Notebook für private Zwecke

J.Doe schrieb:
Das Update auf Win10 müsste wie von @Darkseth88 gepostet wurde noch gehen, wenn der PC die technischen Anforderungen erfüllt.
Das wäre natürlich spannend, ob das klappt. Dann wäre der Desktop noch ein praktikables Erstgerät.

Edit:
Ich habe mir die Anleitung kurz angesehen. Falls ich nichts übersehen habe, so ist darin das übliche alte Vorgehen geschildert (welches eigentlich nicht mehr funktionieren sollte)?

Merkwürdig finde ich darin auch die Aussage:
"Dieses Tool hilft Ihnen, Windows 10 zu installieren und stellt sicher, dass Ihre aktuelle Lizenz gültig ist."
Nungut... Für mich aktuell viele Fragezeichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ThinkBook gibt's auch in 14"... :D
https://geizhals.de/lenovo-thinkbook-14-g4-iap-arctic-grey-21cx0050ge-a3014024.html?hloc=at&hloc=de

Aber deine Anforderungen hören sich tatsächlich danach an, dass du auch mit einem Refurbished-Notebook mit Intel Gen 8 noch eine Zeit lang klarkommen könntest.

Als Alternative zu den Lenovos könntest du dir da auch noch das Dell Latitude 7490 anschauen. Das gibt's gebraucht auch relativ preiswert. Im vernünftigen Zustand sollte das für rund € 350,- zu bekommen sein.

Beispiel: https://www.ebay.de/itm/335176999212
 
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Hans_Dampfer schrieb:
Ist G4 aber nicht ein anderes Modell als das zuvor vorgeschlagene mit G6? :confused_alt:
Und dieser hier hat kein Betriebssystem drauf, die sind ja meist günstiger, wenn ich das bisher richtig beobachtet habe.

Hans_Dampfer schrieb:
Aber deine Anforderungen hören sich tatsächlich danach an, dass du auch mit einem Refurbished-Notebook mit Intel Gen 8 noch eine Zeit lang klarkommen könntest.
Ich glaube daher tendiere ich auch immer noch in diese Richtung. Oder alternativ eine Stufe/Generation höher, aber ich denke ein Neugerät ist vielleicht in ein paar Jahren eine interessantere Anschaffung.

Für einen kurzen Moment dachte ich, ich hätte einen guten Einfall. Ein passendes Notebook ohne Betriebssystem kaufen, dieses separat erwerben und dann auch gleich auf dem PC installieren. Zwei Fliegen mit einer Klatsche... jaaa, aber wenn einige Notebooks schon nicht Win11 kompatibel sind, wird es mein Dinosaurier erst recht nicht sein. Vielleicht sollte ich mich für heute ausloggen, wenn ich das auch nur für eine Sekunde für "die Idee" hielt. :lol:

Na jedenfalls zurück zum evtl. Möglichen. Ich bin der Anleitung mal soweit gefolgt und man kann das genannte Media Creation Tool zumindest herunterladen oder den Update Assistenten dadrüber nutzen.
Wenn dann auch die technischen Voraussetzungen erfüllt sind, das müsste ich nochmal prüfen.

Hans_Dampfer schrieb:
Als Alternative zu den Lenovos könntest du dir da auch noch das Dell Latitude 7490 anschauen.
Habe ich heute tatsächlich eins gesehen. @Espero hatte auch schon erwähnt, dass diese Reihe den T-Reihen von Lenovo entspricht. Dieses Gerät ist vom Prozessor auch identisch zum vorgeschlagenem T480, aber dafür 16GB RAM und 1TB Festplatte und 200€ teurer als der T480. Ist der Aufpreis von 200€ dafür gerechtfertigt?
Vom Stöbern in den letzten Tagen muss ich sagen, dass die Preise im Lapstore mir generell günstiger erscheinen, als bei Conrad. Zudem weiß ich gar nicht, ob ich 1 TB überhaupt brauche, wenn ich die aufwendigeren Dinge am PC mache und eine 2TB externe Festplatte habe (auch älter, aber nicht so alt wie der PC :D)...
neeein. Noch vor Absenden meiner Antwort habe ich mal die Packung geprüft:
- System Requirements: Windows 2000, XP, Vista oder Win7
d.h. die fällt dann auch weg?
Erkennt ihr das Muster... von meinem alten TV habe ich ja auch bereits berichtet.:lol:
 

