Neue Overear Kopfhörer bis 150€

https://www.beyerdynamic.de/dt-990-pro-limited-edition-b-ware.html

Guck mal, den DT 990 Pro gibt es als B Ware schon für 120€! Das ist ein guter Preis und die B-Ware von Bayer ist astrein! Meistens sind das einfach Ausstellungsstücke gewesen.
Ergänzung ()

Den Rest steckste in einen guten DAC und hast auf Jahre Ruhe.
 
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So, ich habe mir die DT990 PRO bestellt als B-Ware für keine 120€.
Sieht echt super aus, lassen sich auch bequem tragen hören sich aber bescheiden bis sehr scheiße an weil noch kein DAC vorhanden ist.

Ich suche weiterhin nach ein DAC was den Preisrahmen nicht sprengen sollte (Gesucht waren anfangs ja Kopfhörer bis 150€)
Das Sharkoon Gaming DAC ist leider nicht mehr zu kaufen.
 
V0LVIC schrieb:
So, ich habe mir die DT990 PRO bestellt als B-Ware für keine 120€.
Mit wie viel Ohm?

V0LVIC schrieb:
...hören sich aber bescheiden bis sehr scheiße an weil noch kein DAC vorhanden ist.
Dann sind es die falschen Kopfhörer für Dich. Kein DAC/KHV der Welt wird das dann noch ändern.
Nachtrag: Ausser es sind hochohmige Kopfhörer, womit Onboard-Soundlösung hoffnungslos überfordert sind.
Aber beschreibe doch mal was Dich stört.

V0LVIC schrieb:
Ich suche weiterhin nach ein DAC was den Preisrahmen nicht sprengen sollte...
Wenn Du an dem Gesamtpreisrahmen von 150,- € festhalten willst, verbleiben ja gerade mal 30,- € für einen DAC/KHV. Das ist zu wenig. Brauchbare Geräte beginnen so um die 100,- €.
Auch finde ich sollte man einen hochwertigen Kopfhörer wie dem DT 990 Pro einen standesgemäßen Zuspieler zur Seite stellen. Meine Meinung.
Hier noch etwas Lesestoff zu dem Thema.

Einer der günstigsten Empfehlungen ist der/die von mir genannte Sound BlasterX G6 (ebenfalls als B-Ware).
 
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Im Vergleich zu meinen Logitech Kopfhörer sind sie sehr leise. Liegt Wahrscheinlich daran weil ich kein DAC habe. Außerdem hört sich Musik über Spotify nicht gut an, kaum Bass und es liegt so als würde ich Musik durch 2€ Kopfhörer hören, schwer zu beschreiben.

Was gibt es denn außer Beyerdynamic für empfehlungen bis 150€?
 
Dann liegt es definitiv an der Impedanz, was steht denn am Bügel? Ich schätze mal 250 Ohm.

Da braucht es schon einen ordentlichen DAC.
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_anonymous0815_ schrieb:
https://www.beyerdynamic.de/dt-990-pro-limited-edition-b-ware.html

Guck mal, den DT 990 Pro gibt es als B Ware schon für 120€! Das ist ein guter Preis und die B-Ware von Bayer ist astrein! Meistens sind das einfach Ausstellungsstücke gewesen.
Ja uff, steht ja sogar dort und ist glaube ich beim 990 auch der Standard.

Dann brauchts definitiv einen guten DAC, bei dem man auch die Impedanz regeln kann.
:)
 
V0LVIC schrieb:
Im Vergleich zu meinen Logitech Kopfhörer sind sie sehr leise ... kaum Bass und es liegt so als würde ich Musik durch 2€ Kopfhörer hören...
Was gibt es denn außer Beyerdynamic für empfehlungen bis 150€?
Da war ich vorhin zu voreilig. Wenn Du die 990er in der 250 Ohm Variante hast, dann ist klar dass die Onboard-Soundkarte hoffnungslos überfordert ist, und das klingt wie ein Sack Nüsse. Da brauchts dann schon einen richtigen KHV (Kopfhörerverstärker), wo ich jetzt ein letztes Mal den Sound BlasterX G6 empfehle. Jener hat mit seinen Doppel-AMP-Bestückung (lt. Hersteller) selbst für 600 Ohm Kopfhörer noch genug Leistung. Wenn Dir damit die 990er nicht gefallen, dann sind es die falschen Kopfhörer.

Beantworte doch bitte noch die Fragen wie viel Ohm die von Dir gekauften Kopfhörer haben und wie viel Du bereit bist für einen DAC/KHV auszugeben?

