News O&O Defrag 10 veröffentlicht

kannst ruhig installiert lassen, bloß das das Prog dauernd aktiv ist muß man unterbinden
 
ich hab in den norton systemworks immernoch das nette tool "speed disk" drin, das macht auch ne super arbeit und defragmentiert platten deutlich besser wie das windows-tool.
 
Mhh praktisch bringt mir O&O Defrag im Vergleich zur Standard Windows Defragmentierung nichts. Ich merke dabei keinen spürbaren Unterschied. Sicher, auf der Grafik und laut Protokoll ists mit O&O Defrag ordentlicher defragmentiert. Allerdings hat mir das O&O Defrag schon öfter bei ner Offline Defragmentierung mein Windows zerschossen. Daher halte ich von der Software nicht wirklich so viel.
 
Dieses automatische Defragmentieren macht sich bei mir spürbar beim online gaming bemerkbar. Der Ping steigt an und es ruckelt ziemlich stark, sodass ich nicht mehr vernünftig zielen kann. Dabei habe ich als Profil "Spielerechner" eingestellt. Gibt es noch eine andere Konfiguration, damit ich problemlos zocken kann?
 
dadurch, das sich das Programm auch im Autostart befindet nervt es wirklich.
Obwohl automatisch defragmentieren schon deaktiviert ist startet es bei jedem Neustart mit und bietet immer wieder den selben Dialog an (z.B Statusmoitor usw.)
Werde wieder zurück auf Version 8.6 wechseln
:pcangry:
 
Bei mir läuft alles Einwandfrei. Selbst während des defragmentierens komme ich ins I-Net und Mail. Das Prog hat noch nie was zerschossen.
 
Moin,

habe O&O gerademal angeschmissen und das so:

C: Windows und Programme -> COMPLETE/Access
D: nur Spiele -> COMPLETE/Access
E: Datenspeicher (Filme, Musik, Dokumente ect.) -> COMPLETE/Name

Dachte mir das macht Sinn so.

Was mir allerdings nicht ganz klar wird, ist dieses "OneButtonDefrag", welches ich auf einen SpielePC eingerichtet habe. Was und wann macht das was? Könnte es passieren, dass es mir auch meine reine Datenplatte E dadurch etwas unklug einrichtet?


Katsche
 
ich weis gar net was ihr habt, das programm läuft super...... gleichzeitig 4 x 250 GB satas defragmentieren läuft ohne probs und kann dabei noch spielen wie STALKER. Nur bei der Oberfläche hätten sie nicht gerade Office 2007 als vorbild nehmen sollen ^^
 
Auf Sinn, Zweck, Unsinn von Defragmentierung wurde hier schon reichlich eingegangen, also erspare ich mir dazu was zu kommentieren.

Situation und meine Programm-Wahl (und @67):
Habe auf meinem Notebook HPnx6325 eine SATA mit mehreren Partitionen, sowie eine externe IDE-Festplatte. Start-System PartitionFAT32, WindowsNTFS, weitere NTFS und eine FAT32-Datenaustausch-Partition (Linux-Windows für Dateien bis zu 2 GB). Defragmentierungs-Modus Complete/Name bei Windows machte Sinn. Start ist schneller und Programme laden und reagieren schneller, Rest habe ich Complete/Space. Mit einer Datei (Knoppix-Live-CD komprimiert auf FAT32-Startpartition) kommt das Programm leider nicht klar. Eigene Dateien der Windows-Datei, sowie Tmp-Ordner (Umgebungsvariablen) sollte man auf eine andere Partition verlegen, da sonst bei Complete/Name zu oft umstrukturiert werden muss. Space macht Sinn, damit Dateien nicht kreuz und quer gespeichert sind (vor allem auch bei nicht verschiebbaren Dateien). Sortieren nach Zugriff macht nur bei Servern Sinn (Access) - siehe Handbuch, aber als Server werden die meisten ohnehin Linux verwenden, so denke ich - oder? Bezüglich des Nicht-Servers unter Windows höre ich mir aber auch gerne Argumente an, warum Access-Methode dennoch Sinn machen sollte. Die Frage, warum man bei Linux nicht defragmentieren muss, habe ich bislang noch nicht verstanden - muss ich mal nach googlen, sie ist schon oft gestellt worden.
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@67:
K@tsche schrieb:
O&O [...] so:

