Neuer USB-WLAN-Adapter?

PericoloGiallo schrieb:
Jetzt steht der Router unmittelbar neben dem PC:


PS: An dieser Stelle ist das 5G-Signal selbst schon schwach.
Da der 5G Router keinen externen Antennenanschluss hat, muss dieser an einem Ort aufgestellt werden, wo guter Mobilfunkempfang gegeben ist (zB richtige Hausseite in Fensternähe). Optimaler Mobilfunk/5G Empfang sollte immer die höchste Priorität haben! Dann bleibt die Frage ob dieser Aufstellungsort auch als WLAN Router geeignet ist.

Du hast aus meiner Sicht diese Möglichkeiten:
  • Router in selben Raum wie PC stellen und Verbindung per Netzwerkkabel lösen, also auf Wi-Fi Adapter möglichst verzichten. Ist die Frage ob du damit auf der anderen Etage ausreichend Empfang bei den Geräten dort hast. Falls nicht könnte man das WLAN im Router ausschalten und mittels Netzwerkkabel (zwei LAN Anschlüsse sind ja vorhanden) einen Access-Point an einem besser gelegen Ort im Raum installieren, sodass du auf der oberen Etage besseren WLAN Empfang hast.
  • Neuen WLAN Adapter kaufen (mein Rat wäre auch der TP-Link AX1800) und damit testen. Dein jetziger WLAN Adapter ist jedenfalls deutlich veraltet und erreicht keine hohen Geschwindigkeiten.

Bzgl. der bisherigen Vorschläge:
schneup schrieb:
Wenn Du zusaetzlich 6Ghz mit Deiner 5G Box ausprobieren moechtest waere auch ein Tri-Band Adapter moeglich. Kostet aber deutlich mehr (Beispiel). Da es durch eine Wand geht koennte der Gewinn allerdings recht ueberschaubar bleiben.
Die Internet 5G Box HH515 bietet kein 6GHz. Ansonsten ist 6GHz, wie du bereits richtig andeutest, dass schlechteste Frequenzband, wenn man über mehrere Räume/Etagen hinweg funken will.
Sahit schrieb:
Die besten WLAN module sind meiner Meinung nach die von Intel.
Glaube bei den Bandbreiten von denen wir hier sprechen, braucht es keine WiFi-7 PCIe Lösung. Zumal Intel auch immer wieder für Probleme sorgt auf AMD Systemen aber auch allgemein durch deren Netzwerktreiber unter Windows.
Sahit schrieb:
Falls du kein Kabel ziehen kannst. Es gibt z.B. Lan über TV anschluss (Coax)
Sehr spezielle Lösung die man nicht einfach so einfach in den Raum werfen kann. MoCA setzt viel technisches Verständnis voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
G00fY schrieb:
Die Internet 5G Box HH515 bietet kein 6GHz. Ansonsten ist 6GHz, wie du bereits richtig andeutest, dass schlechteste Frequenzband, wenn man über mehrere Räume/Etagen hinweg funken will.
Ups, nach dem HH515 gesucht und beim HH512L gelandet und nicht kontrolliert. Damit macht natuerlich der Tri-Band Adapter momentan keinen Sinn.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo und G00fY
Das ist die kleine Variante eckige – die Magenta Internet 5G Box. Die gibt es in Deutschland bei Congstar als Homespot 5G Router. Also kein AX3600 sondern AX3000. Mein Tipp für Österreich: FRITZ!Repeater 2400 daneben. Oben beim Computer FRITZ!Repeater 2400. Wenn das zu teuer ist, zwei TP-Link RE655 bzw. TP-Link RE650. Noch niedriger würde ich nicht gehen. Und dann schauen, denn kann sein, dass Du einen dritten brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
Noch ein Test mit einem etwas modernen Notebook, Router im oberen Stock an dem Standort mit dem guten 5G-Empfang:
1761417715641.png


