News O2-Chef: Alle Funklöcher schließen ist kaum möglich

cansys schrieb:
Hier in Chemnitz habe ich pausenlos Sprünge im Netzstandard zwischen E (für EDGE in 2G), H und H+ (in 3G) und LTE (bei O2 "LTE 4G" genannt). Möglich wären bis 50 MBit/s im Downstream, aber O2 selbst gibt einen Durchschnitt von etwa 17 bis 20 MBit/s auf der Website an. Das ist realistisch, denn ich komme äußerst selten über 15 MBit/s hinaus, einfach, weil der Netzempfang schlecht ist. Ich wechsle morgen aus meinem gekündigten O2-Vertrag zu Prepaid der Telekom mit den aktualisierten Tarifen.

Kann ich nicht bestätigen habe fast immer LTE oder H+.
So schlimm ist es hier nicht, liegt aber evtl. auch am Gerät, mein Oneplus 2 hat recht gute Antennen.
 
Jan.Schroeder schrieb:
In dem Beitrag ist leider viel Falsch.
Entweder ist in meinem Beitrag vieles falsch oder die Netzabdeckung in Deutschland ist miserabel. Du kannst dich entscheiden.

Oder wie willst du mir denn erklären, dass Korea schon 5G standardisiert und wir es nicht einmal hinbekommen, Dinge so zu planen und zu konstruieren, dass 3G lückenlos funktioniert?

Drei große Anbieter und niemand bekommt es auf die Reihe. Das kann doch irgendwo nicht sein, wenn es deren täglich Brot ist, Antennen auf Dächern zu installieren!
 
Ich muss schon ein bisschen Schmunzeln wenn ich über Antennen les..
Nochmal nebenbei, das hier ist ein typischer Sendemast für Mobilfunk:

PICT0115.jpg


Und das hier, ist eine typische Antenne, eine Zimmer-Antenne um genau zu sein:

hama-dvb-t2-stabantenne-zimmerantenne-1-4-m-kabel-passiv-mit-magnetfuss-mini-format-schwarz.jpg



Mal eben ein paar Antennen auf dem Dach installieren, läuft bei euch... :lol:
Ergänzung ()

cc0dykid schrieb:
Oder wie willst du mir denn erklären, dass Korea schon 5G standardisiert und wir es nicht einmal hinbekommen, Dinge so zu planen und zu konstruieren, dass 3G lückenlos funktioniert?
Es will keiner bezahlen, vor allem wenn es vernünftig gemacht werden soll... und bei Merkel fragst du dich wirklich warum wir in der IT so weit hinterher sind?... Dimensionen, und so..
 
Zuletzt bearbeitet:
GGG107 schrieb:
Mal eben ein paar Antennen auf dem Dach installieren, läuft bei euch... :lol:
Das habe ich doch in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass das anscheinend wohl nicht so leicht ist. Man man man, die vorherigen Beiträge auch lesen! :grr:

GGG107 schrieb:
Es will keiner bezahlen
Ich bezahle jeden Monat 20 EUR. Wo will denn keiner bezahlen?? :grr:
 
martinallnet schrieb:
Kann ich nicht bestätigen habe fast immer LTE oder H+.
So schlimm ist es hier nicht, liegt aber evtl. auch am Gerät, mein Oneplus 2 hat recht gute Antennen.

Ich habe ein Sony Xperia XA1. Vielleicht liegt es auch daran...
 
cc0dykid schrieb:
dass das anscheinend wohl nicht so leicht ist
Anscheinend nicht, nein.

cc0dykid schrieb:
Ich bezahle jeden Monat 20 EUR
So ein Sendemast kostet mehr als 20€ im Monat.

Sorry, ist nichts gegen dich persönlich, aber mir fällt es schwer dich ernst zu nehmen.

cansys schrieb:
Vielleicht liegt es auch daran...
Kann an 1000 Sachen liegen... Hier wie auch beim Rechner, ein Neustart kann manchmal helfen. Bei den ganzen "Elektrosmog" (so wird es ja öfter genannt) ist es eh ein Wunder das überhaupt irgendwas durch kommt. Das Abschalten des ganzen analogen Kram war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Marius schrieb:
Weils wieder um die Menge geht.
Wenn viele W-Lan vom Zug nutzen, 300 Fahrgäste, geht nur eine Antenne raus,
Im Gegensatz zu 300 Autos = 500 Nutzer pro km Stau bei 3 Spuren, macht bei 3km Abdeckung auf beiden Seiten gesamt 3000 Nutzer auf einem Masten.
100Mbit / 3000 Nutzer ist eh nicht sooo viel :)
Kann sein das es so gemeint ist, aber wenn es darum geht, dann sind 50 Mbit auch für nur 150 Leute viel zu wenig um irgendwas sinnvolles mit dem Internet anzufangen. Die genaue Definition steht ja noch aus, aber ich glaube nicht das es nur um eine Shared-Bandbreite von 50 Mbits geht. Dann wären die Anbieter echt fein raus, gerade mit 5G sollte das wohl kaum eine echte Hürde darstellen.
 
