bocrider47
Cadet 2nd Year
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XP64 und Windows Server 2003 sind vom Prinzip völlig identisch, der Unterschied liegt nur bei einigen Reg-Settings. Weshalb ich auch eine Server-Version in ein XP64 (Workstation 2003 wäre eigentlich die korrekte Bezeichnung) verwandeln kann und umgekehrt. Die NT-Version ist bei beiden NT 5.2, während XP 32bit die interne Versionsnummer 5.1 trägt. Das die Anforderung an ein Serverbetriebssystem für Firmenkunden viel höher liegen, als für ein Desktop-BS für den Normalverbraucher, dürfte klar sein. XP64 ist deshalb qualitativ um einiges höher einzuschätzen, als ein normales XP32. Die Serverbetriebssysteme genießen bei M$ Longtime-Support, so dass auch XP64 noch für längere Zeit up to date bleibt.Bernd_Brot schrieb:also für den Privatgebrauch find ich, dass die 64bit Version keinen Vorteil bringt.
Jedoch wenn ich erweiterungen für Office programmieren möchte oder Makros habe ich natürlich unter anderem den Vorteil des größeren Integer-Wertes etc.
Ergänzung ()
kann man sowas auch belegen, oder ratet man einfach mal drauf los
ich glaube eher, dass beim Test mit WinXP 64bit irgendwelche Fehler aufgetretten sind, die vielleicht einen sehr Umständlichen Workaround forderen würden und darum lässt man es einfach aus. Für alle anderen User ist, dass besser (ausdrücklich meine Meinung)