Die Netzwerk-Werte laut Windows:
1761417763614.png


Ein eklatanter Abfall auch unter dem modernen Standard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nicht nur das Netzwerkband (2,4 versus 5 GHz) sondern auch die Entfernung. Dadurch fällst Du auf eine schwächere Modulation (QAM) zurück. Beim Intel AX201 wird das durch den breiten Kanal teilweise kompensiert (80 versus 160 MHz). Folglich muss der WLAN-Signal irgendwie näher zum Computer. Eine Möglichkeit dafür ist ein WLAN-Access-Point, wenn möglich direkt darunter. Und ein WLAN-Repeater direkt darüber. Wenn die beiden untereinander dann vier Spatial-Streams machen, geht auch noch Wi-Fi 5.
PericoloGiallo schrieb:
Das Smartphone zu Kontrollzwecken schafft am selben Ort 250 MBit down.
Im Flugmodus mit WLAN an? Nicht das es versehentlich von WLAN auf Mobilfunk gewechselt hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
Danke für deine Ausführungen.
Das Smartphone war einfach im WLAN eingebucht, mein Smartphone-Tarif schafft selbst maximal 100 MBit/s down, aber diese Fehlerquelle auszuschließen kostet nur ein paar Minuten.
 
Das ist das Ergebnis mit dem Router im oberen Stock an einem Standort nahe des Fensters, nun kabelgebunden: :D
1761467159205.png

1761467208467.png


Vergleichsmessung mit dem Smartphone und Mobile Daten aus: gute 70 MBit/s. Das Teil verbindet sich gerade automatisch mit WiFi 4 und maximal 96 MBit/s am Router. Kann ich dem nur entgehen, indem ich grundsätzlich zwei Netze, eines mit 2,4 GHz und das andere mit 5 GHz, aufspanne, und die Verbindung je nach Gerät manuell auswähle?

Danke für eure Hilfe!
PG
 
PS: Das ist der aktuelle WLAN-Adapter: TL-WN823N

PPS: Oh Mann :-) Ich habe soeben einen CLS WLAN-Stick gefunden und erhalte folgende Werte (Router wieder auf dem geeigneten Standort im oberen Stock):
1761473240616.png


PPS: Ich musste den Modus für das 5 GHz-WLAN von "automatisch" auf "802.11/a/n/ac" umstellen, damit Windows das Netz erkennt. Hat das irgendwelche Nachteile?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde zu der 5G Box HH515 kein Handbuch oder ähnliches. Vielleicht kannst du mal Screenshots vom WLAN Einstellungsmenü machen. Ggf. lässt sich da tatsächlich noch was rausholen. Neuste Firmware ist installiert?

Ansonsten verstehe ich das richtig, dass die eigene SSID für 5 GHz + neuer WLAN Stick die Situation schon derart verbessert haben? Also Router und PC stehen an gleicher Stelle wie im Einleitungspost als 17 MBit/s erreicht wurden?

PS: Alter Stick war wie befürchtet ein WiFi 4 Stick (kann also nur 2,4 GHz). Der von CSL kann immerhin WiFi 5 (also auch 5 GHz). Ich denke dennoch dass du durch die Antennen und WiFi 6 Support (die ja auch der Router maximal bietet) durchaus darüber nachdenken kannst den bereits empfohlenen TP-Link AX1800 oder Ugreen AX1800 zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
Danke für deine Mühen!

Im Startpost stand die Box an der alten Stelle der Fritz-Box, weil dies jener Punkt der Wohnung ist, der meiner Ansicht nach beide Stockwerke ähnlich gut versorgen können sollte. Mit Geräten im unteren Stock komme ich an diesem Standort auf Werte jenseits der 300 MBit/s. Die Geräte im oberen Stock erzielten, auch aufgrund veralteter Hardware, unterirdische Werte.

Heute erreichte der Stand-PC im oberen Stock mit dem "neuen" WLAN-Adapter absolut ausreichende Downloadraten, allerdings stand der Router nun im oberen Stock an einer günstigen Stelle, wo er nicht dauerhaft bleiben kann. Gut, "im Notfall" ist dieser Router im Unterschied zur Fritz!Box mobil, und dann kann ich den PC tatsächlich ans Ethernet-Kabel anschließen... Das Benutzerhand kann man übrigens hier downloaden.