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J.Doe schrieb:
Ist der Aufpreis von 200€ dafür gerechtfertigt?
Der 7490-Link von Hans_Dampfer zeigt 339 euro bei 16GB und 256SSD. Zumindest dies sind dann keine 200 Eur Differenz gegenüber dem 299 Euro-Lapstore-T480 https://www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/de/a/58702/kw/Lenovo-ThinkPad-T480-20L6/. Und die SSD kannst du bei Bedarf gegen eine größere selbst austauschen. Der Lapstore T480 hat nur 8GB aber dafür Touch-Display. RAM ist auch hier jederzeit auf 16 oder 32GB aufrüstbar.


Ich kenne auch den gegenüber dem Latitude 7490 eine Nummer kleineren Latitude 7390. Zwar bevorzuge ich die Thinkpad-Tastaturen, aber ansonsten ist auch der 7390 ein tolles grundsolides Gerät (13-Zöller). Auch der Vorgänger 7280 hat schon das gleiche Gehäuse, aber ein 12,5-Zoll-Display und "nur" einen Zweikerner. Dennoch sehr schön und mit Linux auch als Zweikerner durchaus flüssig.
Ergänzung ()

J.Doe schrieb:
habe ich mal die Packung geprüft:
- System Requirements: Windows 2000, XP, Vista oder Win7
Welche Packung? Die Packung der externen USB-Festplatte? Dann keine Sorge, dann gab es zum Zeitpunkt der Festplatte einfach noch kein Win8/10/11. Die Festplatte sollte jedenfalls auch mit modernen Geräten funktionieren.
 
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J.Doe schrieb:
Ist G4 aber nicht ein anderes Modell als das zuvor vorgeschlagene mit G6? :confused_alt:
Beide sind auf dem gleichen technischen Stand. Von der 16"-Variante gab es nur bisher schon 6 Generationen, von der 14"-Version hingegen nur 4. Aus der Generationsnummer lässt sich Modell-übergreifend grundsätzlich nicht der Jahrgang ableiten.

J.Doe schrieb:
wenn einige Notebooks schon nicht Win11 kompatibel sind, wird es mein Dinosaurier erst recht nicht sein.
Dein alter PC hat einen Intel i3-2120 verbaut. Dieser ist nicht Win-11-kompatibel. Win 10 müsste darauf allerdings problemlos laufen. Das wäre dann vielleicht noch eine Übergangslösung bis zu seiner Verrentung, da der Support für Windows 10 noch bis 14.10.2025 sichergestellt ist.

Sollte dort noch eine HDD werkeln, könntest du bei der Gelegenheit ja gleich eine günstige SSD einbauen:
https://geizhals.de/?cat=hdssd&bpma...Western+Digital~221_500~252_480~4832_1~4836_2

Dann erlebt der alte Knabe noch seinen zweiten Frühling.
 
