe einfach mal was von TP-Link zusammengestellt.
Vorteil:
Alles über einen Controller steuerbar, d. h. du hast eine Bedienoberfläche wo du z. B. das WLAN einstellst und dann an beliebig viele APs verteilst. Alle APs sind dann im gleichen Netzwerk und die mobilen Geräte werden komplett problemlos von einem Gerät zum nächsten übergeben, egal welcher AP, egal ob 2,4GHz, 5GHz oder 6GHz...
1x Switch: TP-Link TL-SG2000: 8 Ports, davon 4x PoE, alles 1 Gigabit
1x AP für OG: TP-Link Omada EAP660 HD: sehr gute Reichweite und Geschwindigkeit. Leider noch kein WLAN 6E.
1x AP für Wohnzimmer: TP-Link Omada EAP655-Wall: Schnell, wird in der Wand versetzt. 2x Gigabit-LAN für TV und Konsole. Edit: der (im WLAN etwas langsamere) EAP615-Wall hat sogar 3x Gigabit-LAN
1x Controller: TP-Link Omada Cloud Controller OC200: Optional. Einrichtung der Geräte kann auch am PC oder RaspberryPi erfolgen, die Netzerkstatistiken gibts aber nur, wenn das Gerät 24/7 durchläuft. Daher der Controller.
Controller und die APs beherrschen PoE, sie werden also vom Switch mit Strom versorgt.
Ich habe selbst den Switch und die kleineren EAP620 HD und EAP615-Wall. Wir sind aber auch nur zu zweit im Haushalt. Aktuell läuft alles perfekt stabil und - langweilig. Genau was ich wollte
Vorteil:
Alles über einen Controller steuerbar, d. h. du hast eine Bedienoberfläche wo du z. B. das WLAN einstellst und dann an beliebig viele APs verteilst. Alle APs sind dann im gleichen Netzwerk und die mobilen Geräte werden komplett problemlos von einem Gerät zum nächsten übergeben, egal welcher AP, egal ob 2,4GHz, 5GHz oder 6GHz...
1x Switch: TP-Link TL-SG2000: 8 Ports, davon 4x PoE, alles 1 Gigabit
1x AP für OG: TP-Link Omada EAP660 HD: sehr gute Reichweite und Geschwindigkeit. Leider noch kein WLAN 6E.
1x AP für Wohnzimmer: TP-Link Omada EAP655-Wall: Schnell, wird in der Wand versetzt. 2x Gigabit-LAN für TV und Konsole. Edit: der (im WLAN etwas langsamere) EAP615-Wall hat sogar 3x Gigabit-LAN
1x Controller: TP-Link Omada Cloud Controller OC200: Optional. Einrichtung der Geräte kann auch am PC oder RaspberryPi erfolgen, die Netzerkstatistiken gibts aber nur, wenn das Gerät 24/7 durchläuft. Daher der Controller.
Controller und die APs beherrschen PoE, sie werden also vom Switch mit Strom versorgt.
Ich habe selbst den Switch und die kleineren EAP620 HD und EAP615-Wall. Wir sind aber auch nur zu zweit im Haushalt. Aktuell läuft alles perfekt stabil und - langweilig. Genau was ich wollte

Nach der Logik würde man aber sehr viele LAN-Dosen benötigen. Bei mir hängen allein in der TV-Ecke soviele Geräte, dass ich jetzt schon drei Doppeldosen brauchen würde. Jetzt haben ich damals beim Bau aber im Wohn-/Esszimmer mit offener Küche auch daran gedacht, dass wir den Wohnbereich mal anders stellen als er damals geplant wurde und aktuell auch steht. Deswegen habe ich auch noch in zwei andere Ecken LAN-Dosen gepackt, so dass wir auch mal umstellen können. Nach der Logik der Vermeidung Eines Switch müßte ich jetzt dann ja in jede Ecke wieder drei Doppeldosen packen, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein. Würde ich persönlich nicht machen, da das ja kacke aussieht wenn dann nichts davor steht. Dann lieber mit nem Switch arbeiten, finde ich persönlich praktikabler. Aber ist sicherlich auch Geschmacksache, ich persönlich kann mit dem Switch im TV-Rack gut leben.SaxnPaule schrieb:Ja. Habe doch auch schon begründet warum. Im Wohnzimmer wollen TV, AVR, BD-Player, HTPC, Konsole uvm. alle ans Internet.