C: Windows und Programme -> COMPLETE/Access
D: nur Spiele -> COMPLETE/Access
E: Datenspeicher (Filme, Musik, Dokumente ect.) -> COMPLETE/Name
Schaue mal ins Handbuch nach - hätten sie eigentlich etwas besser erklären können an dieser Stelle. Betreibst Du einen Spiele-Server, dann halte ich D und ggf. auch C für in Ordnung. Falls Du keinen Server betreibst, würde ich einmalig ausprobieren, ob es Performance-Unterschiede gibt. Ansonsten würde ich eher Methode C/Name empfehlen. E halte ich als Datenspeicher absolut für nicht empfehlenswert: Du änderst permanent mit jedem Löschen und Hinzufügen nach dem Defragmentieren die gesamte E-Partition mit der von Dir ausgewählten Methode, hier empfiehlt sich SPACE, um Platz zu schaffen (neue Dateien sind dann immer zusammenhängend).
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Warum aber Version 10? Meiner Meinung nach aus reinen PR- Geld- usw.- Gründen.
Bereits meine Version 8.6 Build 2336 (Deutsch) unterstützte Vista und die unten angegebenen Features.
Wie oben schon erwähnt wurde,... eine 9er Version gab' es nie - auch nur Marketing?
"new" Features:


8.6=10: Selbstanpassende und automatische Defragmentierung im Hintergrund (O&O OneButtonDefrag)
**1: Auswahl aus verschiedenen Profilen für die automatische Defragmentierung von Desktop-PCs und Servern
**2: Erweiterte Aufgabenplanung für eigene Strategien zur automatischen Defragmentierung
8.6=10: Statusanzeige und Steuerung direkt aus der Taskleiste heraus
---> 10: Vollkommen neue Benutzungsoberfläche für noch einfachere Bedienung (OK, Oberfläche umgestaltet)
**3: Erweiterter O&O-Defrag-Assistent für eine schnellere Konfiguration
8.6=10: O&O ActivityGuard Pro für geringste Systembelastung
8.6=10: Erweitertes Power Management für Notebooks
8.6=10: Bildschirmschoner-Modus
8.6=10: Integrierter Bildschirmschoner mit 3-D-Animation
8.6=10: Fünf verschiedene Defragmentierungsmodi für unterschiedliche Optimierungsszenarien
8.6=10: Unterstützung aller aktuellen 32- und 64-Bit-Windows-Betriebssysteme
8.6=10: Unterstützung aller Windows-Laufwerke in allen Konfigurationen und Größen

Verglichen bleiben drei Punkte, bei denen ich mir nicht mehr ganz sicher bin:
zu **1: Automatische Defragmentierung gab' es schon. Ärgerlich, wenn man eine Partition auf Name defragmentiert hat, vor allem, wenn man automatische Zeitpunkte (automatische Jobs) und Bildschirmschoner -Job auf Methode Name eingestellt hat - dann aber die automatische Defragmentierung Space verwendet. Nun,... man sollte sie doch nicht mischen die unterschiedlichen Methoden (lt. Handbuch) ?!?

zu **2: Kann ich nicht beurteilen, siehe aber Punkt1 hierzu.

zu **3: Den O&O-Defrag-Assistent gab es schon, was konkret unter "erweitert" zu verstehen ist würde mich interessieren.... Wäre das etwa ein teilweise neues Feature?

Problem mit Offline-Defragmentierung (PC fährt runter OHNE mal eine Warnung zu geben, schön, wenn man gerade an etwas arbeitet im Forum oder bei Word) ist scheinbar nicht geändert worden, oder doch?