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J.Doe schrieb:
Stimmt, das habe ich auch gesehen, aber in meiner vorherigen Antwort vergessen aufzugreifen.
Also 16" erscheint mir tatsächlich etwas groß von den Maßen, wenn es nicht als Hauptgerät dient. Das identische Modell in 14" ist sogar teurer. Also 15,6" war ja meine ursprüngliche Größe im Ausgangspost, da es im mittleren Bereich liegt. Mit 14" konnte ich mich aber schnell anfreunden, da mein Gedanke das Notebook als Zweitgerät war. Siehe Beschreibung unten.
16" ist das 15,6" von früher. In der Regel gleiche Größe, nur hat das Display unten mehr Pixel, statt ein dickes Plastik-Kinn.
Häufig sind 16" Notebooks heute auch von den Außenmaßen kleiner, als frühere ältere 15,6" notebooks.
J.Doe schrieb:
Plus SSD Upgrade. Wobei selbst ohne muss ich gestehen, komme ich verhältnismäßig noch gut mit dem PC klar. :lol: Er braucht natürlich etwas länger oder hängt ab und zu mal für wenige Sekunden, aber auch nur, wenn viele Tabs offen sind. Die Steuererklärung vor 2 Tagen hat problemlos geklappt. Also überraschenderweise nicht ganz so schlimm, wie es bei euch klingt :lol: oder vielleicht ist mein Anspruch aufgrund der Gewohnheit auch zu niedrig. So oder so kommt das Upgrade ja nur zu Gute.
Das wird es sein. Wenn man es gewohnt ist, denkt man es ist gar nicht so schlimm. bzw so groß. Aber die SSD wird das Ding wirklich in einen neuen Frühling katapultieren.
Hatte mal einen 2012er Notebook mit nem Dual Core, solang die HDD da drin war, war diese beim nichts tun bei 100% Auslastung, und alles war unendlich träge.

Und wenn das Win 10 Update noch klappt, umso besser. Bzw, Win 10 kriegt man drauf, die Frage ist ob der Win 7 Key weiterhin klappt.

Selbst wenn du über das Support-Ende hinaus noch 2 Jahre mehr damit lebst, ist die Situation dann immer noch deutlich besser, als Win 7 heute zu nutzen.
J.Doe schrieb:
Also spontan und der Ursprungsgedanke war eben, für diese längeren Arbeiten zum PC zu wechseln, da ich sie eh am Schreibtisch machen muss. Wenn ich das jetzt aber am Notebook machen möchte, wäre dafür mindestens eine externe Tastatur Pflicht. Oder sogar Notebook+Monitor (dann gleich als Erweiterung)+Tastatur. Das erscheint mir spontan aufwendiger, es sei denn ich nutze eine Dockingstation. Und wenn der PC tatsächlich nur als Zweitgerät dient, wüsste ich nicht wofür ich ihn im Alltag nutzen würde (außer für Laufwerk & Co., die ich alle Jahre mal nutze) oder wenn das Notebook defekt ist. Also eher Ersatz- statt Zweitgerät.
Daher habe ich den Shift zu Erstgerät Notebook und Zweitgerät PC glaube ich noch nicht geschafft und bin nicht ganz mit einem Neugerät, das weit über dem eigentlichen Budget liegt, warm geworden. (Nichts gegen das Neugerät.) Ich war aber auch immer der PC-Typ, daher ist die Frage, ob es nur eine Gewohnheitssache ist und ich mich an ein Notebook als Hauptgerät im privaten Gebrauch erst gewöhnen muss, oder ob es einfach nichts für mich ist als Hauptgerät. Aber das wird mir keiner beantworten können :D
Monitor und Peripherie an nem Notebook ist ja kein Ding. Je nach Monitor halt ne kleine Docking Station / Adapter für 20-30€ könnte schon klappen.

Aber ja, muss man selbst schauen, wie man Desktop + Notebook dann einbaut und benutzt, oder was man wie ersetzt.

Falls das neue notebook auch den alten Rechner ersetzt und du dafür einen Verwendungszweck suchst: Um Linux kennenzulernen evtl. Oder mit Linux zu einem Server / NAS umbauen. Nicht dass sparsamste, aber platz für einige Festplatten wäre ja sicher da.
 
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Leider komme ich erst jetzt zu einer Rückmeldung. Ich hatte einen kleinen medizinischen Notfall und war gesundheitlich etwas außer Gefecht gesetzt.
Vielen Dank für die Rückmeldungen.