Incanus schrieb:
Warum benutzt Du diesen DAC nicht weiterhin?
Eine sehr gute Idee! :daumen:
 
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Studiokopfhörer klingen ganz schön meh für Musik und besonders fürs Gaming... weiß nicht warum sowas ständig empfohlen wird. Natürlich kann man sich den Sound mit Equalizern hinbiegen, aber das kann ja nicht der Sinn bei so teuren Kopfhörern sein...

Guck dir mal die neuen Corsair Virtuoso Pro an - UVP sind 200 Euro, aber bestimmt gibts die in den nächsten Wochen deutlich günstiger.
 
aLanaMiau schrieb:
Studiokopfhörer klingen ganz schön meh für Musik und besonders fürs Gaming...
Woher kommt diese Aussage? Mit diesen Kopfhörern wird Musik erst abgemischt, auch im Radio sind diese extrem oft anzutreffen, auch bei Sportveranstaltungen nutzen viele Beyerdynamic, welche entweder auf dem DT 770 Pro oder dem DT 990 Pro basieren.

Wenn dann spricht man hier von der Referenz.

Wenn die Beyer so schlecht für Gaming wären, würde das MMX300 vermutlich nicht auf dem DT 770 Pro basieren... und vor allem gute Bewertungen einfahren. Gerade die Ortung damit ist sehr gut.
Ergänzung ()

Ich habe weder mit meinem alten MMX 300, noch mit meinem jetzigen DT 1770 Pro am Equalizer der Soundkarte spielen müssen. Wenn ich es doch mal gemacht habe, war das Ergebnis nicht nur anders oder gewöhnungsbedürftig, sondern es hörte sich einfach durch und durch nicht richtig an. Klar sind die Beyerdynamic nicht "neutral", klar sagt man "Badewanne" dazu, aber ich sags nochmal: Die Musik wird oft mit Beyer abgemischt und das trotz, dass diese nicht neutral sind. Und der Erfolg spricht für sich, es kann also nicht komplett falsch sein.
 
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Es scheitert doch schon daran, dass man Kopfhörer mittels Songs vergleicht. Einen richtigen Vergleich macht man mit Samples! Jeder weiß wie sich eine Trommel anhört, rascheln der Blätter im Wind oder ein anderes Geräusch.

Diesen Sample spielt man mehrmals hintereinander ab und Vergleicht mit dem realem Geräusch. Daran bemisst man Kopfhörer und stellt Equalizer ein. Erst im zweiten Schritt macht man sich an die Arbeit und vergleicht hunderte Stunden Musik von Solisten. Am besten, wenn man selber vor Ort jemanden hat, der das Stück am Instrument darbieten kann.

Dieser Test wird aus Kostengründen leider kaum gemacht.
 
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Reaktionen: _anonymous0815_
aLanaMiau schrieb:
Studiokopfhörer klingen ganz schön meh für Musik und besonders fürs Gaming... weiß nicht warum sowas ständig empfohlen wird. Natürlich kann man sich den Sound mit Equalizern hinbiegen, aber das kann ja nicht der Sinn bei so teuren Kopfhörern sein...

Verstehst Du darunter Kopfhörer, die einen neutralen Frequenzgang bieten oder generell HiFi-Kopfhörer?
Grundsätzlich ja ohnehin Geschmackssache ob man nun neutral mag, den Beyerpeak will (bei dem mir persönlich die Ohren wehtun, geht wirklich gar nicht) oder eher wärmer und bassbetont.

aLanaMiau schrieb:
Guck dir mal die neuen Corsair Virtuoso Pro an - UVP sind 200 Euro, aber bestimmt gibts die in den nächsten Wochen deutlich günstiger.

Immerhin offen. Aber ich wette, klanglich sind die kein Stück besser als ein Philips Fidelio X2HR, meine persönliche Gaming/Musik-Budget Empfehlung für 120€.
 
_anonymous0815_ schrieb:
Woher kommt diese Aussage? Mit diesen Kopfhörern wird Musik erst abgemischt, auch im Radio sind diese extrem oft anzutreffen, auch bei Sportveranstaltungen nutzen viele Beyerdynamic
Die sind, wie du schon rausgefunden hast, zum arbeiten gemacht. Du willst zuhause doch keinen analytischen, ermüdenden und kalten Klang für Entertainment haben? Die transportieren einfach 0 Emotionen und sind gebaut um im Mastering Ungereimtheiten hervorzuheben.

Dass der natürlich auch nette Eigenschaften wie z.B. einen hohen Detailgrad mitbringt (erschummelt durch brutal überbetonte Höhen) lässt sich vielleicht noch für etwas Ortung in FPS missbrauchen, macht den Kopfhörer aber trotzdem nicht brauchbarer um damit "Spaß" zu haben.

Und ein 150 Euro Beyer Kopfhörer ist ganz bestimmt keine Referenz. Sondern eher die allgemein anerkannte Mindestausststtung für Audioarbeitsplätze.