New try mit Router am Ursprungsort: please wait a sec...
1761479288090.png

Tatsächlich erkennt Windows nur das 2,4 GHz-Netz. Ich muss es also jedenfalls mit neuer Hardware probieren. Ob der Versuch mit TP-Link AX1800 überhaupt sinnvoll ist unter diesen Umständen?

Danke, PG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du das gespeicherte WLAN Netz unter Windows denn mal gelöscht und neu eingerichtet oder nur den Stick umgesteckt? Ansonsten auch mal nach aktuellen Treibern für den CSL Stick suchen.

Smartphone und co verbinden sich aber ins 5GHz WLAN?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
Der alte Stick funzte hier out-of-the-box. Neu eingerichtet, hm, das kann ich nicht mehr nachvollziehen bei den vielen Änderungen an diversen Stellschrauben software- und hardware-seitig.

Das Smartphone verbinde ich aktiv mit dem 5 GHz-Netz, das an dieser Stelle auch nur zwei von fünf Strichen Empfang und gerade eben im Speedtest 80/50 geliefert hat.
 
PericoloGiallo schrieb:
Das Benutzerhand kann man übrigens hier downloaden.
Wie sehen denn bei dir die Einstellung aktuell aus? Mein Vorschlag anhand der WLAN Einstellungsmöglichkeiten auf Seite 13 (16 im PDF) wären:
  • 5 GHz bevorzugt: aktiv lassen (ein gemeinsame SSID für 2,4GHz und 5GHz ist idR komfortabler, da das Endgerät sich dann automatisch in der Netz einwählt bei dem es besseren Empfang hat)
  • Sicherheit: idealerweise WPA2/WPA3 sofern keine uralten WLAN Geräte im Einsatz (Drucker o.ä.)
  • WLAN-Modus: Hängt wie bei bei WPA von deinen Endgeräten ab die du einsetzt. Du hast anscheinend den "schlechtesten" bzw. universellsten Modus "802.11/a/n/ac" eingestellt. Also du profitierst nun nicht mehr von WiFi 6. Und WLAN Geräte die 802.11a nutzen wirst du vermutlich gar nicht haben. Du solltest möglichst einen Mode einstellen der 802.11ac und 802.11ax beinhaltet. Das sollte die Baseline sein mit der man startet und nur falls einzelne WLAN Geräte sich nicht verbinden wollen kann man den Modus herabsenken.
PericoloGiallo schrieb:
Tatsächlich erkennt Windows nur das 2,4 GHz-Netz. Ich muss es also jedenfalls mit neuer Hardware probieren. Ob der Versuch mit TP-Link AX1800 überhaupt sinnvoll ist unter diesen Umständen?
PericoloGiallo schrieb:
Der alte Stick funzte hier out-of-the-box. Neu eingerichtet, hm, das kann ich nicht mehr nachvollziehen bei den vielen Änderungen an diversen Stellschrauben software- und hardware-seitig.
Software seitig gibts eigentlich nicht groß was umzustellen. Mir sind da auch in Windows keine besonderen Einstellungsmöglichkeiten bekannt. Den WLAN Standard handelt eigentlich der Netzwerk Chip und Treiber aus. Ansonsten ist der CSL WLAN Stick mit seinem gut 10 Jahre alten Realtek RTL8811AU Chip auch eher ein altes Eisen. Er ist bekannt dafür Probleme mit dem 5 GHz Band zu haben (siehe hier).

