News Nuki Opener: Smarter Türöffner für die Gegen­sprech­anlage startet

xexex schrieb:
Klar... Der "Denkfehler" ist irgendwelche Behauptungen aufzustellen, bevor man zu denken angefangen hat. :evillol:
https://nuki.io/de/integrationen/
Was für nen Müll erzählst du da?
Ich habe keinerlei Behauptungen aufgestellt, sondern Fragen gestellt. Wegen mir auch Hypothesen, wenn man unbedingt in die Richtung gehen will.

Aber dein Link hat absolut nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe.
Also danke für die Hilfreiche Antwort...
 
onkel_axel schrieb:
Was für nen Müll erzählst du da?
Hättest du den Link gelesen, wäre deine "Frage" beantwortet. Stattdessen lieber pampig werden und ohne Hintergrundwissen irgendwelche Behauptungen aufzustellen ist natürlich einfacher.

Aber so nett wie ich bin, helfe ich dir doch mal auf die Sprünge. Man braucht die Cloud nicht um auf das System zugreifen zu können oder es in ein Smart Home System zu integrieren.
 
xexex schrieb:
Hättest du den Link gelesen, wäre deine "Frage" beantwortet. Stattdessen lieber pampig werden und ohne Hintergrundwissen irgendwelche Behauptungen aufzustellen ist natürlich einfacher.
Du warst von Anfang an beleidigend und hast nichts weiter als einen Link gepostet.
Ist deine Sozialkompetenz wirklich so im Keller, dass du wirklich glaubst hier "der gute" zu sein und Recht zu haben? Jesus.
 
Schon ist es soweit... Works with Nuki.

Nur noch eine Frage der Zeit, bis man sich dem SmartHome-Geraffel nicht mehr entziehen kann und man ein riesiges Sicherheits- und Datenleck hat, weil Vermieter Wohnungen mit dem Mist ausstatten.
 
onkel_axel schrieb:
Du warst von Anfang an beleidigend und hast nichts weiter als einen Link gepostet.

Siehst du, hättest du nur einen blassen schhimmer gehabt, wie das System funktioniert und wie man es steuern kann. Hättest du deine unsinnigen Post gar nicht erst verfassen brauchen.

Aber stattdessen lieber irgendwelche Behauptungen in den Raum werfen und dann so eine Reaktion zeigen, wenn man auf das fehlende Wissen aufmerksam gemacht wird, ist natürlich einfacher.
 
xexex schrieb:
Siehst du, hättest du nur einen blassen schhimmer gehabt, wie das System funktioniert und wie man es steuern kann. Hättest du deine unsinnigen Post gar nicht erst verfassen brauchen.

Aber stattdessen lieber irgendwelche Behauptungen in de Raum werfen und dann so eine Reaktion zeigen, wenn man auf das fehlende Wissen aufmerksam gemacht wird, ist natürlich einfacher.
Wusste gar nicht, dass es sogar schon für Smart Home und digitale Türschließanlagen nicht sehr versierte Fanboys im Internet gibt.
Also dann los. Erkläre uns doch mal, wie das System hier funktioniert und was das im Bezug auf meinen ursprünglichen Post bedeutet. Diese Konversation fängt an mich zu amüsieren. Aber ich weiß natürlich, dass nichts kommen wird, außer ein paar Links ohne Erklärungen und mehr "deflection".

Also tu dir keinen Zwang an :D



edit:
gerade mal den kompletten Topic gelesen.
Jup deine Posts haben alle den selben passiv aggressiven Unterton.
Da können natürlich nur konstruktive Diskussionen bei rum kommen ;)
 
onkel_axel schrieb:
Also dann los. Erkläre uns doch mal, wie das System hier funktioniert und was das im Bezug auf meinen ursprünglichen Post bedeutet.