Espero schrieb:
Der 7490-Link von Hans_Dampfer zeigt 339 euro bei 16GB und 256SSD. Zumindest dies sind dann keine 200 Eur Differenz gegenüber dem 299 Euro-Lapstore-T480
Ich hatte mich auf ein Notebook bezogen, dass ich gesichtet hatte, in der Annahme ich hätte es auch verlinkt. :rolleyes:
Espero schrieb:
Welche Packung? Die Packung der externen USB-Festplatte? Dann keine Sorge, dann gab es zum Zeitpunkt der Festplatte einfach noch kein Win8/10/11. Die Festplatte sollte jedenfalls auch mit modernen Geräten funktionieren.
Ja genau. Das ist sehr erfreulich zu lesen.
Hans_Dampfer schrieb:
Dein alter PC hat einen Intel i3-2120 verbaut. Dieser ist nicht Win-11-kompatibel. Win 10 müsste darauf allerdings problemlos laufen. Das wäre dann vielleicht noch eine Übergangslösung bis zu seiner Verrentung, da der Support für Windows 10 noch bis 14.10.2025 sichergestellt ist.

Sollte dort noch eine HDD werkeln, könntest du bei der Gelegenheit ja gleich eine günstige SSD einbauen:
https://geizhals.de/?cat=hdssd&bpma...Western+Digital~221_500~252_480~4832_1~4836_2

Dann erlebt der alte Knabe noch seinen zweiten Frühling.
Die Win-10 Erinnerung ploppt auch immer noch auf. Wenn der bis Okt. 2025 mitmacht, verschafft mir das genug Zeit, um nach dem Studium nochmal evtl. neue Anforderungen zu prüfen und dann entsprechend eine Neuanschaffung zu tätigen (PC oder Notebook).
Der Preis der SSDs ist liegt ja weit unter meiner Erwartung. Ich hatte eine viel kostspieligere Investition befürchtet. Das werde ich definitiv machen! Den zweiten Frühling will ich ihm nach so vielen Jahren
nicht verwehren :D
Darkseth88 schrieb:
Häufig sind 16" Notebooks heute auch von den Außenmaßen kleiner, als frühere ältere 15,6" notebooks.
Guter Hinweis. Dann werde ich auch mal einen Blick auf die Außenmaße werfen, statt nur auf die Displaygröße zu achten.
Darkseth88 schrieb:
Und wenn das Win 10 Update noch klappt, umso besser. Bzw, Win 10 kriegt man drauf, die Frage ist ob der Win 7 Key weiterhin klappt.
Das habe ich mich tatsächlich auch gefragt. Dann wäre es wohl nicht verkehrt, vor allem anderen erst den PC upzudaten. Geht das auch noch mit der HDD oder sollte dann schon die SDD drin sein?
Darkseth88 schrieb:
Falls das neue notebook auch den alten Rechner ersetzt und du dafür einen Verwendungszweck suchst: Um Linux kennenzulernen evtl. Oder mit Linux zu einem Server / NAS umbauen. Nicht dass sparsamste, aber platz für einige Festplatten wäre ja sicher da.
Bevor der entsorgt wird, wäre das tatsächlich eine gute Alternative. Ist notiert.

Da ich nun seit 3 Wochen aus der Suche raus bin, werde ich morgen nochmal intensiv aufarbeiten. Soweit ich sehen konnte, sind die beiden vorgeschlagenen Notebooks sogar noch verfügbar. Das ist schon mal beruhigend.
 
@J.Doe kann ja auch die HDD einfach rausnehmen und zur Seite legen. (Vorher noch die Daten zusätzlich sichern).
Den Versuch der Installation von Win10 kann er dann mittels der SSD machen. Wir wissen ja noch nicht, ob bei ihm der Win7-Key noch für Win10 funktioniert.

Falls der Key nicht mehr funktioniert, dann lässt sich diskutieren ob er vielleicht mal Linux draufspielt.
 