GGG107 schrieb:
So ein Sendemast kostet mehr als 20€ im Monat.
Weil o2 ja auch nur mich als Kunden hat. :rolleyes:

Du brauchst mich nicht ernst nehmen, aber mitdenken wäre nicht zu viel verlangt.
 
cc0dykid schrieb:
Entweder ist in meinem Beitrag vieles falsch oder die Netzabdeckung in Deutschland ist miserabel. Du kannst dich entscheiden.
Das eine schließt das andere nicht aus.

cc0dykid schrieb:
Oder wie willst du mir denn erklären, dass Korea schon 5G standardisiert und wir es nicht einmal hinbekommen, Dinge so zu planen und zu konstruieren, dass 3G lückenlos funktioniert?
Dafür kann es viele Gründe geben.
EIn paar Ideen:
  • Preis
  • Viele Auflagen
  • Viele Gesetzte/Regelungen/Normen
  • Evtl. Einschränkungen (Schutzgebiete)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gerade schmunzeln. Als Gegenbeispiel: In Montenegro kriegt man für 15€ 200GB LTE als Touri Paket. Bis auf die Bergregionen hat man hier überall 4G. Durchsatz zwischen 2-150Mbit. Akku hält deutlich länger als in Deutschland weil man hier fast nie einen Sprung hat im Band. Klar ist Deutschland größer und hat mehr Leute. Wenns halt nicht primär um Geld gehen würde, sondern um sinnvolle Netzabdeckung - da muss man halt investieren. Aber verständlich wenn ich 50€ im Monat für 3GB bezahle, wollen halt 5 Manager davon bezahlt werden fürs Gründe finden warum Deutschland es seit Jahren nicht schafft, mit dem Rest der Welt mitzukommen. Wenns zuviele Gesetze gibt die das verhindern, müsste man die Gesetze anpassen, aber in Deutschland mag man halt Veränderungen nicht 🙂
 
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GGG107 schrieb:
...
Kann an 1000 Sachen liegen... Hier wie auch beim Rechner, ein Neustart kann manchmal helfen. Bei den ganzen "Elektrosmog" (so wird es ja öfter genannt) ist es eh ein Wunder das überhaupt irgendwas durch kommt. Das Abschalten des ganzen analogen Kram war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.

Digitalisierung macht nicht in allen Bereichen Sinn, etwa beim Radio oder beim Funk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Warum? Ganz einfach: Bei Großschadenslagen können Digitalradio und Digitalfunk für maximal 2 Stunden am Leben erhalten werden, danach herrscht Funkstille. Man hat einfach sparen wollen, nur leider an der falschen Stelle. Die Zentralisierung spielt da auch noch übel mit.

Beim Analogfunk suchte sich das Funkgerät den nächsten Masten und fertig war; man konnte weiter mit der Leitstelle kommunizieren. Fällt heute der Digitalfunkmast aus, herrscht zur Leitstelle Funkstille. Das ist schon sehr häufig vorgekommen. Ob G20 oder auch Sturmtief Friederike, sie legten den Digitalfunk lahm. In Ostsachsen standen die Feuerwehren ganzer Landkreise ohne eine Leitstelle da und mussten sich selbst organisieren, mit chaotischen Zuständen natürlich.

Der TETRA-basierte Digitalfunk ist für Großschadenslagen nie entwickelt worden, aber wer will das schon wissen? Unsere fachkompetenten Behörden jedenfalls nicht. Und das UKW-Radio war eine zuverlässige Informationsquelle bei Großschadenslagen, wenn es keine anderen Informationskanäle gab, etwa Mobilfunk, Fernsehen oder Internet. Ist jetzt auch weggefallen. Jetzt fingen die ersten Behörden an ihre Entscheidungen kritisch zu betrachten und man räumte ein, nicht bis zu Ende gedacht zu haben. Eben typisch Deutsch.
 
Ja Ja die Telefonica. Vor kurzem wurden mit der Fusion o2/E-Plus Antennen an das Unternehmen Telekoms Subunternehmen OmageTowers verkauft und jetzt werden die Antennen nach und nach abgebaut. Die wollen jetzt echt alle verar....n.
 
