Office-Notebook ~800€, ggf. mit Docking-Möglichkeit

Möhrenmensch

Lt. Commander
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Gewerblich, Einzelpraxisbetrieb.

Systemanforderungen meiner aktuellen Praxissoftware:
Prozessor, Empfohlen: Intel i5/i7 ab Generation 11 oder AMD Ryzen 5/7, mind. 6 Kernen
Arbeitsspeicher, Empfohlen: mind. 16 GB
Festplattenspeicher, Empfohlen: SSD oder NVMe M.2, 512 GB – 1 TB mit mindestens 50 GB frei

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Gemischt. Viel stationär, aber auch immer wieder unterwegs/ohne Stromanschluss. Folglich gerne schlank und mit >=8h Akkulaufzeit.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?


1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Vielleicht mal eine kleine Fusion360-Datei bearbeiten. Nix Wildes, keine Eile, keine aufwändigen Berechnungen.

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
14-15", ~300-400nits, scharfe Darstellung für lange Arbeit an Texten.
Touch wäre ein nettes Gimmick, aber überflüssig.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
~8h bei reduzierter Helligkeit und Officeanwendungen.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Win11 Pro.
Notebook darf auch ohne Lizenz sein, wenn sich ein passendes Angebot aufdrängt.

Ich frage mich, ob ich tatsächlich Pro brauche. Grundsätzlich kann ja auch Home eine Laufwerksverschlüsselung. Klar, mehr Datensichheit ist gut, aber wenn ich mir den Umgang mit IT-Sicherheit in der Gesundheitsbranche insgesamt anschaue, bin ich schon alleine mit der Überlegung so etwas zu nutzen drei Meilen voraus. Ich habe mal versucht rauszuarbeiten, welche Sicherheitsvorteile BitLocker ggü. der Laufwerksverschlüsselung hat und die einzigen Aspekte, die mir ins Auge stachen waren höheres Risiko bei TPM-Angriffen, Verschlüsseln von externen Datenträgern (für Backups natürlich nett). Ist BitLocker einigermaßen komfortabel? VeraCrypt finde ich immer etwas nervig.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Schlank ist mir wichtiger als leicht. Gerne Metallgehäuse und -Oberfläche mit eleganter Optik. Ungern ein Fingerabdruckmagnet.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
Mindestens ein USB-A Anschluss für den Kartenleser ist notwendig.
Laden über USB-C.
Dockingmöglichkeit wäre schön.
Einigermaßen einfacher Zugriff auf die M2 ist mir wichtig. Am liebsten so, dass die Garantie nicht flöten geht.
Eine einigermaßen gute Tastatur wäre schön. Mechanische Tasten im Notebook sind bei meiner Preisvorstellung vermutlich völlig utopisch? Kein Nummernblock im Sinne eines guten Tastaturlayouts.

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Auf mehr als 800€ habe ich eigentlich keine Lust.
Mit Dockingstation für zwei PCs wären aber bis 1000€ ok.
Ich wäre grundsätzlich im Sinne einer langen Gerätenutzung auch bereit mehr Geld auszugeben, ich frage mich aber, ob ich dafür "Zukunftssicherheit" bekomme.
Refurbed geht klar.

Moin:)
Ich muss ein neues Notebook haben, Windows 11 Zwang:rolleyes: Den bestehenden, zehnjährigen Knochen mit Tricks zu zwingen erscheint mir nicht mehr sinnvoll, der Akku hält 5 Minuten und meiner offfensichtlich schlecht optimierten Praxissoftware kann man beim Datenpaketeausliefern zugucken.
Kohle sitzt leider nicht so locker wie ich mir das wünsche, daher Konzentration auf Zentralaspekte:

-schneller Prozi mit 6/8 Cores
-24/32GB RAM
-512GB M2, gerne nicht fest verbaut und gerne Platz für eine zweite.

Insgesamt möchte ich ein zeitgemäßes Gerät: Schlank, leise, energieeffizient im Akkubetrieb, Laden über USB-C. Einigermaßen gute Kamera.

Docking:
Einen Teil der Arbeit mache ich zuhause und möchte das Notebook da gerne an den großen Schirm und die Tastur hängen. Also werde ich wohl eine Dockingstation mit Wechselmöglichkeit brauchen. Für den PC erfolgt der Anschluss dann über ein paar USB-Kabel und DP1.4. Das Notebook würde ich gerne über USB-C anschließen. Da habe ich überhaupt keine Ahnung, worauf ich achten muss oder ob das realistisch ist. Eine schnelle Googlesuche hat mehr Fragen als Antworten geliefert.

Freue mich auf eure Tipps und Fragen.
 