Warum soll ich da also permanent einen Switch betreiben, der 3W verbrät, wenn ich direkt Dosen haben kann, die keine Betriebskosten verursachen und i.d.R. auch nicht kaputt gehen können. Also hab ich bei mir in der TV Ecke direkt zwei Doppeldosen. In den restlichen Zimmern auch Doppeldosen.
Die müssen ja nicht zwingend angeschlossen sein. Aber wenn man sie mal braucht, dauert es 1 Minute und der Port ist aktiv.
Wir haben bei uns im Neubau vor 4,5 Jahren insgesamt 11 LAN-Dosen setzen lassen, wäre sicherlich auch mehr gegangen, und ja, finanziell ist es beim Bau günstiger als später. Aber diese Logik trifft beim Bau halt auf sehr vieles zu, und trotzdem summiert es sich dann am Ende und man muss Prioritäten setzen. Wichtig waren mir damals die LAN-Ausgänge an der Decke in jedem Stockwerk, um hier mit vernünftigen Access Points überall eine gute Abdeckung zu erhalten. Dazu noch mindestens eine LAN-Dose in jeden Raum, im Wohnzimmer/Essbereich/Küche sind es eben dann drei geworden. Damit fahren wir bisher sehr gut, sehr vieles ist verkabelt, und das was nicht im LAN hängt kann man auch nicht über ein Kabel betreiben.
hildefeuer
Vice Admiral
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Man kann das auch mit einer FB7590 und einem Repater Fritz1200AX machen. Ist aber ein Steckdosen Teil. Du hattest ja ein Kabel auf dem OG-Flur eingezeichnet, das so aussieht, als ob Du einen Decken AP haben willst. Den gibt es von AVM nicht.
Major29 schrieb:Router?
Bei welchem Internet-Anbieter? Ich würde aber einfach eine gebrauchte FRITZ!Box 7520 nehmen.Major29 schrieb:Glasfaser
Muss es Decken-Installation sein? Muss es Stromversorgung über PoE sein?Major29 schrieb:welche Ap
Radde
Commodore
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Die Frage wäre aus meiner Sicht eher, KANN es PoE sein? Denn wenn man schon eine Hausverkabelung hat ist das die optisch deutlich saubere Lösung. Gerade bei einem Neubau soll es doch auch gut aussehen.norKoeri schrieb:Muss es Stromversorgung über PoE sein?
blackraven
Commander
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Ganz schöne Frickellösungen hier teilweise. 8 Port kann man für eine Wohnung nutzen, aber für ein Haus, selbst wenn nur erstmal ein paar Endgeräte da sind völlig unterdimensioniert und ich spreche aus Erfahrung, da die Ansprüche sich schnell verändern. Erst 1x8 Port, dann der nächste 8 Port als Managed dazu weil man plötzlich VLAN einrichten will, dann doch zu einem 16 Port usw. kostet im Endeffekt mehr Geld.
Bekommst du den Router bei deinem Glasfaseranbieter gestellt oder wird nur der HÜP gesetzt und Rest ist Kundensache? Nutzt du dort Festnetz VoIP?
Ich habe 600/600 Mbit per Glasfaser aktuell.
Bei mir sieht es so aus:
KG-Anschlussraum:
KG
- Büro
EG
OG
- nur LAN Dosen
DG
- 1x WLAN Mesh AP Wifi6 (2,4 + 5Ghz)
Die Wlan AP haben bei mir auch Netzwerkswitche integriert, sodass ich da auch Geräte ankoppeln kann.
Reichen beide um 150qm mit 2,4 Ghz und 5 Ghz vom DG bis in den Keller abzudecken.
Allerdings habe ich mind. 2 Leitungen pro Raum gelegt, im Altbau versteht sich. davon ist aktuell die Hälfte noch frei. Ich nutze aber derzeit auch keine Homeautomation und son Zeug, ausser Hue fürs Licht.
Was bedeutet das für Dich?
Mein Vorschlag ist selbiger, gerade mit den Kindern im Haus.
KG:
Netzwerkschrank
Patchpanel
16-Port Switch
Router - am besten Selbstbau (OPNSense - PFsense) - Thema Blocklisten und Jugendschutz
2 WLAN AP deiner Wahl, einer EG beim Fernsehen und einer im OG.
In den Kinderzimmern kannst du Lan nutzen und ggf. per kleinere 4 Port oder mehr switch aufteilen.
