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News Neues WoW-Addon: Aller guten Dinge sind drei

Affe007 schrieb:
Ja so Leute wie Freedom zerstören ihr Leben...

Wenn du "lebt seit fast 7 Jahren glücklich mit seiner Freundin zusammen, ist bei Familie und Freunden beliebt und hat nach 6 Semestern Physikstudium alle Scheine ( im ersten Versuch ) für seine Diplomsprüfung schon beisammen" als "zerstören ihr Leben" bezeichnest....

...

Nein, es geht hier nicht um mich. Es geht um viele andere Leute, die ihr Leben nicht in den Griff bekommen haben. Leute, die ihren Job aufgegeben haben, Leute, die ihre Freundinnen verloren haben, Leute, die bis auf Erfolge im Spiel keine weiteren Erfolge im Leben haben.

Und dabei geht es nicht nur um Jugendliche - denn gerade die haben noch das Glück, dass oftmals die Eltern deren Leben etwas in rechten Bahnen halten können.

Es geht um Leute, die teilweise weit über 20 Jahre alt sind, und die meinen, sie seien erwachsen, und die sich leider nichts sagen lassen.

Daher halte ich auch nichts von WoW ab 18.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ AeS:
Ich gebe dir da teilweise echt recht. Ich habe auch echt lange Wow gespielt und fand es eigentlich immer interessant,jedoch mit Wotlk wurde alles mit den patches immer einfacher und langweiliger. Zum Schluss bin ich echt teilweise nur noch online gekommen,stand da 5 Minuten in Dalaran und hab mich wieder ausgeloggt weil es einfach nur langweilig war = Überkonsum
Klar wenn ich mir jetzt das neue Addon so ansehe,klingt das schon verlockend,aber ich bin froh das ich aus freiem Willen aufgehört habe und werde definitiv dabei bleiben.
Und allen die vielleicht nur ein bisschen den Verdacht haben, Wow könnte sie zu sehr vereinnahmen,denkt mal drüber nach wie viel Ihr spielt und ob vielleicht auch andere darunter leiden und dann überlegt doch mal,ob Ihr in der Zeit in der ihr "zoggt" nicht auch was anderes machen könntet.

MFg Jay-Star
 
Als altgebackener WarCraft-Gamer bin ich einfach enttäuscht über die Entwicklung von WoW.
Die Geschichte geht langsam unter seit Burning Crusade, das balancing geht immer mehr kaputt, so richtig gute Neuerungen gibt es auch nicht wirklich, es bleibt das selbe Spiel mit den selben Quest-sorten.
Aber das Schlimmste ist ja, dass die Geschichte einfach zu Schrott verarbeitet wird.
Ich und viele andere Spieler, die seit Beginn von WoW dabei waren, sehen die momentane Entwicklung in die falsche Richtung gehen. Statt Innovationen zu bringen, mehr leben ins Spiel zu bringen, werden einfach nur mit jedem Addon neue Klassen und Rassen eingehauen und die Maximal-stufe erhöht, wirklich super.
Zu Anfangszeiten von WoW gab es mal eine Liste von Features, die irgendwann kommen sollten.
Von dem wurde entweder ein großteil einfach nicht eingehalten oder schlecht umgesetzt.

Blizzard hat wirklich an Qualität abgenommen. Wenn man sich jetzt noch StarCraft 2 ansieht, kein LAN-Modus, Online-aktivierung. Diablo3 Trailer vom Monk sieht mehr aus wie die WoW Szenen, anstatt, dass wiedermal richtige Cinematics gemacht werden, was man immer gerne von Blizzard sah, da sie sehr gut darin waren filmreife Cinematics einzubauen, man denke nur an Diablo 2.