Resümee zur Nr.10 (=8.6 Build 2336) von O&O Defrag:
Meiner Meinung nach dürfte diese Version sich nicht 10 nennen, denn es ist faktisch eine 8.6er Version mit kaum Änderungen (würde gerne mal wissen, welche Änderungen überhaupt - im Detail, mit Ausnahme der Optik). Nach Software-Konventionen schreibt man eine neue Versionsnummer bei wesentlichen Änderungen. Es scheint als würde hier ein altes Paket neu eingepackt werden. Ein Upgrade kostet unnötig. Sollten Fehler behoben werden, sollte die Firma ein kostenloses Update zur Verfügung stellen. Deswegen empfehle ich eher eine "alte Version" 8.6 (die schon Vista unterstützt) zu kaufen, mit der ich ganz zu frieden bin (bis auf Offline-Defragmentierung, die ich nur einmal unter einem einmaligen Defragmentierungs-Job eingestellt habe - dann geht's (s.o.). Benötigt man ohnehin nur für die Partition mit der Auslagerungsdatei). Sehr schön ist der Bildschirmschoner, weil es Sinn macht, dass PC in Ruhephase mal eben schnell defragmentiert (und somit schneller fertig ist). Ansonsten habe ich mit der Version keine Probleme (weder Firewall, noch Browser), wenn das Programm in Hintergrund läuft.

P.S.: Ach, ja die Optik ist etwas anders geworden, ob das die Rechtfertigung für die 10 ist wage ich zu bezweifeln. Große Firmen zählen wohl manchmal schon mal anders...
 
Zuletzt bearbeitet: (korrekte Versionangabe 8.6 Build 2336 vor Version 10)
Kann mir jemand helfen?

Ich habe das Laufwerk mit diesem Programm auf Fehler geprüft und nun steht da, dass Fehler gefunden wurden....

Und was jetzt? Wieso korrigiert er die nicht?

Oder muss ich das machen?
 
Delite schrieb:
Programm auf Fehler geprüft [..] Fehler gefunden

Das ist bei mir auch - stufe es aber als Normal ein - schließlich ist es nur bei mir auf der Partition, wo das Betriebssystem WindowsXP installiert ist. Der Grund liegt darin, dass O&O - Defrag zur Überprüfung auf das Windows-Programm chkdsk (früher ScanDisk) zugreift, das für die Überprüfung von Fehlern auf der Festplatte zuständig ist. Dieses Programm hat aber auf dieses Laufwerk keinen exklusiven Zugriff, weil das Betriebssystem gerade läuft. Es ist also ein Neustart erforderlich.

Wenn Du über Arbeitsplatz die Festplatte auswählst (Kontextmenü = rechte Maustaste), Register Extras, findest Du den Punkt Fehlerüberprüfung "Jetzt prüfen...". Diesen kannst Du mal laufen lassen - auch hier benötigt das Programm exklusiven Zugriff und verlangt nach einem Neustart. Findest Du keinen Fehler ist alles i.O. Deswegen habe ich einen Defragmentierungs-Job auch ohne vorheriges Überprüfen. Dabei sollte man dann aber auch nicht vergessen das Laufwerk regelmäßig auf Fehler zu überprüfen. Diese Funktion ist übrigens nur als Admin ausführbar.

Bilder mit Infos (Konsole bzw. grafische Oberfläche):
http://www.computerleben.net/artikel/Festplatte_auf_Fehler_ueberpruefen-25.html bzw.
http://www.tippscout.de/windows-xp-festplatte-auf-fehler-%FCberpr%FCfen_tipp_1658.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mike,

habe mir nun die Version 10 auch mal ansehen können und bin im eigentlichen auch zu deinem Ergebnis gekommen.

Ist halt wie bei den Autos, kaum sehen sie besser aus, werden sie teurer, obwohl sich darunter immer noch das selbe befindet.

Tja, in der Tierwelt wird auch immer das geklaut, was glänzt, auch wenn es der größte Müll ist.

