Neuling bei Coinbase

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Lt. Junior Grade
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Jan. 2017
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Hello,

ich bin seit ca 2 Jahren bei Coinbase.

Habe mich nun mal wieder eingeloggt und möchte eventuell noch mal
nachkaufen, wenn es überhaupt noch einen Sinn macht..?

Allerdings habe ich gehört dass Bitcoins auch geklaut werden können,
wie genau schütze ich diese bei Coinbase eigentlich?
 
Registrierung schrieb:
...wenn es überhaupt noch einen Sinn macht..?
Diese Frage kann dir niemand beantworten. Das musst du selber wissen ob du glaubst, dass es Sinn macht.

Registrierung schrieb:
wie genau schütze ich diese bei Coinbase eigentlich?
Das ist in etwa die gleiche Frage wie wenn du fragen würdest, wie du dein Geld schützt, dass auf einer Bank liegt.
DU kannst da gar nichts machen, wenn du deine coins bei Coinbase liegen lässt. Du hoffst und vertraust darauf, dass sie deine Coins schützen werden. Coinbase ist bisher (meines Wissens) noch nie gehackt worden - im Gegensatz zu den meisten anderen Crypto Börsen. Das muss aber nicht so bleiben.
Entweder du vertraust denen oder du transferierst die coins eben auf ein Wallet deiner Wahl.
Dann bist du selber in der Verantwortung, deine coins zu beschützen. Was auch schon sehr sehr oft schief lief bei vielen Unerfahrenen Leuten oder durch schlichtes Pech (Haus abgebrannt, private keys verloren usw.)
Es gibt keine 100%ige Sicherheit.
Und die coins selber zu verwalten ist mit abnehmendem technischem Wissen immer riskanter, wenn man sich in der Materie nicht auskennt.
 
Auf Rekordhoch? Naja, warten wir mal das nächste Jahr ab.

Danke für die Information
 
Hochmut kommt vor dem Fall.

Wer mit Verlust verkaufen will, braucht nur lange genug warten.
 
Kann man jetzt sehen wie man möchte. Kann natürlich auch noch weiter steigen
Mir ists egal, ich bin auf das Geld nicht angewiesen und kann warten und mit
Gewinn verkaufen. Man sollte sich nur im klaren darüber sein
 
Ich empfehle Coinbase Pro zu verwenden. Du eröffnest dort einen Account und verifizierst ihn. Danach kannst du Euro vom normalen Coinbase dorthin transferieren und sparst einiges an Gebühren.
 
Darknesss schrieb:
Hochmut kommt vor dem Fall.

Wer mit Verlust verkaufen will, braucht nur lange genug warten.
Jetzt mal nur zum Verständnis:

Wenn ich 2009 Bitcoins gekauft hätte - und lange genug gewartet habe - und ich jetzt verkaufe ???

Ist das eine lange Zeit gewartet?

Habe ich dann mit Gewinn verkauft, oder mit Verlust verkauft???
 
Natürlich mit massivem Gewinn. guck dir doch einfach den Kurs von BTC an aus dem jahr 2009.
Aber sieh es mal so:
So gut wie niemand, der 2009 gekauft hätte, hätte seine coins behalten.
Fast alle hätten entweder
a) ihre coins irgendwann verloren über die Jahre (was sehr häufig passiert) oder
b) ihre coins schon vor langer Zeit verkauft.
2009 hätte niemand damit gerechnet, dass BTC die aktuellen astronomischen Höhen erreichen würde.
Es lohnt sich also nicht, sich zu ärgern nach dem Motto "hätte ich mal..."
Hinterher ist man immer schlauer.
 
an - dy schrieb:
Habe ich dann mit Gewinn verkauft, oder mit Verlust verkauft???
Mal abgesehen davon, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass du die immer noch hast (siehe oben) dann würdest du die vor dem nächsten Crash immer noch nicht verkauft haben. Denn es geht ja immer noch weiter nach oben und den Abverkauf kriegst du eh nicht rechtzeitig mit.
Du hättest schlichtweg vor lauter Warterei auf den perfekten Verkaufszeitpunkt den perfekten Zeitpunkt verpasst. Optimal wäre es nämlich gewesen direkt vor dem letzten Crash auf Höchstkurs zu verkaufen und direkt nach dem Crash auf dem niedrigsten Kurs gleich wieder einzukaufen.

Es hätte aber genauso passieren können, dass Bitcoin nach dem Crash in der Bedeutungslosigkeit verschwindet und du jetzt nur noch ein (fast) wertloses Stück Papier (bzw. Bits) hast. Und glaub mir, das kann schneller passieren als dir das lieb ist.
Hättest du z.b. 2015 (oder später) in Wirecard Aktien investiert, dann hättest du jetzt sehr viel Geld verloren.

Kurz und knapp: Keiner weiß was die Zukunft bringt. Und ich würde definitv lieber mit gesichertem Gewinn verkaufen (und mich später möglicherweise ärgern das der Kurs noch weiter gestiegen ist) anstatt am Ende alles zu verlieren.
 
@konfetti030 @Darknesss

Danke - Wollte nur aufzeigen, dass die Aussage nicht so ganz richtig ist.

Denn der Preis hat sich ja die ganzen Jahre nach einem Crash trotzdem höher angesiedelt als vor dem Crash. Der Preis ist ja nie so Tief gefallen wie vor dem Crash. Deshalb ist so eine Aussage nicht ganz korrekt.

Und selbst wenn ich theoretisch meine Coins nach einem Crash verkauft hätte, würde ich trotzdem mit einem Gewinn nach Hause gehen.

Darknesss schrieb:
Und ich würde definitv lieber mit gesichertem Gewinn verkaufen (und mich später möglicherweise ärgern das der Kurs noch weiter gestiegen ist) anstatt am Ende alles zu verlieren.

Deshalb setzt man ja auch nicht alles auf eine Karte ...

Ich finde es eh sehr amüsant, was einige hier so schreiben wenn es um Kryptowährung geht.
Die sind alle sehr wahrscheinlich Hochstudiert, die bestimmt den Bitcoin erfunden haben und allen erklären wollen wie der Hase läuft.

Wer ist eigentlich Satoshi Nakamoto? Und warum liegt hier eigentlich Stroh???

Gute Nacht allen ... 🤪🤪🤪
 
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