Also ich bin bereits auf AION umgestiegen (25. September ist release), weil AION anders ist als WoW und einige Innovationen im Spielverlauf bietet, die andere MMORPGs nicht haben, sowie Separat angesiedelte Quests, dir nur mit der Geschichte vom eigenen Charakter und der Welt zusammenhängen und man so nicht den Pfad verliert und nicht Leute kommen die dann fragen: "Wer ist Illidan und Arthas?", wie es in WoW der fall ist, wo ich mich frage: "Wieso spielt ihr WoW, wenn euch die Geschichte am Arsch vorbei geht? Da könnt ihr genauso gut was anderes spielen". Ich und sehr viele anderen fingen WoW wegen der Geschichte an und da die Geschichte in WoW langsam zu Grunde geht, reizt uns einfach nichts mehr, weil es ohne eine Geschichte nur ein Farm Spiel ist.
Ich bin mir sicher, dass das neue WoW Addon wieder Cutszenen liefert, da Blizzard sieht, wie die leute bei AION auf diese Cutszenen stehen.

Wenn ich mich nur an die Alten Zeiten in WoW erinner, 40 Mann rennen in Molten Core rein und versuchen das Übel der Welt zu zerstören. Dabei gibt es dann einige Wipes, weils einfach hart war.
Aber mit 40 Leuten zusammen eine Instanz zu Raiden, das war wirklich ein schönes erlebnis. 25 Leute gehen auch noch, jedoch sind die Instanzen heutzutage zu leicht. Es gibt keine Herausforderungen mehr, die einen reizen.
Gerade die Herausforderung ist doch der Reiz am Spiel. Naja, es ist jetzt sowieso alles weg von dem, was mich an WoW gefesselt hat.

Also für mich nimmt Blizzard langsam an Qualität ab. SC2 werde ich trotzdem mal anspielen und Diablo 3 werde ich mir ganz sicher holen in der Hoffnung, dass es nicht so kaputt gemacht wurde wie WoW. Wobei meine Hoffnung nach dem Monk Video stark gesunken ist. Es kommt einem nicht mehr Seriös rüber, nicht mehr Mystisch.
Das war dann mal meine Meinung als Oldschool gamer.

Ich hab jetzt AION angefangen, weil es auch gutes Entertainment bietet (durch die vielen Cutszenen und die lebendige Welt), eine schön anzuschauene Welt und ein allgemein gutes System im Kampf, Quest und PvP. Da ist es auch mal schön vom eigenen Leben abzuschalten und einfach mal durch die Lüfte zu schweben, Angeln zu gehen, ingame seinen Beruf tätigen. Falls das Reallife mal stressen sollte oder einem die Langeweile packt. Klar kann man das auch bei WoW, aber nicht mit der schönen Atmosphäre, die in WoW einfach fehlt. Klar AION wird auch so enden wie WoW, wenn die Entwickler sich nicht ranhalten. Aber dann wird es wieder neue MMORPGs geben. Abwechslung tut gut.
Süchtig werde ich sowieso nicht mehr nach solchen Games.

Ich studiere, hab ne schöne Freundin, spielchen spielen kommt bei mir an 5. Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
so wie die Meinungen von dem Spiel hier sind, könnte man meinen, dass die den Stoff für 20 Addons nicht mehr durch kriegen.

Sie sagten doch das die noch Stoff haben für 20 Addons. Nun ja ich glaube die 20 werden es nicht mehr werden.

Aber egal, ich verfolge das Spiel ähhh Moment kurz überlgen, gar nicht
 
hmm.. ich möchte nochmal betonen:

Das Spiel an sich ist, bzw. war, nicht schlechter als andere RPGs. Sonst hätte ich es nicht so lange gespielt.

Was ich für bedenklich halte ist die Entwicklung in den "Gilden", d.h. Leute, die im "Reallife" immer weniger erreichen und das damit kompensieren, dass sie in ihrer bedeutungslosen Gilde - nicht zuletzt aufgrund sinkenden Schwierigkeitsgrads - erfolgreich sind.
 
Irgendwie verstehe ich die Menschen nicht die regen sich auf weil WoW im Monat Geld kostet sie müssen es ja nicht spielen:freak:

Ich freue mich aufs Addon egal wie oft sich alle wegen WoW aufregen;)
 
Mal eine dumme Frage, hatte ganz früher mal WoW gespielt aber nicht mal bis zum erscheinen des ersten Addon. Da die ja nun die alte Welt verändern, habend dann alle die ganz neu beginnen sofort die neu gestaltete Welt oder noch die alte und später ändert sich erst das Aussehen?