Also von mir auch die Empfehlung, das man ruhig bei der aktuellen 8ter Version bleiben kann.

m.f.G.
Knalle...
 
Bilde ich mir das ein oder haben die sich die Optik bei Office 2007 abgeguckt?
 
@all

Ist ja lustig...fast alle scharf darauf 50 bzw. 30 EUR ausm Fenster zu schmeissen...für was eigentlich???

Für ein paar Millisekunden schneller starten?

Hat irgendjemand hier mal konkrete Messergebnisse?

Und so gut wie niemand geht darauf ein, das OO Defrag in der Offlinedefragmentierung einem das komplette BS zerschiessen kann, wie schon berichtet!!

Echt seltsam...
 
DamnYankee schrieb:
@all

Ist ja lustig...fast alle scharf darauf 50 bzw. 30 EUR ausm Fenster zu schmeissen...für was eigentlich???

Für ein paar Millisekunden schneller starten?

Hat irgendjemand hier mal konkrete Messergebnisse?

Und so gut wie niemand geht darauf ein, das OO Defrag in der Offlinedefragmentierung einem das komplette BS zerschiessen kann, wie schon berichtet!!

Echt seltsam...

Hallöle,

wenn du alles hier aufmerksam gelesen hast, solltest du gesehen haben, das darauf eingegangen wurde und das nicht nur 1x.

Des weiteren geht es bei einer defragemdierung nicht nur um einen schnelleren Systemstart, der ist eigentlich fast nebensache.

Und was heißt hier ein paar Millisekunden.

Ich wünsche dir mal, das du auf einer völlig fragmentierten HDD hunderte bzw. tausende Bilder verwalten und bearbeiten musst oder auch z.B: Webseiten oder sonstetwas, was aus zig kleinen Dateien besteht.

Wenn du mal so eine Konstellation hast, dann mach mal ein defrag der HDD. Danach kommt es dir vor, als hättest du einen neuen Rechner.

Wenn die HDD natürlich kaum framentiert ist, wirst du nach der Defragmentierung kaum einen unterschied bemerken.

Allein von der Logik sollte es doch einleuchtend sein, das weniger und kürzere Arbeitswege eine Erhöhung der Effizienz zur folge hat. Jeder Lagerarbeiter wird es dir bestätigen können.

Was wird besser sein. Wenn die hundert Sack Zement an der stelle liegen wo sie gebraucht werden oder ein paar Meter weiter weg oder gar noch völlig verteilt in der Gegend rumliegen.

m.f.G.
Knalle...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja auch kostenlose Alternativen. Schonmal jemand Erfahrung mit z.B. !AusLogics Disk Defrag" gemacht?
 
@ Mike:
Schaue mal ins Handbuch nach - hätten sie eigentlich etwas besser erklären können an dieser Stelle. Betreibst Du einen Spiele-Server, dann halte ich D und ggf. auch C für in Ordnung. Falls Du keinen Server betreibst, würde ich einmalig ausprobieren, ob es Performance-Unterschiede gibt. Ansonsten würde ich eher Methode C/Name empfehlen. E halte ich als Datenspeicher absolut für nicht empfehlenswert: Du änderst permanent mit jedem Löschen und Hinzufügen nach dem Defragmentieren die gesamte E-Partition mit der von Dir ausgewählten Methode, hier empfiehlt sich SPACE, um Platz zu schaffen (neue Dateien sind dann immer zusammenhängend).

Ich habe nen ganz normalen Zker-Rechner hier zuhause stehen.

Dachte, dass diese COMPLETE Teile einmal alles sortieren, damit der Zugriff schneller und einfacher wird und ab dann arbeitet man eh nur noch mit SPACE und lässt die Dateien somit wieder zusammensortieren ...
 