Darkseth88 schrieb:
16" ist das 15,6" von früher. In der Regel gleiche Größe
Die 16 Zoll sind im Seitenverhältnis 16:10 also besser für Office-aufgaben weil der Bildschirm höher ist als bei 16:9, wer lieber Videos oder Filme anschaut für den sind 15,6 besser da noch im Verhältnis 16:9
 
@mcc123 Nein, das ist so nicht korrekt.
Siehe:
1706932137484.png


16" mit 16:10 ist exakt 15,6" mit 16:9, aber oben/unten mehr Pixel. Die Breite ist identisch, und damit ist es für Videos/Filme absolut identisch. Ein 16:9 Video würde hier den Lilanen Bereich abdecken, der grüne Bereich oben/unten wäre bei 16" schwarze Pixel, bei 15,6" dann einfach Gehäuserand.
Filme im 16:9 Format füllen die gleiche Fläche aus. Ein 16" Dispaly hätte eben schwarze Pixel statt Rand, bei Filmen kein Nachteil, bei allem anderen Vorteile.

Edit: Man könnte höchstens noch anmerken, dass die Pixel bei non-OLED eben nicht ganz schwarz sein werden beim Filme schauen, das beeinflusst aber weniger den vom Film eingenommenen Platz.

Würde da eher bei 16" bleiben und 16:10, sofern 16:9 Filme / Videos schauen nicht 90% der Nutzung ausmachen.

Wobei hier auch anzumerken ist, aktuelle Modelle sind von 15,6" auf 16" gewechselt. Wenn man bewusst bei 15,6" bleiben will, sind es entweder noch einige wenige Modellreihen, oder eben veraltete Modelle, die teilweise EOL sind (und nicht mehr zu vernünftigen Preisen kaufbar sind).
 
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Darkseth88 schrieb:
Filme im 16:9 Format füllen die gleiche Fläche aus.
ja das mir schon klar, im Test zu den HP Elite-Books wurde das Thema angesprochen weil die neuen Books zunehmend auf 16:10 wechseln eben wegen der Vorteile im Office-Bereich, das 16:9 wurde dort eben wie gesagt eher für Filme und Co empfohlen, naja am Ende gehen vermutlich beide.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist wirklich sehr verständlich und anschaulich erklärt @Darkseth88 :daumen:

Da ich aktuell ein Tablet zum Streamen von Filmen/Medien nutze, bin ich die die schwarzen Fläche im Videomodus schon gewohnt. Das wäre somit nicht so störend und die Größe auf dem Notebook wird selbst damit in jedem Fall eine Steigerung zum Tablet sein.

Für den Office-Bereich wäre es natürlich schon wünschenswert, nicht nur 4 Sätze lesen zu können (mal ganz überspitzt :lol: ). Aber für die langen Arbeiten habe ich dann ja immer noch meinen PC-Arbeitsplatz. Sei es über den PC selbst oder über das am Monitor angeschlossene Notebook.

Ein 14" Display mit 16:9 wäre dann entsprechend in der Höhe etwas kleiner, als der lilane Bereich, richtig?
Die vorgeschlagenen Refurbished Geräte in der engeren Auswahl sind beide 14".

Darkseth88 schrieb:
Von HDD auf SSD wechseln ist grundsätzlich immer eine sehr sehr gute Idee ;-)
Das wird definitiv passieren. Ich bin noch nicht bereit, den PC aufzugeben :lol:

Am besten wäre, wenn ich die SSD einsetzen und einfach beide nutzen könnte. Primär die SSD natürlich und die HDD als Laufwerk/Datenträger für meine ganzen Daten. Könnte ich mir so das Sichern, Kopieren der Daten sparen? Wäre das für einen Laien einfacher zu handhaben?

Edit:
Laut Google sollte die Nutzung beider funktionieren. Das klingt doch schon mal vielversprechend.
Was sind eure Meinungen dazu?
 
An dieser Stelle ein Praxistest des Lenovo Thinkpad T480 mit Anzeige des Verlaufs von CPU-Kern-Auslastung und Temperatur während der Videowiedergabe eines FullHD 1080p-Videos aus Youtube mittels Firefox.