Ein Grund für mich damals mit WoW auf zuhören war, das damals nie endete ändern der Talente/Eigenschaften der Rassen/Klassen (was auch heute noch so ist), jede Woche war ein andere Klasse "imba" (komplett umgebaut). Für mich ein klares Zeichen das Blizz der Sache nicht gewachsen war, die Balance zwischen den Klassen zu finden. Jede Woche heulten die Amis in den Foren rum, wenn Klasse X das bekommt, will ich für meine Klasse Y das auch haben und noch besser, und Blizz hat den Mist auch mit gemacht. Horde und Allianz unterscheiden sich auch so nun garnicht mehr voneinander, da jede der beiden Fraktion die gleichen Rassen hat. Anders wusste sich Blizz wo nicht mehr zuhelfen

Auch die Instanzen waren für mich als Gelegenheitsspieler einfach zu lang, 10h am Stück für nen Helm, ist zu viel. Aber ohne hatte man zb. in PVP keine Chance. Nun habe ich gelegentlich im Winter eine HdRO Abo und bin vollends zufrieden. Auch die Atmosphäre ist dort bedeutend angenehmer.

EDIT: Ich habe nichts gegen Blizzard, im Gegenteil, habe immer gerne Spiele von den gespielt (außer StarCraft), aber mit WoW haben die mich leider enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja nun FR33dom, irgendwo muss man ja dran drehen können denn am normalen Leben lässt sich der Grad wohl kaum verstellen. Da war ein Bericht im TV von jemanden der dort voll abgedreht ist und naja die Geschichte über ihn war einfach nur langweilig und der fand sein Leben im Spiel WOW einfach toll. Hat damit richtig angegeben aber ich fragte mich die ganze Zeit wo jetzt mal was kommt was wirklich beeindruckend ist...
 
Ich stell mir dass so vor, dass es einen Zeitsprung gibt für die Leute, die das entsprechende Level und das Addon haben.

Das ist dann bei den Anfängern nicht der Fall, die haben ganz normal die alte Welt, wäre bisschen heftig wenn die in der Katastrophe drin wären und auf einmal Level 82 Gegner hätten :D

Also kurz gesagt eine Teilinstanzierung.
 
Ich stell mir dass so vor, dass es einen Zeitsprung gibt für die Leute, die das entsprechende Level und das Addon haben.

Das wird über das Layer-System geregelt, das seit WotLK in WoW vorhanden ist.
Heißt: Bestimmtes Level/Queststand = du hast andere Gegner bzw. siehst die Hochstufigen nicht und daher sind diese auch keine Bedrohung.

Die Veränderung der Landschaften hingegen werden (wurde auch schon angekündigt) als globales Event für JEDEN Spieler sichtbar sein.
 
Mister79 schrieb:
Hat damit richtig angegeben

Okay, ich muss mal mehr ins Detail gehen:
Ich war in einer Gilde, hab am Anfang diesen Jahres aufgehört. Ein Bekannter spielt aber noch und hält mich auf dem Laufenden. Und daher möchte ich ein Beispiel angeben:

Ein junger Mann, knapp 25, kam in die Gilde, schon vor einiger Zeit. Irgendwann aber hörte er auf:"Ich muss meine Meisterprüfung im elterlichen Betrieb demnächst ablegen und daher habe ich nicht mehr viel Zeit".

Nun, ein paar Monate später, erfahre ich über meinen Bekannten wieder von dem jungen Mann: "Er ist nach einem Amerika-Urlaub nicht mehr zuhause angekommen. Anscheinend ist er stattdessen zu einem anderen Gildenmitglied (!) geflogen, und hat sich seitdem nicht mehr bei seinen Eltern gemeldet."

Das ging soweit, dass seine Eltern über das Gildenforum (!) einen Aufruf an ihn verfasst haben, nach dem Motto: "Melde dich doch mal bitte bei uns".

Tja, die Meisterprüfung war dann wohl nicht mehr so wichtig.

Aber immerhin. Als ich meinen Bekannten neulich fragte:

"Und, gibts was neues zu ***?"

"Ja. Er wurde gestern zum neuen Gildenrat gewählt."

---

Die Geschichte klingt lustig, ist aber 100% wahr.

So ich verabschiede mich hiermit aus diesem Thread :) und hör auf zu flamen :D
 
nein, der wurde erst letzten Sonntag zum Gildenrat gewählt.
 
