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18-200mm ist ohnehin Blödsinn; das ist die nicht-existente eierlegende Wollmilchsau mit Auspuff, Kaffeemaschine und Servolenkung für möglichst billig. Der Brennweitenbereich ist viel zu hoch.
Wenn du also noch vor dieser Auswahl stehst dann klar das Canon, ich persönlich würde das aber gebraucht kaufen; wenn du nämlich irgendwann merkst das dir die Haptik/Optik/Lichtstärke/... auf den Senkel gehst und es gut pflegst kommst du gerade bei den beliebten Objektiven immer gut auf +-0 raus!
Und wenn du noch die Frage im Kopf hast ob das Canon oder etwas höherwertiges (z.B. das 70-200 f/4), dann vergleiche einfach mal die Fotos (mich haben eine Menge unscharfer Bilder im offenen Brennweitenbereich, vorausgesetzt man kann das noch offen nennen, immer abgeschreckt) und im Laden die Haptik und überlege dir ob du auch AL machen willst.
Ich werde sicherlich das Ganze im Kopf herumwälzen und dann wird sich zeigen, ob ich ein EF-S 55-250 IS kaufe oder doch für ein Sigma und Tamron spare.
Die Überlegung die ich noch machen muss ist, ob sich der Preis jemals in meinen Fotos relativiert.
Canon ist immer teurer als Sigma oder Tamron. Tamron wird nachgesagt meistens schärfer als Sigma zu sein, Sigma und Tamron sind aber leider totale Verfechter von Suppen-Zooms (das sind die mit >4x Brennweitenbereich, die kann man am besten aufgrund ihrer Länge als Suppenlöffel benutzen ).
Atreju93 schrieb:
EDIT:
Unabhängig von den Tests, was sagt ihr zum Tamron Objektiv AF 18-200mm f / 3.5-6.3 Di II LD Asph IF Macro?
Als Reisezoom ist es ok, aber nix für halbwegs anspruchsvolle Fotografien (wenn man sich so ein Teil kauft, ist man bei den DSLR falsch...). Im Zweifel eher ein Addon, aber sicher nicht die einzige Linse...
Kenn ich nicht, reizt mich nicht. Aber dein Vergleich ist sehr treffend. Kamera und Objektiv haben mit Fotografie nämlich etwa genauso viel zu tun wie Prozessor und Grafikkarte mit Informatik
Der Brennweitenbereich ist viel zu hoch.