System:
T480 mit i5-8350u unter Linux Mint 21.3 Mate mit angeschlossenem Netzteil bei Raumtemperatur von ca 21°C, WLP kürzlich erneuert.

Einmal in Einstellung "Powersafe" hier mit Takt von rund 1,21 GHz (siehe Einblendung unterste Zeile)
und im zweiten Szenario in Einstellung "Performance" hier mit Takt von rund 3,46 GHz.

In Einstellung "Powersafe" wird die CPU etwas mehr ausgelastet als in "Performance", jedoch bleibt die Temperatur schön niedrig, so dass der Lüfter ("fan1") gar nicht aktiv wird.

In Einstellung "Performance" hingegen dümpelt zwar die CPU-Auslastung sehr niedrig herum, jedoch sind die CPU-Kern-Temperaturen höher und der Lüfter läuft zwischendurch auch mal an (vgl. weiße Lüfterkurve rechts).
 

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Praxistest des Lenovo Thinkpad T480 mit Anzeige des Verlaufs von CPU-Kern-Auslastung und Temperatur während Fernseh-Streaming von ARD/'Das Erste' mittels Programm Hypnotix unter Linux Mint 21.3 Mate in Einstellung "Powersafe" (Unter den gegebenen Umständen startet in diesem Szenario kein Lüfter), sowie in Einstellung "Performance" (Unter den gegebenen Umständen startet in diesem Szenario teilweise der Lüfter): (Raumtemperatur ca. 21°C)
 

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J.Doe schrieb:
Ein 14" Display mit 16:9 wäre dann entsprechend in der Höhe etwas kleiner, als der lilane Bereich, richtig?
Die vorgeschlagenen Refurbished Geräte in der engeren Auswahl sind beide 14".
machen wir es gleich so: https://www.displaywars.com/14-inch-16x9-vs-16-inch-16x10
Sehr tolle Seite btw ;-)

14" mit 16:9 (z.B. refurbished geräte) vs. 16" mit 16:10 Format mal hier als Beispiel genommen. Wähl es für dich selbst einfach passend aus, je nachdem welche Geräte du vergleichen willst^^

Oder: https://www.displaywars.com/14-inch-16x9-vs-13,3-inch-16x10

Das wäre z.B. ein klassisches 14" mit 16:9 vs. ein 13,3" mit 16:10, z.B. die Macbooks.

J.Doe schrieb:
Das wird definitiv passieren. Ich bin noch nicht bereit, den PC aufzugeben :lol:

Am besten wäre, wenn ich die SSD einsetzen und einfach beide nutzen könnte. Primär die SSD natürlich und die HDD als Laufwerk/Datenträger für meine ganzen Daten. Könnte ich mir so das Sichern, Kopieren der Daten sparen? Wäre das für einen Laien einfacher zu handhaben?

Edit:
Laut Google sollte die Nutzung beider funktionieren. Das klingt doch schon mal vielversprechend.
Was sind eure Meinungen dazu?
Ja selbstverständlich^^

Habe aktuell eine M.2 SSD drin fürs Betriebssystem, dazu 2 Sata SSDs und 2 Sata HDDs für Daten.

Aber Achtung: Wenn auf der aktuellen HDD ein betriebssystem aktiviert ist, und du hast deine Dateien z.B. unter "Dokumente" gespeichert, wirst du von außen so einfach nicht drauf zugreifen können. Die Daten müssen auf einer "Partition" liegen, auf der kein Betriebssystem läuft.
Da muss man evtl einmal woanders hin kopieren, die HDD platt machen, und die Daten zurück.
 