Wieso? Steht doch ganz genau in der Beschreibung zur Integration, zum Beispiel bei homee und mal ein kleiner Tipp von mir, es ist nicht anders wie bei praktisch allen Smart Home Geräten.
 
iGameKudan schrieb:
Nur noch eine Frage der Zeit, bis man sich dem SmartHome-Geraffel nicht mehr entziehen kann und man ein riesiges Sicherheits- und Datenleck hat, weil Vermieter Wohnungen mit dem Mist ausstatten.
Da würde ich mir mal keine große Sorgen machen.
Da werden im Gegensatz zur EDV ganz andere Anforderungen an die Lebensdauer gestellt. Die Nutzungsdauer vieler Elektroinstallationen beträgt über 40Jahre! Entsprechend muss die Ersatzteilversorgung und Funktionsfähigkeit (zu möglichst niedrigen Preisen) über Jahrzehnte aufrecht erhalten werden.
Daher ist im normalen Wohnungsbau bis auf die Sprechanlage alles noch Klappertechnik.
Anstatt Bussystem (KNX) wird daher im privaten Wohnungsbau weiterhin fleißig Ausschaltung/Wechselschaltung/Kreuzschaltung und Stromstoßschaltung verbaut :D
Da bekommst du auch noch in 50 Jahren Ersatzteile (Wenn auch optisch nicht mehr passend)
Und weil das neumodische Zeug so teuer ist, verzichtet so mancher Vermieter beim Neubau gleich komplett auf Netzwerkverkabelung und Vorrüstung (Leerohre/Leere Unterputzdosen/Multtimediafeld im Verteiler).
Da ist dann J-Y(St)Y und TAE-Dose noch im Neubau anzufinden.

Ansonten wundert es mich, was ihr euch hier streitet. Es geht um einen Microcontroller, der ein Relais ansteuert, welches wiederum den Tastereingang an der Sprechanlage schaltet (Opener) oder einen Motor ansteuert (Smart Lock). Das kann jedes Kind mit einem Raspberry Pi, einem Arduino oder einem ESP8266 deutlich günstiger und ohne Cloud Anbindung selber umsetzen. Sieht dann halt optisch vll. nicht ganz so gut aus.
Wenn man zu faul ist, das selbst zu bauen, aber eigene Software nutzen will, dann kann man mal versuchen das Teil zu flashen. Funktioniert bei den meisten "Smart" Geräten, sofern ein ESP8266 o.ä verbaut ist (z.b. Sonoff Basic).

Ist doch eine nette Spielerei für Türen, wo Sicherheit keine Rolle spielt oder wo zusätzlich noch ein zweites Schloss (mechanisch!) montiert ist. Bei letzterem könnte es sogar ein Sicherheitsgewinn sein, wenn der Nutzer öfters vergisst das mechanische Schloss zu verriegeln und das elektrische Schloss nach einer gewissen Wartezeit immer verriegelt. Mit Zylindern die sich trotz gestecktem Schlüssel noch von der anderen Seite entriegeln lassen, dürfte auch das (mechanische) entriegeln im Fehlerfall kein Problem darstellen.
 
Das ist ja nur ein Summer, kein zweifaches abschließen wie es eine Versicherung fordert . Wäre mir zu riskant für mein Haus.
 
Ohje, ich glaube alle die hier negativ reden haben das Teil noch nie in der Praxis getestet.

Ich nutze Nello schon seit längerer Zeit. Nur leider seit der Insolvenz bekomme ich keine Push Nachrichten mehr, vermutlich haben die Ihre Server gedrosselt.

Wichtig zu wissen ist, das man damit nur die Eingangstür in einem Mehrfamilienhaus öffnet und nicht die Wohnungstür zur seiner eigenen Wohnung.

Wir sind 8Familien im Haus, wenn da also der böse Einbrecher kommt, klingelt er überall und einer macht immer auf ohne nachzusehen wer da ist. Da macht sich doch keiner die Mühe und "hackt" sich ins System.

Ich habe z.B. bei den ganzen Paketdienstleistern als meinen Wunschort meinen Hausflur angegeben. So klingelt er während ich im Büro sitze und von dort aus ganz bequem aufmache. Zuhause angekommen finde ich dann mein Paket nicht vor der Türe vor sondern im Hausflur oder manchmal sogar direkt vor der Wohnungstür (Wohne im 4.og). Ist doch eine super Sache.
 