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Dein Budgetwunsch passt nicht ganz zum Ausstattungswunsch.

die üblich verdächtigen:
https://www.dell.com/de-de/shop/dell-laptops/dell-pro-14-laptop/spd/dell-pro-pc14250-laptop
https://www.dell.com/de-de/shop/dell-laptops/dell-pro-14-laptop/spd/dell-pro-pc14255-laptop

https://geizhals.de/hp-probook-4-g1a-14-v205500.html
https://geizhals.de/hp-probook-4-g1i-14-v205677.html

https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-e14-g7-amd-v201344.html
https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-e14-g7-intel-v198265.html

du siehst, die Basisversion gibts für rund 800€

mit dickem RAM, großer SSD gehts schnell über 1000€ und die Optionen auf die ernsthaft tollen 400cd/m² Displays gibts dann erst eine Geräteklasse drüber = noch teuer.

Docking ist bei den genannten Geräten natürlich kein Problem
Das Szenario KVM umschalten zwischen den Geräten, das macht wiederum der Monitor oder ein kombinierter USB-C Dock/KVM Switch. Das macht nicht der Laptop, der muss nur grundsätzlich dockingfähig sein.

Den Monitor, woran das stattfinden soll, gibt es schon?
 
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Hey Möhrenmensch,

Hier meine knappe Empfehlung als Antwort:

Geräte-Tipps (passen zu deinen Vorgaben):
  • HP EliteBook 840 G9 (refurb) – Business-Qualität, 2× SODIMM (leicht auf 32 GB), M.2 sehr gut zugänglich, TB4 + USB-A.
  • Dell Latitude 5430 (refurb) – ähnlich servicefreundlich, 2× SODIMM/M.2, TB4, leise & robust.
  • Lenovo IdeaPad Pro 5 14 (neu) – schlank, super Laufzeit, USB-A + USB4; RAM gelötet → direkt 32 GB/1 TB nehmen.
  • ThinkPad E14 Gen 5 (neu) – TB4, SODIMM + gelötet (real 24–40/48 GB), oft 2× M.2.
Warum die passen: 6/8-Kern-CPUs ab Intel Gen 11 / Ryzen 5/7, USB-C Laden, mind. ein USB-A für den Kartenleser, 14–15” mit brauchbarer Helligkeit – und bei HP/Dell top Wartbarkeit.

Docking kurz & schmerzlos:
Für 1-Kabel-Betrieb such USB-C (DP-Alt-Mode, ideal DP 1.4) oder Thunderbolt 4/USB4 am Notebook.

Docks: z. B. Lenovo USB-C Dock Gen 2 (preiswert) oder TB4 Dock (mehr Reserve).

Alternative: Monitor mit USB-C-Hub + KVM – Umschalten zwischen PC & Notebook direkt am Display.

Windows: Home vs. Pro:
Wenn du externe Laufwerke (Backup-Sticks/Platten) komfortabel verschlüsseln willst: Pro wegen BitLocker To Go. BitLocker ist im Alltag „einrichten & vergessen“ – Hauptsache Wiederherstellungsschlüssel sauber weglegen. Ohne externes Verschlüsseln reicht Home (+ Geräteverschlüsselung), aber Pro ist im Praxisumfeld die rundere Wahl.

Gruß



Konfig-Check: 6/8-Kern-CPU, 24/32 GB RAM, 512 GB NVMe (gern 2. Slot), 60–80 Wh Akku für ~8 h Office.
 
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Ich bitte um Entschuldigung für das späte Feedback, es gab beruflich grade zuviel Vorrangiges.

Vielen Dank für die Tipps und Hinweise. Das E14 G7 und das Ideapad Pro5 gefallen mir recht gut, bei den anderen Angeboten habe ich gemischte Gefühle wobei ich die HP ProBooks auch ganz nett finde, muss mich aber nochmal einwurschteln und Tests lesen.
 
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Ich verlängere das hier mal, da es für mich den ein oder anderen Grund gibt als Officelösung ein MacBook zu nutzen und dafür mehr Geld auszugeben - namentlich vor allem: Lange Haltbarkeit der Geräte. In meinem Umfeld sind einige Leute unterwegs, die 10 Jahre alte MacBooks nutzen:
Wie realistisch ist die Nutzung des im Eingangspost erwähnten Programms bei ähnlichen Eckdaten auf einem ARM-Mac? MacOs braucht Ressourcen, Virtualisierung braucht Ressourcen, Programm braucht Resourcen.
 