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J.Doe schrieb:
jaaa, aber wenn einige Notebooks schon nicht Win11 kompatibel sind, wird es mein Dinosaurier erst recht nicht sein.
hab zwei Dinosaurier einer Epoche vor Deinem (Du hast ja schon die Ivy bridge CPU-Generation verbaut). Win 11 lässt sich via rufus installieren (bei der Installation werden die Hardware-checks desaktiviert):
J.Doe schrieb:
ch bin der Anleitung mal soweit gefolgt und man kann das genannte Media Creation Tool zumindest herunterladen oder den Update Assistenten dadrüber nutzen.
Wenn dann auch die technischen Voraussetzungen erfüllt sind, das müsste ich nochmal prüfen.
würde ich so machen; wie üblich bei solchen OP's am offenem Herzen: Komplett-backup für alle Fälle (schadet eh nichts) und dann ein upgrade bei laufendem win7. Ansonsten gleich ein win11 clean-install. Da würde ich aber dann einen Kollegen zu Rate ziehen, der Dir bei den Treibern, die mit win10 nicht erkannt werden, weiter hilft. Das thinkcetre M91 mit dem sandybridge musste ich einen Treiber manuell nachinstallieren. Die Suche nach dem passenden (in diesem Fall win7) Treiber war schon etwas zeitaufwendig... Wäre bei win10 aber nicht anders, da's den nicht für win10 gibt. Bei einem 10 jährigen Asus Laptop musste ich gar nichts nachinstallieren. Wurde alles automatisch von win11 erkannt.
Das Risiko, dass irgendwann MS bei den alten SChätzchen die updates blockiert, gehe ich ein. Dann findet auch wieder jemand einen work-around. Oder alle paar Wochen wird ein win11 d'rüber installiert. Bis jemand eine Lösung findet...

Hans_Dampfer schrieb:
Dein alter PC hat einen Intel i3-2120 verbaut. Dieser ist nicht Win-11-kompatibel.
via rufus kannst Du einen win11 Installationsstick erstellen, der die CPU, TPU etc. Abfrage desaktiviert.
Damit habe ich einen HP elitebook und ein Lenovo Thinkcentre der sandy bridge Generation (ca. 12 jährig) auf win 11 upgegradet bzw. ein fresh-install gemacht. Problemlos incl. updates.
Hab übrigens auch ein (steinaltes, ca. 20 Jahre altes) thinkpad. Liebe das X40, es ist mega-solid.
Die thinkpads sind - so mein Eindruck- inzwischen nicht mehr ganz so solide (hatte eines auf Arbeit, da wurde in der ganzen Firma komplett von Thinkpad auf HP gewechselt, lag aber wohl vor allem am Service in der Schweiz). Würde an Deiner Stelle dazu auch im thinkpad-forum nachforschen. Da gehen selbst eingefleischte thinkpad Nutzer immer öfters fremd.
Denke aber, es kommt auf das jeweilige Modell an. HP elitebook, Thinkpad oder Dell in der Klasse, das tut sich prinzipiel nicht allzu viel. Heutzutage. Ein grosser Vorteil der thinkpads: da gibt es sehr ausführliche Docs. (thinkpad wiki).