Ich wiederhole mich ansonsten, statt den WLAN Standard am Router künstlich zu beschränken würde ich mir einen der genannten WLAN Sticks für um die 20€ kaufen und gut ist. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
G00fY schrieb:
Wie sehen denn bei dir die Einstellung aktuell aus? Mein Vorschlag anhand der WLAN Einstellungsmöglichkeiten auf Seite 13 (16 im PDF) wären:

192.168.1.1_Kopie.png


192.168.1.1_ (1).png


Zuerst war der Router so eingestellt, eine gemeinsame SSID für beide Frequenzbänder zu erstellen. Modernere Geräte hatten sich trotz räumlicher Nähe per WiFi 4 eingewählt statt WiFi 5, daher habe ich die obige Änderung probiert (mit der Fritz!Box hatte ich auch zwei Netze eingerichtet).

Wahrscheinlich ist es am einfachsten, neue Hardware zu kaufen. Zuerst also den besseren WLAN-Adapter kaufen und falls das wenig bringt, die Ideen der Kollegen mit Repeater probieren, ja?

Danke!
 
PericoloGiallo schrieb:
[…] überhaupt sinnvoll ist unter diesen Umständen?
Was spricht denn gegen meinen Vorschlag mit einem WLAN-Repeater angeschlossen per Ethernet-Kabel? Ist das zu teuer? Denn das ist der Weg, nicht nur weil man bessere Hardware bekommt (mehr Spatial-Streams), nicht nur weil man der WLAN-Quelle näher kommen kann, sondern auch weil man Dank Ethernet-Anbindung sich nicht um Software-Treiber im Computer kümmern muss.
PericoloGiallo schrieb:
beide Stockwerke ähnlich gut versorgen können
Wie ein Vorposter schon schrieb, aber vielleicht unterging: Dein Ziel sollte erstmal ein guter Mobilfunk-Empfang sein. Danach schaust Du Dir die Lage mit LAN und WLAN an. Nicht umgekehrt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
Danke @norKoeri für den nochmaligen Hinweis. Noch versuche ich, den idealen Kompromiss-Standort aus gutem Mobilempfang und optimaler Verteilung in der Wohnung zu finden. Tatsächlich bietet sogar dieser nicht optimale Standort des Routers bei optimaler Anbindung des Endgerätes (Smartphone, Notebook) im WLAN über 300 MBit/s. :p Eben nochmal getestet, hätte ich nicht gedacht. Also geht es jetzt darum, den Empfang innerhalb der Wohnung zu verbessern. Ein Repeater angeschlossen mittels Ethernet-Kabel wäre möglich, aber vielleicht versuche ich es noch von unaufwendig & günstig nach aufwendiger & teurer, also erst den modernen WLAN-Adapter, was meinst du?
 
Repeater wäre eine Option wenn wirklich die Signalqualität allgemein schlecht ist und man das Signal unterwegs "verstärken" will. Um mittels 5GHz und WiFi 6 aber 300MBit/s zu erzielen, sollte vermutlich schon ein neuer WLAN Adapter reichen. Treiberprobleme mit einem Standard Realtek oder MediaTek USB Stick gibts eigentlich nicht. Windows Update sollte die Treiber direkt bereitstellen.

Nachteile von Repeatern wären aus meiner Sicht:
  • erhöhter Energieverbrauch da ein Repeater 24/7 funkt
  • Access Point Steering bzw. Roaming kann je nach Zusammenspiel der Hardware für Probleme sorgen
  • verringerte Geschwindigkeit und erhöhte Interferenzen wenn kein Tri-Band Repeater
Ansonsten hat @norKoeri aber vollkommen recht, optimaler Mobilfunkempfang sollte immer Prio haben. Der 5G Empfang kann sich auch mal wetterbedingt (Schneefall usw.) verschlechtern. Dann reicht der "Kompromiss-Standort" vielleicht nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
PericoloGiallo schrieb:
Noch versuche ich, […]
Falscher Ansatz. Schlicht und einfach. Aber jetzt verstehen wir so langsam Deine Posts, ich jedenfalls war eine ganze Zeit lang wie abgehängt. :D
PericoloGiallo schrieb:
also erst den modernen WLAN-Adapter, was meinst du?
Ich halte von WLAN über USB-Stick wenig bis nichts. Das ist nur für den Notall unterwegs. Auch WLAN über PCI-Adapter ist oftmals nicht so toll. WLAN über Ethernet ist die Lösung, jedenfalls die zig Threads, die wir dazu haben. Der Aufpreis ist einmal, und nicht die Welt. Natürlich ist LAN-Kabel, die die Lösung.
PericoloGiallo schrieb:
modernen WLAN-Adapter
Bringt Dir nur das 5-GHz-Frequenzband und 160-MHz-Kanalbreite zusätzlich. Bei der Anzahl der Spatial-Streams aber auch bei der dichteren Modulationen (QAM) hilft das nichts. Folglich reicht schon ein guter WLAN-Stick bzw. WLAN-Adapter mit Wi-Fi 5.