Ich verstehe gar nicht warum sich die meisten hier so aufregen. Es ist deutlich leichter ein Schloss zu knacken als sich mit dem Tür Öffner Zugang zu verschaffen zumal man nur ins Haus reinkommt was so oder so kein Problem ist.
Habe bereits Jahre Lang ein solches System per sonoff und domoticz fürn appel und ein ei gelöst.

Anwendungsfall ist einfach. Einmal Kingelweiterleitung ans smartphone und ich kann von der dachterasse jemanden rein lassen.
 
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100 EUR damit ich die Tür zum Treppenhaus per Handy öffnen kann und nicht an der Sprechanlage frage ? Man muss echt immer was Neues erfinden, die Leute kaufen es....
 
Elke Pohn schrieb:
wollte mal einen Erfahrungsbericht über ein ähnliches System beisteuern,

Das hört sich eher schlichtweg nach einem Schrottsystem an. Miese Klingelanlagen gab/gibt es auch in der analogen Ära. Das lässt aber nicht zwangsläufig einen Schluss auf andere Systeme zu.
 
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Mir ist nicht bekannt, dass analoge Klingeln auch zu so deutlichen Verzögerungen neigen können. Ich denke, da hat die Digitaltechnik erstmal systembedingt einen Nachteil. Geringere Resilienz, empfindlichere Technik im Bezug auf Witterung und deutlich höherer Ressourcenverbrauch sind weitere, im Vergleich zu einer simplen Klingelknopf/Summer-Kombo.

Aber selbst wenn andere Smart-Klingeln das alles besser machen, als die bei mir verbaute Anlage, so bleibt noch immer das Problem mit dem Datenschutz, falls die Verbindung über Mobilfunk läuft. Mich würde interessieren, wie die Befürworter solcher Anlagen zum Thema Datenschutz stehen, wenn es nicht um das private Eigenheim geht, sondern größere Gebäude mit verschiedenen Mietparteien (wo dann nicht jeder für sich selbst entscheiden kann)?

Es gibt sicherlich Szenarien, wo die Vorteile eines solchen Systems dessen Nachteile mehr als aufwiegen. In Mietwohnungen halte ich es jedoch nicht für akzeptabel, wenn irgendwelche Mobilfunkanbieter bspw. das Besucheraufkommen aller Bewohner protokollieren können.



Kleine Bemerkung zu meinem ursprünglichen Post:
Es wurden dort ein paar Begriffe/Namen fallen gelassen, die einfach gegoogelt werden können, falls man den Beschreibungen skeptisch gegenüber steht. Wer die Berichterstattung im Sommer 2013 (und darüber hinaus) nicht verfolgt hat, für den klingt manches vielleicht noch wie Science Fiction. Dachte, in einem Computer-Forum würden die gemachten Anspielungen reichen, hab mich da aber wohl geirrt.
 
Elke Pohn schrieb:
zum Thema Datenschutz stehen

Laut deiner Beschreibung war nur die Telefonnumer notwendig. Adressdaten und Telefonnummern fallen nicht unter den Datenschutz.
 
Doch, wenn diese nicht öffentlich sind, also nicht im Telefonbuch stehen.
 
Ist ja voll Witzig. Vor ~9 Jahren hab ich meinem Vater etwas ähnliches gebaut, gebastelt, damit er beim Klingeln nicht immer zur Tür laufen musste.
Das Bild und Ton vom Hauseingang kam per W-Lan aufs Handy. Zum öffnen musste er dann den Türöffner per Kurzwahl anrufen. Ganz einfache Technik.
Das Teil hier, funktioniert nur über die Wolke? Wo steht das?
Da brauchts doch keine Cloud?
Das funktioniert doch eigentlich wunderbar per VPN zum eigenen Router.
Was wäre eigentlich, wenn der Hersteller Pleite geht oder nach Produktionsstop sie einfach keinen Bock mehr haben und der Server abgeschaltet wird? Dummes Gesicht?:o
 
Vindoriel schrieb:
Doch, wenn diese nicht öffentlich sind, also nicht im Telefonbuch stehen.

Die Veröffentlichung im Telefonbuch ist freiwillig, trotzdem fallen Adressdaten nicht unter den Datenschutz. Sonst hätten Unternehmen, ja sogar der Staat selbst, ein Problem, denn diese verkaufen fröhlich Adressdaten. ;)
 
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