J.Doe schrieb:
Die Win-10 Erinnerung ploppt auch immer noch auf. Wenn der bis Okt. 2025 mitmacht, verschafft mir das genug Zeit, um nach dem Studium nochmal evtl. neue Anforderungen zu prüfen und dann entsprechend eine Neuanschaffung zu tätigen (PC oder Notebook).
Siehe oben, dann kannst Du auch abklären, welche Anforderungen an die Hardware die von Dir angesprochenen Uni-Programme haben
J.Doe schrieb:
Ich bin noch nicht bereit, den PC aufzugeben
würde ich auch nicht, hat noch mehr als genügend Dampf.
Linux ist sicher auch eine gute Alternative. Mit der entsprechenden privaten Hotline oder der Geduld, sich mit dem Grundlegenden von Linux vertraut zu machen; und einer entsprechenden anfängerfreundlichen Linux Distribution. Nach knapp drei Jahren nur mit Linux bin ich wieder zurück auf Windows. Grund waren die kleinen Unterschiede in der Formatierung bei word bzw. libre office writer Dokumenten. Trotz gleicher Schrift und Schriftgrösse. Da gab's dann etwas andere Zeilenvorschübe. Der Kritikpunkt fällt natürlich weg, wenn Du nur mit Libreoffice arbeitest und dann halt via .pdf Dokumente austauschst (Problem war bei mir das Importieren von Dokumenten im docx Format: da hat sich beim Import immer etwas in der Formatierung verändert und ich musste manuel nacharbeiten). Ist aber schon ein paar Jährchen her. Vielleicht hat sich das inzwischen gebessert. evtl. geht das auch mit dem opendocument Format besser
Linux könntest Du auch parallel zu Deinem bisherigen Windows installieren und auf die bestehenden Dokumente zugreifen. Würde ich aber nur über einen "privaten Installationsservice" oder alternativ nach Vollbackup machen (Dual boot kann tricky sein, habe ich so bei Ubuntu erlebt, das trotz bestehender GPT Installation eine entsprechenden manuellen Eintrag in einer GPT Partition möchte: Installation lief durch, aber ich konnte danach Ubuntu nicht booten). Mit Antix hatte ich dann keine diesbezüglichen Probleme
 
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mumpf schrieb:
via rufus kannst Du einen win11 Installationsstick erstellen, der die CPU, TPU Abfrage desaktiviert. Damit habe ich einen HP elitebook und ein Lenovo Thinkcentre der sandy bridge Generationauf win 11 upgegradet bzw. ein fresh-install gemacht. Problemlos incl. updates.
Rufus ist mir durchaus bekannt, ich mache aus anderen Gründen fast jede Windows-Installation damit. Aber mit dem nächsten größeren Windows-Update könnte eine so installierte Version dann auch plötzlich nicht mehr laufen bzw. das Update lässt sich möglicherweise gar nicht erst installieren. Muss nicht, aber kann - und das Risiko würde ich nur bei einer Bastelkiste, aber nicht bei einem für das berufsbegleitende Studium genutzten System eingehen.
 
Hans_Dampfer schrieb:
Rufus ist mir durchaus bekannt
habe ich nicht bezweifelt bzw. auch nicht das Gegenteil angenommen. War eine Info für den TE, dass Deine Aussage nicht absolut zu sehen ist (in meinen Augen).Das Risiko, updates nicht mehr einspielen zu können, habe ich angesprochen. Und die Möglichkeiten, den update Block zu umgehen (update install mit stick, bis jemand herausgefunden hat, wie der Block umgangen werden kann).
Und auch bei einem theoretisch möglichen permantenten update Block ist es immer noch sicherer, mit diesem update Stand in's Internet zu gehen als mit einer win7 Installation. Daher würde ich das Risiko eingehen. Ausser der TE will sich mit Linux anfreunden, mit allen Vor- und Nachteilen. Formatierungsprobleme sind bei einer Seminararbeit auch nicht ohne...
Erst 'mal auf Windows 10 updaten bzw. Windows 10 clean installieren und erst 2025 das upgrade durchführen, ist auch eine Möglichkeit. Sehe aber hier das Risiko, dass 2025 kein upgrade mehr möglich ist für die alten Maschinen. Das sind aber alles Spekulationen, denn wir wissen nicht, wie sich MS in Zukunft verhalten wird.
Traue dem TE durchaus zu, die Alternativen für die lt. TE temporäre Lösung abzuwägen und zu entscheiden, ob und welche Risiko er eingehen will.
 
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mumpf schrieb:
habe ich nicht bezweifelt bzw. auch nicht das Gegenteil angenommen.
Alles gut, es sollte bzw. ich wollte nicht so forsch rüberkommen ;)

mumpf schrieb:
Und auch bei einem theoretisch möglichen permantenten update Block ist es immer noch sicherer, mit diesem update Stand in's Internet zu gehen als mit einer win7 Installation.
Da bin ich voll bei dir.
 
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