Sponny
Lt. Commander
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 1.046
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eure Erfahrungen und Meinungen zu folgender Herausforderung.
Ich plane aktuell einen Neubau mit einer Einliegerwohnung. Zur Zeit mache ich mir Gedanken zum Lan/Wlan Netzwerk. Folgendes hätte ich geplant:
Der Hauptanschluss der Telekom ist im Keller. Max. geht da bei uns momentan 25MB bzw. 50MB. Glasfaser ist noch nicht geplant.
Ich stelle mir das nun wie folgt vor, falls etwas optimiert werden kann oder in der Realität anders läuft freue ich mich auf euer Feedback.
1. Leerrohr (für Telekomhauptanschluss) legen lassen, für den Fall das man doch mal Glasfaser bekommt.
2. Die Telekom macht zwei separate Internet/Telefonanschlüsse. Einen für mich und einen für die Einliegerwohnung.
Bezüglich meines Netzwerk ohne Einliegerwohnung.
1. Im Keller wird ein Modem/Router direkt an meinen Haupthausanschluss angebunden.
2. Im Keller wird ein Patchpad/Patchpanel installiert - stelle ich mir vor wie ein Netzwerkswitch. Dies wird mit "meinem" Hauptrouter im Keller verbunden.
3. Vom Patchpanel werden dann sternförmig ethernet Kabel zu den gwünschten RJ-45 dosen im Haus verlegt.
Fragen dazu:
a) Stimmt das so oder habe ich noch etwas übrrsehen?
b) Muss der Router im Keller (der direkt am
Telekomanschluss hängt) dann zwingend der Meshmaster sein oder kann ich die Aufgabe auch an einem anderen Router konfigurieren?
c) Das Festnetztelefon hätte ich gerne im EG. Da der Hauptanschluss der Telekom im Keller beim Hauptrouter ist, frage ich mich, wie ich das Telefon ins EG bekomme? Wie macht man das am besten?
Bezüglich Netzwerk Einliegerwohnung:
Da es dort dann einen eigenständigen Telekom Anschluss gibt mit Telefon/Internet via Router, hätte ich von dem Router 1-2 Landosen in der Wohnung angeschlossen. Gibts hier noch weiteres zu beachten?
Material:
RJ-45 Cat6a Dosen
Patchkabel Cat7
Danke im Voraus.
LG
Sponny
ich bräuchte mal eure Erfahrungen und Meinungen zu folgender Herausforderung.
Ich plane aktuell einen Neubau mit einer Einliegerwohnung. Zur Zeit mache ich mir Gedanken zum Lan/Wlan Netzwerk. Folgendes hätte ich geplant:
Der Hauptanschluss der Telekom ist im Keller. Max. geht da bei uns momentan 25MB bzw. 50MB. Glasfaser ist noch nicht geplant.
Ich stelle mir das nun wie folgt vor, falls etwas optimiert werden kann oder in der Realität anders läuft freue ich mich auf euer Feedback.
1. Leerrohr (für Telekomhauptanschluss) legen lassen, für den Fall das man doch mal Glasfaser bekommt.
2. Die Telekom macht zwei separate Internet/Telefonanschlüsse. Einen für mich und einen für die Einliegerwohnung.
Bezüglich meines Netzwerk ohne Einliegerwohnung.
1. Im Keller wird ein Modem/Router direkt an meinen Haupthausanschluss angebunden.
2. Im Keller wird ein Patchpad/Patchpanel installiert - stelle ich mir vor wie ein Netzwerkswitch. Dies wird mit "meinem" Hauptrouter im Keller verbunden.
3. Vom Patchpanel werden dann sternförmig ethernet Kabel zu den gwünschten RJ-45 dosen im Haus verlegt.
Fragen dazu:
a) Stimmt das so oder habe ich noch etwas übrrsehen?
b) Muss der Router im Keller (der direkt am
Telekomanschluss hängt) dann zwingend der Meshmaster sein oder kann ich die Aufgabe auch an einem anderen Router konfigurieren?
c) Das Festnetztelefon hätte ich gerne im EG. Da der Hauptanschluss der Telekom im Keller beim Hauptrouter ist, frage ich mich, wie ich das Telefon ins EG bekomme? Wie macht man das am besten?
Bezüglich Netzwerk Einliegerwohnung:
Da es dort dann einen eigenständigen Telekom Anschluss gibt mit Telefon/Internet via Router, hätte ich von dem Router 1-2 Landosen in der Wohnung angeschlossen. Gibts hier noch weiteres zu beachten?
Material:
RJ-45 Cat6a Dosen
Patchkabel Cat7
Danke im Voraus.
LG
Sponny