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Vernünftige offene Hifi Kopfhörer zu finden ist immer relativ schwer, weil die in der Entwicklung deutlich komplexer sind und einen gut abgestimmten Aufbau benötigen. Viele Hersteller bekommen das nicht hin - andere lassen es sich meistens gut bezahlen. Habe hier ein Paar akg k712 pro, die klingen super... Kosten aber leider ~230 Euro und sind deutlich über dem Budget. Audio Technica hat auch mehrere offene Kopfhörer in dem Preisbereich und sind generell empfehlenswert. Der Philips sieht auch toll aus, hab aber nie etwas über den gelesen und noch keinen in den Pfoten gehabt.
 
aLanaMiau schrieb:
Die sind, wie du schon rausgefunden hast, zum arbeiten gemacht. Du willst zuhause doch keinen analytischen, ermüdenden und kalten Klang für Entertainment haben? Die transportieren einfach 0 Emotionen und sind gebaut um im Mastering Ungereimtheiten hervorzuheben.
Aber spätestens am Ende sagt der Audio/Ton-Ingenieur: "Das passt." Und das sagt er bestimmt nicht, wenn es kalt und ermüdend ist. Worauf ich hinaus wollte, ist einfach dieses: "Sounds like as it's meant to be" Und Du sagst es ja, der Beyer ist kein "neutraler" Kopfhörer, sondern hat einen höheren Bass, dezente Mitten und sehr herausstechende Höhen. Und wenn man damit abmischt, hat man sicher keinen analytischen Klang, sondern etwas, dass anscheinend einer Menge qualifizierter Leute gefällt.

aLanaMiau schrieb:
Und ein 150 Euro Beyer Kopfhörer ist ganz bestimmt keine Referenz. Sondern eher die allgemein anerkannte Mindestausststtung für Audioarbeitsplätze.
Da er aber für viele Audioproduktionen zum Monitoring und Mastering verwendet wird, darf man ihn als Referenz bezeichnen, der Begriff hat ja nur beiläufig etwas mit: "High-End" zu tun. Aber andere Kopfhörer müssen sich nach dem "Marktführer" (ist er sicher nicht weltweit gesehen) richten.

Am Ende ist das aber Haarspalterei und diese Diskussion wurde schon oft in HiFi-Foren geführt und das von Menschen, die weit, weit mehr Ahnung als ich haben.

Sicher gibts von den genannten Firmen auch deutlich bessere Modelle, als den DT 770/990 Pro, aber die kosten halt auch. Auch Beyer bietet ja mit 1770/1990 Pro Modelle an, die schon wesentlich neutraler sind, da sie die neueren Tesla-Neodym-Treiber verwenden. Man kann sicher auch den Sennheiser Orpheus nehmen, der ist dann halt 68.850€ teurer.
 
Vorab einmal Danke für die zahlreiche Beteiligung für mich die "richtigen" Kopfhörer zu finden.

Die bestellten Byerdynamic Kopfhörer haben 250 Ohm. (Habe die absichtlich mit soviel bestellt, um sie trotzdem einmal zu testen)
Die Logitech Soundkarte vom Logitech Pro Headset ändert nicht wirklich viel an den Kopfhörern. Vorallem auf voller Lautstärke sind diese zwar lauter als ohne Soundkarte aber immernoch zu leise.

Da mein Budget aktuell nur bei 150€ liegt, und die Kopfhörer alleine schon 120€ gekostet haben, bleibt leider nicht viel über. Die Idee den Sound Blaster X zu erwerben als B-Ware ist aber nicht verkehrt. Ich gucke mal was finanziell diesen Monat machbar ist, evtll. ist das schon die optimale Lösung.

Bei den Philips Fidelio X2HR, die "nur" 30 Ohm haben benötige ich keine Soundkarte? Das wäre einfach Plug and Play oder?
 
Ja die sollten so gehen
 
Wie wäre es denn mit ner internen Soundkarte?
Habe meine DT 990 PRO auch in 250 Ohm.
Hatte die damals an ner Asus Xonar DG Karte betrieben. Für mich war da die Lautstärke mehr als ausreichend zum zocken und Musik hören.
 
Warum? Hat prinzipbedingt ja eigentlich nur Nachteile, vor allem die mögliche HF Einstreuung. Problem ist ja hier dass enge Budget, da ist dann auch egal ob intern oder extern.
 
War nur ein Vorschlag, die Xonar DG /DGX würde zum Beispiel noch halbwegs ins Budget passen, gibt's für 35 Euro
 
Ich würde es wohl mit einem Soundblaster G3 probieren, ist angegeben für 300 Ohm und kostet 35€.
 
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