@ K@tsche: War mir auch zuerst nicht sicher bzw. gestern noch mit einem Kumpel drüber gesprochen. Im Handbuch steht zwar COMPLETE/Access für Server und COMPLETE/Name für schnelleren Programmstart bei Workstations, die sich nicht ändern... Muss man vielleicht einfach mal ausprobieren. Wenn man bestimmte Programme immer verwendet und diese dann nach Zugriff sortiert werden (man benutzt doch meistens die gleichen Programme, nicht wahr?), dann könnte es auch ein Geschwindigkeits-Schub bringen. Bei der COMPLETE/Name- Version ist mir nur aufgefallen, dass zu Beginn (nach den Indizes) es nicht nach Namen wohl nur ist - dort sind auch einige Systemdateien von Windows. Bleibe erstmal bei dieser Methode (die ich aber nur manuell starte), weil automatische Defragmentierung meist SPACE verwenden - sollte man ja nicht vermischen die Methoden. Geschwindigkeits-Schub konnte ich jedenfalls beim Notbook schon ausmachen, nachdem defragmentiert wurde.

Werde mir auch mal die kostenlosen Alternativen ansehen - schließlich kaufe ich die Software nicht für jeden Rechner. Im Vergleich zu anderen kostenpflichtigen (Norton Utilities) sowie der Windows-Defragmentierung scheint aber die Sortierung auch erfolgreich zu sein. Zwar hatte ich eben neu defragmentiert (Betriebssystem-Partition, Offline-Defragmentierung aktiviert, COMPLETE/Name) und anschließend neu gestartet und erneut defragmentiert - und er sortierte wieder um....
... aber im Vergleich zu den anderen sieht es nicht nur aufgeräumt aus - bei mehrmaligen Defragmentierungen geht es erstens schneller und zweitens wird dann nichts mehr umgeräumt. Habe mich nämlich immer gefragt, warum neu defragmentiert werden muss (obwohl erst frisch defragmentiert wurde). Eigentlich müsste das Programm schon merken, dass die Arbeit vollendet ist., es sei denn das Programm hat schlecht gearbeitet. Dementsprechend kann ich sagen, dass O&O Defrag 8.6 (10 ist Geldverschwendung ;-) @ KnallWalla: Beispiel mit den Autos trifft die Sache gut) das bessere Defragmentierungs-Tool ist im Vergleich zu denen, die ich bislang getestete habe - wobei ein Test kostenloser Tools auch noch bevor steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Complete/Access bringt hauptsächlich was, wenn sich auf der Partition so gut wie garnichts ändert, wie zb. auf File- oder DB-Servern, eben wo immer wiederkehrende, sehr häufig frequentierte Daten (Systemdateien, DB-Files, Downloads) abgerufen werden und sich zudem sehr wenig oder selten was verändert, neues hinzukommt oder gelöscht wird.

Access halte ich auch für die Startpartition im Homegebrauch daher nicht für allgemeingültig vorteilhaft. In den Win-Systemverzeichnissen werden ständig irgendwelche Daten abgelegt oder verändert. Die Nutzungsgewohnheiten nach jedem Start bleiben in der Regel auch nicht linear gleich. Man macht nunmal nicht exakt dasgleiche am PC und das am besten auch noch in gleicher Reihenfolge. Somit ändert sich die File-Access-Time kontinuierlich, was beim Defragmentieren dann ständig eine aufwändige komplette Umorganisation zur Folge hat, weil ja danach ständig neu sortiert wird.
Wenn man also eine Startpartition hat, wo auf sich nach dem Bootvorgang so gut wie nichts mehr ändert und auch nichts auf die darauf befindlichen Dateien ungeordnet zugreift, dann ist Access durchaus empfehlenswert. Nur die Realität sieht bei Windows meist anders aus. ^^

Bei der Complete/ Name Variante hingegen spielt Zugriffs- und Änderungszeit von den Dateien nunmal keine Rolle. Vorteil hier: Es müssen wenig bis keine Dateien bei jedem Defragvorgang komplett neu sortiert und in ihrer Position auf Platte immer und immerwieder komplett umgelagert werden. Das spart nicht nur Zeit.
 
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