Zuletzt bearbeitet:
GGG107 schrieb:
das hier ist ein typischer Sendemast für Mobilfunk:
4DE047C2-8A2E-44BA-83EC-229AEB0ABDDE.jpeg
So sehen übrigens die auf Dächern angebrachten Antennen für den Mobilfunk aus. Auf dem Land ist das eine etwas andere Geschichte...
GGG107 schrieb:
So ein Sendemast kostet mehr als 20€ im Monat.
Stimmt aber du würdest dich wundern wie billig tatsächlich die Mietgebühren auf so einem Sendemast sind. Zumal die in der Stadt kaum vorkommen, da werden Antennen, wie in meinem Bild einfach auf die Dächer geklatscht. Bei den Mietkosten auf Sendemasten für ein paar Antennen, kommst du jährlich nicht mal in den vierstelligen Bereich. Der Strom für die Sendeleistung ist da oft tatsächlich sogar teurer.
 
Bei den Mietkosten auf Sendemasten für ein paar Antennen, kommst du jährlich nicht mal in den vierstelligen Bereich. Der Strom für die Sendeleistung ist da oft tatsächlich sogar teurer.

2000€ Aufwärts Jahresmiete. Stromkosten wird direkt über den provider abgewickelt.
 
Die Regierung könnte hier einiges bewirken, würde sie nicht mehr, wie bisher, einfach nur die Mrd. für die Frequenzversteigerungen einstreichen und verpulvern, sondern mit diesem Geld den Ausbau fördern. Probleme gibts ja nicht nur bei O2. Auch gibt es bspw. bei der Telekom viele kleinere Ortschaften, in denen es 0 LTE Empfang gibt.
 
Ist schon ein wenig amüsant die Antworten von einigen Kunden zu lesen bzgl. ihren Verträgen. Da binden sich einige "blind" für 2 Jahre an einen Anbieter um meckern dann über das Netz. Ich habe per Prepaid den Anbieter am Wohnort/Arbeit usw. getestet ob sich das binden per 2 Jahre überhaupt lohnt. Und mal ehrlich wer will sich in der heutigen Zeit noch für 2 Jahre an einen Anbieter ketten? Gefühlt alle 2 Monate werden die Tarife verbessert oder es kommen komplett neue.
Finde da Prepaid oder 30 Tage Postpaid Tarife um einiges besser wo ich einfach selber entscheiden kann. Und so schlecht finde ich O2 jetzt nicht die haben in den letzten 2 Jahren schon einiges verbessert hier in meiner Gegend warum ich vor 1 Jahr auch zu ihnen gewechselt bin.
 
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So weit hergeholt ist die Argumentation von O2 aber gar nicht - auch wenn es nur die halbe Wahrheit ist. Gerade in Deutschland werden Gesundheit, etc. ganz groß geschrieben. Viele Menschen sind extrem skeptisch gegenüber Funk, "Strahlung", etc. und wollen eben tatsächlich keine Mobilfunkantennen in ihrer Nähe haben. Das war vor 15 Jahren so und das ist immer noch so. In anderen Ländern herrscht keinerlei Skepsis dieser Art. Mobilfunkmasten, etc. werden als notwendiges Übel akzeptiert und gut is.

Dennoch halte ich es von O2 für heuchlerisch, sich jetzt hinzustellen und den schwarzen Peter dem Land zuzuschieben. Die Mobilfunkbetreiber haben nämlich nur allzugern den Ausbau nur schleppend vorangetrieben, weil sie sich so aus den dünn besiedelten Gebieten rausargumentieren konnten - hier wird's nämlich schnell unrentabel. Aber selbst in den Ballungszentren haben sie ja geschlampt. Es gibt ein paar Stellen in Hamburg (man beachte: Hamburg ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands), an denen ich plötzlich kein LTE mehr habe, sporadisch sogar gar kein Internet. Zwar fängt sich das nach kurzer Zeit wieder, aber ich habe es mit 2 Smartphones (iPhone + Note3), jeweils mit Telekom-Verträgen.

Fakt ist, dass die Mobilfunkbetreiber beim Ausbau gepennt haben und sich jetzt damit rausreden, dass andere gepennt haben. Komischerweise heißt es jetzt aber, der Ausbau wäre viel zu teuer. Heißt das dann vor 15 Jahren hätte man für nen Appel und 'n Ei ausbauen können? Ne, da hätte das auch Geld gekostet, viel Geld. Man wollte es damals sparen und will es auch heute sparen, um damals wie heute die Gewinne nicht zu gefährden. Die Mobilfunkbetreiber bauen rein gewinnorientiert aus und Abdeckung ist ihnen egal. Deswegen hat man in Deutschland auch noch diese witzlosen Mini-Flatrates mit teilweise noch <1 GByte Datenvolumen. In Schweden haben meine Verwandten Tarife, bei denen mir schlecht wird, mein Cousin hat dreistelliges Datenvolumen und zahlt weniger als ich bei der Telekom für lächerliche 1 Gbyte (2 GByte sind ja nur für "Neukunden")....
 
