Neues Stromparendes DIY NAS

Spackibert schrieb:
Niemand, aber ich glaube eh, dass er 8x16 Terabyte braucht.
Ich hoffe in Deiner unendlichen Güte, kannst Du mir verzeihen, dass ich einen Flüchtigkeitsfehler gemacht habe und ein "r" zu viel getippt hatte.....
 
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Nexarius schrieb:
Ich hoffe in Deiner unendlichen Güte, kannst Du mir verzeihen, dass ich einen Flüchtigkeitsfehler gemacht habe und ein "r" zu viel getippt hatte.....
Es sei dir gewährt, aber nur, weil ich aufgrund meines relativ frisch zurückliegenden Urlaubes heute noch ungewohnt gnädig unterwegs bin.
 
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Das AlderLake-S auf <10W Idle ohne angeschlossenen Monitor zu drücken ist ist nicht neu... Insbesondere das kleinste Alder Lake Modell.. Und das Alder Lake wie alle Cores seit Haswell (weswegen mit Haswell-S/WS tendenziell neue Netzteile erforderlich wurden) tiefere Energiesparmodi unterstützt ist auch nicht neu...
 
Node 804, SATA-Controller-Karte, Sockel 1200/1700 uATX Board, 10th/12th Gen CPU und ein möglichst effizientes Netzteil.

EDIT: RAM muss dafür auch neu weil mind. DDR4 bei den Plattformen.

Ich habe was Ähnliches (siehe Signatur).
Ein i3 muss es eventuell nicht sein für 100€, wenn es ein Pentium G6405 auch machen würde. Board bspw. gigabyte-h510m-s2h-v2 oder gigabyte-b560m-ds3h-v2 (BIOS Flashback & 4x RAM Slots), 32GB RAM (16GB sind nicht ausreichend?) und noch das Netzteil und eine SATA Controller Karte, wobei ich bei den beiden Sachen keine direkte Empfehlung habe. Bei der kleinen M.2 SSD weiß ich nicht, ob man da vllt. auch eine Intel Optane 16GB SSD nehmen kann für 20€.
 
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Komplett unabhängig davon ich hätte noch einen Haswell Refresh Intel Xeon E3-1231v3 für dich... Der ist zwar 8 Jahre alt aber der ist "bewährt"...
Oder halt auch veraltet...

Alder Lake ist eben kein einfaches Refresh...
Das "Argument" hätte bei Sky Lake (6th) bis Comet Lake (10th) Gen irgendwie besser funktioniert... Die waren nämlich tatsächlich noch Evolutionen der selben CPU.
 
Nexarius schrieb:
@ TE:
Warum denn neu ? Ersetze die defekten SATA Ports durch eine Sata Karte und gut ist. Bei Deiner Config sind die Platten der größte Stromverbraucher (wer braucht 8x16 TerraByte?)
Von dem gesparten Geld kannst Du locker den Differenzstrom zwischen dem alten und neuen "Stromsparenden" System zahlen
Ich glaube das mit der SATA Karte ist echt die beste Idee.
Wäre so eine in Ordnung?
https://www.amazon.de/Syba-SI-PEX40064-PCI-EXPRESS-Controller-Karte/dp/B00AZ9T3OU?th=1

Bei 4 Ports auf der Karte könnte ich dann 2 für die zusätzlichen Festplatten nutzen und auf einem der übrigen dann das OS mit einer kleinen SSD betreiben. Mein Mainboard hat ja keinen M2 Slot.

Dann bliebe noch die Frage nach dem Gehäuse. Das Fractal kann mein altes Board nicht aufnehmen.
Da bleibt ja eigentlich nur das Nanoxia Deep Silence 5 übrig, oder?
 
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kann mich über der Karte nicht beschweren, hab sie schon lange im Einsatz

1650452655233.png
 
Spackibert schrieb:
Wenn man richtig Bock auf eine wackelige Lösung hat, ist das ganz okay. Für alles andere gibt es SATA.
Das darfst du LaCie aber nicht sagen. sonst können die ihre externen Gehäuse und Festplatten nicht mehr so gut verkaufen ;)

@TE bei billigen SATA Karten sollte man aber drauf achten, dass diese SMART auslesen können. das können nicht alle.
 
spcqike schrieb:
Das darfst du LaCie aber nicht sagen. sonst können die ihre externen Gehäuse und Festplatten nicht mehr so gut verkaufen
Psst, nur unter uns: LaCie kaufen Leute(meist sog. "Creators"), um ihre Laptops oder iMacs, welche intern nicht sinnvoll erweiterbar sind, um mehr Speicher zu erweitern.

In einem Fileserver-Szenario für den Keller hat USB absolut nichts verloren.
 
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