Leider ist Dein WLAN-Stick von CSL ein schlechter: nicht einmal zwei sondern nur ein Spatial-Stream und nur 80 MHz keine 160 MHz. Aber den kannst Du als Maßstab nehmen: Dessen Speedtest-Ergebnis kannst Du einfach so vervierfachen, dann hast Du das, was ein guter WLAN-Stick mit Wi-Fi 5 liefern würde. Wenn Dir das also reicht, kannst Du es Dir schnell selbst ausrechnen.
G00fY schrieb:
erhöhter Energieverbrauch da ein Repeater 24/7 funkt
3 Watt
G00fY schrieb:
verringerte Geschwindigkeit und erhöhte Interferenzen wenn kein Tri-Band Repeater
Man kann das (erzeugte) WLAN auf dem Repeater auch ausschalten, jedenfalls bei den TP-Links.
G00fY schrieb:
Access Point Steering bzw. Roaming kann je nach Zusammenspiel der Hardware für Probleme sorgen
Deswegen empfehle ich zwei, der selben Bauart. Aber nimmt man nur einen und wenn man das erzeugte WLAN abschaltet, ist auch das weg.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
norKoeri schrieb:
Ich halte von WLAN über USB-Stick wenig bis nichts. Das ist nur für den Notall unterwegs. Auch WLAN über PCI-Adapter ist oftmals nicht so toll. WLAN über Ethernet ist die Lösung, jedenfalls die zig Threads, die wir dazu haben.
Ich verstehe nicht ganz was technisch für ein Vorteil für die Übertragung existieren soll, wenn zB der selbe WiFi Chip in einem kleinen Repeater Gehäuse steckt und man diesen dann per Ethernet mit dem PC verbindet, statt diesen direkt per USB anzuschließen?

Wenn du dann auch noch die Repeater Funktion deaktivierst, machst du im Endeffekt den Repeater zu einem teureren, stromhunrigeren WLAN Stick der eine extra Steckdose benötigt.:D Das macht aus meiner Sicht nur bei Geräten wie Smart-TVs Sinn, die keine USB WLAN Sticks supporten. Am PC jedoch nicht. Und Netzwerktreiber für den Ethernet Controller braucht es weiterhin. Gibt hier auch oft genug Threads wo Leute nur 100 MBit/s über LAN erreichen. Fehlerfrei ist Ethernet also auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: PericoloGiallo
norKoeri schrieb:
Falscher Ansatz. Schlicht und einfach. Aber jetzt verstehen wir so langsam Deine Posts, ich jedenfalls war eine ganze Zeit lang wie abgehängt. :D

Ich halte von WLAN über USB-Stick wenig bis nichts. Das ist nur für den Notall unterwegs. Auch WLAN über PCI-Adapter ist oftmals nicht so toll. WLAN über Ethernet ist die Lösung, jedenfalls die zig Threads, die wir dazu haben. Der Aufpreis ist einmal, und nicht die Welt. Natürlich ist LAN-Kabel, die die Lösung.

Zwischenzeitlich war ich anscheinen ebenso verwirrt. Damit ich es richtig verstehe: Der Repeater verstärkt das WLAN-Signal des Routers und leitet es danach per Ethernet-Kabel an den Stand-PC. Jetzt bin auch ich nicht mehr abgehängt, glaube ich. :D
 
Zurück
Oben