Wenn Leute 10 Jahre alte MacBooks nutzen, zeugt das in erster Linie von der Leidensfähigkeit der Leute, zweitens vom Unwissen oder In-Kaufnehmen mit veraltetem Betriebssystem unterwegs zu sein (MacBooks werden idR. ca. 7-8 Jahre offiziell von Apple mit dem aktuellsten OS und somit Sicherheitsupdates versorgt*) und erst in dritter Linie von der Langlebigkeit der Geräte. Sofern diese Leute nicht über Tricks* das aktuelle MacOS installiert haben. In der Logik hättest du auch einfach dein aktuelles Gerät mit Tricks updaten können.

Bzgl. dem PVS solltest du den Hersteller mal kontaktieren, ob ihre Software auch unter den Apple M-Chips, sprich mit ARM Architektur läuft. Nach 2min Recherche auf deren Website, gibt es einen MacOS Client, ob der für ARM oder x86-MacOS ist, steht aber nicht dabei. Apple wird in 1-2 Jahren die Übersetzungsschicht x86 -> ARM ("Rosetta 2") nicht mehr anbieten. An einer anderen Stelle spricht der Hersteller klar davon, dass es nur unter Windows läuft und eine VM benötigt wird. Na was denn nun?
Siehe hier:
https://www.psyprax.de/praxisverwaltung/psyprax-pvs/downloads/
"psyprax Update Downloader für MacOS (64-Bit) 4 MB"
BootCamp (natives installieren alternativer OS auf Apple Geräten) gibt es seit den M-Chips nicht mehr, Parallels kostet ca. 100€ im Jahr (1 Therapie-Stunde im Jahr - für professionellen Einsatz sicher nicht die Welt, aber es erhöht die Kosten für einen Mac indirekt). VM Ware ist etwas frickeliger, aber geht schon.

Die MacBooks halten häufig "länger", bzw. werden so wahrgenommen, weil sie auch bei der Anschaffung deutlich teurer sind, bzw. nicht irgendwelchen Mittelklasse-Consumer Kisten verglichen werden. Da können die Windows Geräte nur verlieren. Insbesondere zu einer Zeit, in der die selben CPUs (von Intel) verbaut wurden. Wenn du bereit bist für höhere Langlebigkeit mehr Geld auszugeben, kannst auch bei den üblichen verdächtigen (High-End- ) Geschäftskunden-Serien vorbei gucken (HP Elitebook 8/X, ThinkPad T/X/Carbon, Dell Pro Premium, etc.).
Diese haben folgende Vorteile gegenüber den MacBooks:
1) Ram und SSD idR. wechselbar, bzw. explizit ein Gerät auswählen, wo dies der Fall ist
2) volle (Windows-) Software-Kompatibilität
3) Sehr viel mehr Auswahl bzgl. Größe, Features (z.B. USB-A!), usw.

Die MacBooks hätten denen gegenüber mMn folgende Vorteile:
1) Vermutlich leiser/kühler
2) Tick stabileres Gehäuse (die muss man ja auch nicht aufmachen, weil man eh nix auf- oder umrüsten kann)
3) Ggf. längere Akkulaufzeit

*Genauso wie es Möglichkeiten gibt Win11 auf offiziell nicht unterstützen Geräte zu installieren, gibt es Möglichkeiten das gleiche mit MacOS Versionen zu machen - zumindest unter den älteren (vor 2020) Intel-Macs.
 
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Nichts gegen mac Überlegungen. Aber:
Dann vergleichst du jetzt mit Geräten die keine 800€ gekostet haben, sondern deutlich mehr.
Für mehr Geld hochwertige Windows Laptops zu finden, die genauso lange leben ist kein Problem.
Und natürlich ist die Lebensdauer eines Laptops neben der Grundqualität des Gerätes auch von der Handhabung des Gerätes abhängig.
Selbstverständlich überleben auch genügend Windows Laptops 10 Jahre und mehr. Wegen Windows 11 haben wir zwar gerade einen Bruch der Generationen ungefähr 7 Jahre zurück.
Den Bruch hat Apple aber auch, deren Intel Macbooks sind demnächst auch nutzlose Briefbeschwerer
https://www.maclife.de/news/macos-t...tel-macs-apple-beendet-support-100125785.html

Ich habe z.b. gerade ein HP Probook 4540s ausm Bekanntenkreis bei Ebay drin stehen. Das ist 13 Jahre alt. Dank guter Pflege sieht es aus wie neu, funktioniert tadellos. Ist eben nur nicht mehr Win11 kompatibel.


Zu Fusion360 schreibt Autodesk
https://www.autodesk.com/products/fusion-360/blog/de/running-fusion-360-on-apple-silicon-faq/
laufen ja. ob für dich die Performance reicht, hängt natürlich auch von den Baugrößen ab. Das ist pauschal schwer zu sagen. Gilt aber gleichermaßen auch für die Windows Laptops. Wir reden für den Preis eben nur über Office Laptops und nicht über CAD Workstation Laptops.
 