Ich finde es immer sehr schwierig und teilweise recht kontraproduktiv, wenn Menschen (wie auch Schreiberlinge in diesem Forum), Ihre Meinung schildern (was erstmal auch voll in Ordnung ist), jedoch diese dann als ultimativ darstellen.
Jeder Kopf - und auf den kommt es ja nun mal an beim spielen - ist anders und geht auch anders mit Eindrücken, die ihm jeweiliges Spiel (z.B. WoW) vermitteln will, um.
Wenn jemand jetzt lange WoW gespielt hat und dabei sehr viel Zeit hineininvestiert hat und ich rede jetzt von sehr vielen Stunden am Tag, hat dieser Mensch womöglich ein höheres Suchtpotential, als jemand der es locker "nebenbei" zocken kann. Der Eine denkt sich etwas mehr rein, der Andere eben nicht. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn jetzt Zocker, die lange und viel gespielt haben und nun aufgehört haben sich fragen - und das sollte man in dem Fall wirklich mal tun: "Was habe ich eigentlich die letzten anderthalb Jahre (Beispiel) jeden Tag wirklich gemacht?" Und dann mal nachdenken. Wenn man das zu schnell umreißen kann, stimmt die Aussage dieser Menschen, dass WoW (ihr) Leben zerstört (hat).
Natürlich steht dieser Wahrheit eine genau gleichwertige Erfahrung und Wahrheit von Menschen gegenüber, bei denen alles ganz anders läuft und diese unbeschwert damit zu recht kommen.
Meiner Meinung sollte man nicht darüber streiten, ob WoW wirklich süchtig macht oder nicht, sondern akzeptieren das Seelen gibt, bei denen es so sein kann. Das ewige hin und her argumentieren bringt doch sowie so nichts, wenn man bedenkt, dass jeder Mensch unterschiedlich reagiert.
Deswegen sind meiner Meinung nach auch Vergleiche mit "pöbelnden Säufern" oder "erfolgreichen Akademikern" nur bedingt sinnvoll, da auch hier individuelle Hintergründe herrschen.


Grüße
 
Ich habe WoW bis kurz nach dem Release von Burning Crusade gespielt und danach aufgehört.
Dementsprechend kenne ich WotLK nicht.

Cataclysm hat es jetzt aber wieder geschafft, mein Interesse zu wecken. Und ich werde es mir sehr wahrscheinlich anschauen.
Ob die Erweiterung gut oder schlecht wird, zu schwer oder zu leicht, kann und will ich noch nicht sagen. Wie auch? Ich habe es schließlich noch nicht gespielt.

Sicher wird es wieder das Gleiche. Quests nach Schema F machen, Instanzen abfarmen, Items sammeln, ...
Aber in jedem Strategiespiel ist es doch genauso. Ich baue mir eine Basis, bilde mir Einheiten aus und mache den Gegner platt. Jedesmal auf's Neue.

Und da beschwert sich keiner, dass es immer gleich abläuft.

Alternativ Shooter... Sucht Euch einfach irgendein Spiel-Genre aus...

Sollte es dann doch langweilig werden, höre ich einfach auf. Es ist ein Spiel. Sicherlich schafft ein Spiel wie WoW soziale Bindungen, aber ich denke, jeder wird verstehen, warum man aufhört zu spielen, wenn man es ihnen erläutert. Denn man sollte sich vor Augen führen, auf welcher Basis die eventuellen Freundschaften entstanden sind - und dann entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich schon auf die dritte Erweiterung, und die angekündigten Änderungen klingen vielversprechend. Flugtiere in Azeroth haben sich viele Spieler gewünscht, Regionen die zuvor verborgen waren, sind nun zugänglich, und zwei neuen Rassen kombiniert mit einer komplett veränderten 'alten' Umgebung laden zum Anlegen eines neuen Charakters ein.

Dass so ein Kommentar angepinnt wird, ist mir unverständlich. Hier geht es nicht vertiefend um den Inhalt des Artikels, sondern nur um eine persönliche Meinung. Mit so manchem MMO kann man sich (zu viel?) Zeit vertreiben; da macht WoW keine Ausnahme. Aber jedesmal die selbe, müde Argumentation ("kein Leben", etc.) lesen zu müssen, ist auf dauer langweilig.

