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Drei Monate nach der Veröffentlichung von X.Org 7.1 zur Darstellung grafischer Benutzeroberflächen unter Linux und anderen UNIX-Derivaten hat nVidia mit dieser Version kompatible Treiber veröffentlicht. Einmal mehr wurden Anwender währenddessen die Nachteile proprietärer Treiber erinnert.
tja, die qaul der wahl, aber ich denke die meisten endbenutzer werden (zähneknirschend) doch zum schnelleren X.Org 7.1 greifen, wodurch dann eigentlich der kampf um freie Treiber verlohren wäre...
Wovon redest du bitte? ^^
Außerdem ist das Compilieren nun wirklich nicht das Problem, habe die letzten eineinhalb Tage fürs gcc-4.1.1 Upgrade mein ganzes System neu compiliert, mit ganzen zwei schlanken Befehlen, und das lief dann eben bequem im Hintergrund.
Schon kniffliger ist es, bei ATI die 3D-Beschleunigung zu aktivieren, aber auch das hab ich mittlerweile geschafft.
Endlich unterstützt also auch Nvidia modular X, das hat diesmal sogar ATI weit früher geschafft. Damit ist klar, welche GPU ich mir bald holen werde, wenn ATI nicht bald endlich die X1000-Serie besser unterstützt. Oder hat sich bereits etwas geändert, unterstützen die aktuellen ATI-Treiber unter x86_64 bereits 3D-Beschleunigung > X1000?
bei nvidia ist auch nicht alles gold was glänzt !
unter x86_64 musste ich z.B. den Rechner mindestens 3mal rebooten, damit der endlich das Kernelmodul erkannte
weiter so nvidia! nächstes mal will ich die unterstützung für neue software aber VOR ati haben
Witzig ist, dass einige - auch ich - schon seit Monaten xorg 7.1 mit dem alten binären nvidia Treiber laufen haben ( inklusive XGL / Compiz ). Der X-Server besschwert sich zwar im Log über nicht aktuelle / angepasste Treiber, aber läuft trotzdem problemlos... Ich vermute ja, dass die xorg Entwickler code integriert haben, damit auch alte binäre Treiber weiter mit xorg 7.1 laufen, davon jedoch keiner was mitbekommen hat.
Das funktioniert leider längst nicht immer so einfach -nicht nur bei mir-, vor allem sind hierfür einige richtig gesetzt Kernel-Optionen notwendig, und das kann je nach System anders sein.
Bis ich dann noch draufgekommen bin, dass in der xorg.conf die Composite-Extension zu deaktivieren war, und unter x86_64 das agpgart-Modul zu laden ist, verging schon einige Zeit. Man muss es einmal gemacht haben, danach weiß man schon automatisch wonach man zu suchen hat.
Blödsinn, normalerweilse geht das schneller und stressfrei, vor allem schneller und stressfreier als unter Windows.
Downloaden, installer starten, abnicken, feddich. Kein Neustart (nur X sollte man neu starten falls man in de Genuss der Änderungen kommen will).
So sind zumindest meine (doch zugegebenermassen 2 Jahre zurückliegenden Erfahrungen) mit nVidia Treibern.
Und Auch ATI ist unter Gentoo ein Traum!
Hab auch ne ATI-Karte und kann eure Probleme nicht nachvollziehen. Benutze seit fast 4 Jahren Gentoo und hatte (fast) noch nie Probleme damit. Nur einmal war der Treiber inkompatibel zum 2.6.16er(war das der?) Kernel, wurde aber recht schnell gefixed.
Hm meine Radeon9800 PRO hab ich nicht zum laufen bekommen. Die konnte nicht mal GRUB grafisch darstellen... geschweige denn LILO.
@10
Siehe einfach meinen Link ganz groß gedruckt hehe
Freu mich aber auch endlich, das es nen neuen Linux treiber gibt. Wenigstens diesen Teil könnten die OSS machen, das man nicht immer ein halbes Jahr warten muss um mal nen neuen X.Org aufspielen zu können.
Aber freu mich trotzdem.
Ich bin noch ein absoluter Neuling, was Linux anbelangt! Ich habe mir SuSE Linux 10.1 gekauft und ich hab ne Geforce 4 4200. Funktioniert der Treiber für diese Karte? Wenn nicht, was benötige ich dann für einen Treiber? Ich wollte es morgen mal ausprobieren zu installieren.