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Danke für eure ausführliche Einordnung.
In dem Sinne werde ich mir mal überlegen, ob ich mein Budget für ein hochwertigeres Windowsgerät anhebe.
Wenn ich mir überlege, wie alt das Thinkpad eines Freundes ist und wie gut das noch dasteht...hätte ich auch selbst drauf kommen können.
 
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Darf ich nochmal für die Klasse 1.2k€ um konkrete Empfehlungen bitten? Ich merke, dass ich ganz schön raus bin und wälze mich jetzt schon einen halben Tag durch Specs und werde nicht recht schlau.

Ich denke ein 60Hz. Display ist ok für mich. Klar, der schöne Bildlauf eines 120Hz Displays ist nett, aber auch verzichtbarer Luxus. 300cd/m² reichen auch, letztlich will ich nicht draußen arbeiten. Schärfe ist wichtig.

Ansonsten lieber hochwertig verarbeitet, großer Akku, gute Rechenleistung und gutes Energiemanagement/sinnvolle Profile, leise, gute bis sehr gute Kamera (das hatte ich vergessen).

Das IdeaPad habe ich unter dem Verarbeitungsaspekt wieder rausgekegelt.
 
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Ca. 2 Generationen alt, das gibt's bestimmt irgendwo günstiger...

Bist du als Studi irgendwo eingeschrieben?
 
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Der HP ist schon gut, aber eben ca. 2 Generationen alt und dafür relativ teuer. Es gibt eine ähnliche Konfiguration schon für 900€:
https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g10-926v4es-abd-a3072504.html?hloc=de&hloc=at
Die 32GB RAM kannst du zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten, der Bildschirm ist etwas schlechter (60Hz, in der Spitze etwas dunkler) und es ist kein Windows & kein LTE dabei. Für +300€ wäre das schon ganz gute Features, aber die Hälfte davon brauchst (scheinbar) nicht und 900€ sind viel näher an deinem Ursprungsbudget.
Alternativ gibt es die Version mit 6 Kerne CPU schon ab 777€:
https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g10-927m4es-abd-a3327941.html?hloc=de&hloc=at

Bzgl. Studi Rabatten: Dann bist du ja vermutlich PIA, falls an einem universitären Ausbildungsinstitut sollte es gar kein Problem sein, falls an einem anderen, sollte der Ausbildungsvertrag mit dem Institut auch ausreichen. Aber wie gesagt, das Elitebook G10 würde ich nicht für 1200€ kaufen.
Dann lieber ein ThinkPad T mit aktueller Zen5 CPU:
https://www.campuspoint.de/21qms1lj00-lenovocampus-thinkpad-p14s-g6-amd.html
Musst nur Windows selbst installieren (& eine Lizenz besorgen...).

Yoga 7 Pro ist grundsätzlich auch eine gute Wahl, ich persönlich finde die Gehäuse-Qualität der Elitebooks/ThinkPad T aber noch einen Tick besser - dafür weniger "schick", leicht, dünn, usw.
 
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Es sei aber ergänzent, dass die CPU / iGPU von Ryzen 7840 bis Ryzen 200er gleich ist. Man hat leistungsmäßig also erstmal keinen gravierenden Nachteil. Und so gesehen hat auch das G10 schon noch eine gewisse Berechtigung. Es ist eben nur schon vor 2 Jahren vom Band gefallen.
Erst Ryzen 300 ist technisch wieder ein Schritt nach vorne.
 
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Ja, genau, ich bin PIA. Bei NBB habe ich grade die Bestätigung für das Campusprogramm bekommen. Bei Lenovo direkt scheint es nicht ohne weiteres zu klappen.

Die Sache mit dem Alter frisst bei mir immer direkt so ein bisschen, auch wenn das HP mit dem 7840 immer noch ein sehr gutes Notebook ist.

Die Tastatur ist wirklich ein Argument: War gestern mal kurz bei Mediamarkt und die Tastatur beim HP Envy (Elitebooks gab es nicht) war für mich als Mecha-Freund schon deutlich besser als die des Yoga (Slim). Thinkpads waren leider nicht da. Eventuell nochmal auf der Arbeit das Latitude 5540 unserer Abteilung befummelt, das ist schon fast müllig....


Das Thinkpad P14 ist mit Systembuilder Win11Pro schon wieder bei 1300€. Wäre natürlich so eine Grauzonenlizenz in Erwägung zu ziehen. Gefällt mir schon.
 
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