Den meisten Geräten und Nutzern sollte aber WLAN reichen, aber wer weis auf was für Ideen die Kinder später noch kommen.
Bekommst du den Router bei deinem Glasfaseranbieter gestellt oder wird nur der HÜP gesetzt und Rest ist Kundensache? Nutzt du dort Festnetz VoIP?
Ich habe 600/600 Mbit per Glasfaser aktuell.
Bei mir sieht es so aus:
KG-Anschlussraum:
- Netzwerkschrank
- Dual-Xenon Heimserver als "Experimentrierkiste".
- Selbstbau UnRaid NAS
- Router Pfsene
- Raspi PiHole
- 16 Port Switch
KG
- Büro
EG
- 1x WLAN Mesh AP Wifi6 (2,4+5Ghz)
- Hue Bridge
OG
- nur LAN Dosen
DG
- 1x WLAN Mesh AP Wifi6 (2,4 + 5Ghz)
Die Wlan AP haben bei mir auch Netzwerkswitche integriert, sodass ich da auch Geräte ankoppeln kann.
Reichen beide um 150qm mit 2,4 Ghz und 5 Ghz vom DG bis in den Keller abzudecken.
Allerdings habe ich mind. 2 Leitungen pro Raum gelegt, im Altbau versteht sich. davon ist aktuell die Hälfte noch frei. Ich nutze aber derzeit auch keine Homeautomation und son Zeug, ausser Hue fürs Licht.
Was bedeutet das für Dich?
Mein Vorschlag ist selbiger, gerade mit den Kindern im Haus.
KG:
Netzwerkschrank
Patchpanel
16-Port Switch
Router - am besten Selbstbau (OPNSense - PFsense) - Thema Blocklisten und Jugendschutz
2 WLAN AP deiner Wahl, einer EG beim Fernsehen und einer im OG.
In den Kinderzimmern kannst du Lan nutzen und ggf. per kleinere 4 Port oder mehr switch aufteilen.
Den meisten Geräten und Nutzern sollte aber WLAN reichen, aber wer weis auf was für Ideen die Kinder später noch kommen.
Radde
Commodore
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- Apr. 2008
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@blackraven
Zwei Punkte dazu:
1. Grundsätzlich gebe ich dir Recht dass man gar nicht genug Anschlüsse haben kann und dass dafür ggf. ein 16er-Switch zukunftsfähiger wäre. ABER, wenn ich den TE @Major29 richtig verstehe, dann ist die Verkabelung schon gebaut und das Budget endlich. Damit bringt ein 16er-Switch eher weniger.
2. Was ist an einem geschlossenen System aus der professionellen Reihe eines weltweiten Netzwerk-Konzern eine "Frickellösung"?
Und warum sollte ein Selbstbau-Router gerade keine "Frickellösung" in Vergleich zu einem spezialisierten Gerät sein?
Ich halte Selbstbau-Lösungen bei Router, Firewall, NAS, Heim-Automation immer für Gefrickel, sofern man das Thema nicht als Hobby sieht. Für den "normalen" Nutzer muss es Plug&Play sein.
Disclaimer: habe diese Geräte noch nie selbst gebaut und lasse mich gern überzeugen. Mehr als 10min pro Jahr sollten sie aber nicht an Aufmerksamkeit benötigen...
Zwei Punkte dazu:
1. Grundsätzlich gebe ich dir Recht dass man gar nicht genug Anschlüsse haben kann und dass dafür ggf. ein 16er-Switch zukunftsfähiger wäre. ABER, wenn ich den TE @Major29 richtig verstehe, dann ist die Verkabelung schon gebaut und das Budget endlich. Damit bringt ein 16er-Switch eher weniger.
2. Was ist an einem geschlossenen System aus der professionellen Reihe eines weltweiten Netzwerk-Konzern eine "Frickellösung"?
Und warum sollte ein Selbstbau-Router gerade keine "Frickellösung" in Vergleich zu einem spezialisierten Gerät sein?
Ich halte Selbstbau-Lösungen bei Router, Firewall, NAS, Heim-Automation immer für Gefrickel, sofern man das Thema nicht als Hobby sieht. Für den "normalen" Nutzer muss es Plug&Play sein.
Disclaimer: habe diese Geräte noch nie selbst gebaut und lasse mich gern überzeugen. Mehr als 10min pro Jahr sollten sie aber nicht an Aufmerksamkeit benötigen...
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