Hier geht es um die Erweiterung eines erfolgreichen Spiels, nicht um eine Diskussion, um Spiele süchtig machen, ob sie Mittel zum Zweck für Betroffene sind oder ob sie damit gar nicht direkt etwas zu tun haben. Meiner Meinung nach liegen die Probleme der Betroffenen tiefer vergraben als oberflächlich betrachtet an einem Spiel. Aber das hat mit diesem Thema nur sehr entfernt etwas zu tun.

Und deshalb freue ich mich einfach auf Cataclysm, ohne den Teufel an die Wand zu malen.
 
Ich freu mich auf jeden Fall auf das Addon, das neue Azeroth zu entdecken und zu erfahren wie die Story weiter geht. Auch das Gildensystem finde ich mal sehr interessant, aber dazu gibts heue ja wahrscheinlich noch mehr Infos (ja andere MMORPGs haben sowas schon, aber bestimmt nicht so ausgefeilt wie das von Blizzard :D).


@WarumAuchNicht
Genau so sieht das aus. Und man muss ja auch bedenken wieviele Leute WoW spielen und das da wirklich alle Schichten vertreten sind. Das da schon rein statistisch eine ganze Reihe an "Bekloppten" rumlaufen muss, kann man sich dann ja denken.

Ich spiele auch seid der WoW-Beta (mit einigen Monaten Pause zwischendurch) und hab selber nur 2 Fälle direkt mitbekommen, in der Gilde in der ich war, wo welche quasi 24 Std. am Tag online waren (ein Arbeitsloser und ein Sebständiger der auch in seinem Büro gezockt hat).
 
Freue mich auf das Addon!

Verbringe mal mehr und mal weniger Zeit mit dem Spiel.
Kann aber auch mal eine Zeit nicht spielen.

Es gibt immer einige die nicht wissen wann schluss ist,das kann aber bei jeden Spiel passieren :o
 
AeS schrieb:
@fr33dom
Und jetzt hast du die Welt verbessert und sie zu einem besseren Ort gemacht oder wie darf man deinen Post verstehen?
Bewirb dich doch mal bei Frontal21 und wackel mit dem Zeigefinger und sag allen das sie ihr Leben vernachlässigen weil sie WoW spielen.
Ich finde deinen Post viel zu übertrieben, ich denke nicht das WoW mehr oder genau so viele Leben zerstört wie es Drogen z.B. tun oder ähnliches.
Ich spiele kein WoW , kenne genug ehemalige und aktive Spieler, ich kenne es wenn Leute wirklich fast 8 Stunden spielen, 8 Stunden arbeiten, 8 Stunden schlafen, jedoch haben die nicht damit ihr Leben zerstört.
Meistens bleibt es in der Regel bei einem sehr kurzzeitigen Dauerkonsum, irgendwann lässt der Drang nach dem Konsum des Spieles stark nach ist mir aufgefallen.
Das ist wie wenn man jeden Tag Big Mac isst und irgendwann keinen Hunger mehr auf Big Mac hat, ein Überkonsum entsteht.
Wenn es bei dir wirklich schwierig war von dem Spiel los zu kommen, würde ich mich in psychologische Behandlung begeben, auch wenn dein Leben dadurch kaputt ging, dann hast du mehr als nur das Spiel als Problem.

Komplettes word! Seh ich absolut genauso.
 
Warum zum Teufel darf der Worgen nicht Shamane werden und warum zum Teufel darf der Goblin Shamane werden?^^

Mich hätte eine 3. Fraktion auch mehr erfreut, aber naja...
Werde im Oktober wieder mit WoW anfangen nach etwa einem Jahr Pause^^

€dit:
Ich hoffe das das die Neugestaltung dafür da ist, um das Open PVP zu stärken. Das wäre die Pefekte gelegenheit... (Man wird ja wohl mal Träumen dürfen)

Ich fände es schön, wenn man per Zeitreise in das alte Gebiet reisen darf, einfach nur so zum erinnern an die alten Zeiten :)

PS:
Der Sprecher vom Trailer ist einfach nur peinlich^^
 
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