Raijin schrieb:
Fakt ist, dass die Mobilfunkbetreiber beim Ausbau gepennt haben und sich jetzt damit rausreden, dass andere gepennt haben. Komischerweise heißt es jetzt aber, der Ausbau wäre viel zu teuer. Heißt das dann vor 15 Jahren hätte man für nen Appel und 'n Ei ausbauen können? Ne, da hätte das auch Geld gekostet, viel Geld. Man wollte es damals sparen und will es auch heute sparen, um damals wie heute die Gewinne nicht zu gefährden. Die Mobilfunkbetreiber bauen rein gewinnorientiert aus und Abdeckung ist ihnen egal. Deswegen hat man in Deutschland auch noch diese witzlosen Mini-Flatrates mit teilweise noch <1 GByte Datenvolumen. In Schweden haben meine Verwandten Tarife, bei denen mir schlecht wird, mein Cousin hat dreistelliges Datenvolumen und zahlt weniger als ich bei der Telekom für lächerliche 1 Gbyte (2 GByte sind ja nur für "Neukunden")....

Es sind halt alles börsennotierte Unternehmen, bei denen der Gewinn an erster Stelle steht. Daher müsste hier auch viel mehr Druck und Initiative vom Staat ausgehen. Mobilfunk und Breitbandverbindungen sind mittlerweile so wichtige Infrastruktur wie Strom, Wasser und Straßen, ohne die es in Zukunft nicht mehr geht. Will der Staat also weiterhin wettbewerbsfähig in der Welt sein, muss er den Ausbau massiv vorantreiben. Der Staat hat Interesse an einer insgesamt gut laufenden Wirtschaft, dem einzelnen Konzern interessiert nur der eigene Gewinn, unabhängig davon, ob irgendwo auf dem Land 500 Leute VDSL haben oder nicht. Auf Grundstücken und Gebäuden in staatlicher Hand könnte man bspw. kostenlosen Platz für Antennen zur Verfügung stellen und unsinnigen Klagen gegen Funkmasten generell einen Riegel vorschieben.
 
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cc0dykid schrieb:
Weil o2 ja auch nur mich als Kunden hat. :rolleyes:
Du bezahlst damit deinen Vertrag, wie jeder andere auch.
Willst du damit sagen, die Kosten wären doch gedeckt?
cc0dykid schrieb:
aber mitdenken wäre nicht zu viel verlangt.
Eben. - Aber wie gesagt, ich will mit dir kein Streit anfangen, ich fand es nur lustig wie einfach du dir das so vorstellst. Da spielen weit mehr Faktoren eine Rolle, als das Geld durch Privatkundenverträge...
Jan.Schroeder schrieb:
Ein "Typischer" Mast für Mobilfunk sieht viel mehr so aus: (Bild in Wikipedia)
Ich habe bewusst ein krasseres Beispiel gewählt um den Unterschied zu verdeutlichen.
cansys schrieb:
Digitalisierung macht nicht in allen Bereichen Sinn
Hat wie immer alles Vor und Nachteile, generell denke ich aber mehr Vorteile. Kann man alles so oder so sehen und im Endeffekt sieht es noch mal ganz anders aus, weil dann Dinge eine Rolle spielen die für uns wiederum irrelevant sind oder nicht kennen, usw.
Aphelon schrieb:
Der Strom für die Sendeleistung ist da oft tatsächlich sogar teurer.
Also doch teurer als 20€ im Monat? ;)
tranc3r schrieb:
Da binden sich einige "blind" für 2 Jahre an einen Anbieter um meckern dann über das Netz.
Das kann man aber auch alles nicht vorher wissen, zu Mal es jetzt nicht so viele Angebote gibt. Doof ist nur wer nach schlechter Erfahrung sich auf weitere Jahre verquatschen lässt. In Sachen Mobilfunk sehe ich auch Prepaid als rentabelste/klügste Wahl. Aber das muss jeder für sich selber ausrechnen.
JCD1605 schrieb:
Will der Staat also weiterhin wettbewerbsfähig in der Welt sein, muss er den Ausbau massiv vorantreiben.
Die haben es ja schon vergeigt, da mehr zu erwarten wäre recht optimistisch. Es muss sich für Unternehmen genauso lohnen wie für uns, damit da eine Chance besteht. Vergleich: Buffet-Restaurant. Die kaufen ihre Massenwaren irgendwo billig ein, alles wird in großen Kochgeräten zubereitet. Eine Portion wer-weiß-was kommt aus niedrigen Beträgen. Der Gast zahlt seine dicke Pauschale und kann sich tendenziell dafür aber mehr an Mengen/Auswahl/Qualität bereichern, als er ohne das Restaurant könnte. Win-Win.
 
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