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Open World oder linear?

Open World oder lineares Gameplay?

  • Open World

    Stimmen: 117 80,1%
  • linear

    Stimmen: 29 19,9%

  • Umfrageteilnehmer
    146

Pesti!

Lt. Commander
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März 2010
Beiträge
1.312
Mich würde mal interessieren, was ihr bei Spielen lieber habt - eine offene Welt oder ein lineares Design.

Ich finde momentan ja das lineare Design besser, weil man da nicht ständig an Orten vorbeikommt, wo man schon etliche Male war, sondern man ständig was neues zu Gesicht bekommt.
 
Crysis ist Z.B. ein Spiel mit Open World.

Ich persönlich mags einfach wenn man mehrere Möglichkeiten hat eine Mission zu spielen, anstatt ständig dem Willen der Programmierer folgen zu müssen ^^
 
Ganz klar Open World.

Ich mags einfach auch mal abseits der Story umherzustreifen. Also wenn ich grad keine Lust auf Story habe oder sie hinauszögern will, dann geh ich im Wald spazieren oder so.

Zudem sind meist bei Open World die Levels auch weitläufiger. Bei Liniearen spielen gehst du oft einfach eine 2m breite Straße entlang, direkt zum nächsten Ziel.

@HeLlWrIteR
Crysis halte ich doch ehr für Linear.
Die einzelnen Levels sind zwar weitläufig, aber du kannst nur eine Mission nach der andern machen.

Gothic, Two World ect sind open World.
 
Solange die Inszenierung passt, spielt es für mich keine Rolle. Es gibt super tolle Schlauchlvls. Und es gibt super gute OpenWorld Spiele.

Was mich an manchen OpenWorld Spielen nervt ist daß es Entwickler als Ausrede nehmen keinen anständigen Content/Story zu liefern.
Am besten ist immer die Kombination: Eine gute Story, der man folgen KANN, aber nicht MUSS. Das sind die besten Spiele für mich.
 
Open World,
Schlauchlevel sind dermaßen langweilig und ermüdend.
 
Ich find's ermüdend, durch ewige Weiten zu streifen die nichts bieten, durch die ich schon 20 Mal durch bin und die ich nicht mehr sehen kann, nur um zum nächsten Auftrag zu kommen. Da spiel ich lieber etwas, wo ich eine Aufgabe nach der anderen bekomme und dabei stets neue Gegenden erkunden kann, ohne das mir etwas bekannt vorkommt.

Ein gutes Beispiel dafür sind die DLCs von Borderlands, wo es auch kein Schnellreisesystem gibt. Die Missionen machen ja Spaß aber dieses endlose dahin fahren.
 
Ich spiel am liebsten im echten Leben.
Achso das ist ja auch Open World, also das erst ;-)
 
bambule1986 schrieb:
Ich spiel am liebsten im echten Leben.
Achso das ist ja auch Open World

Nö. Echtes Leben ist linear.

Geburt --> Kindergarten --> Schule --> Ausbildung --> Arbeit --> hochleveln --> Rente --> Game Over



Versuch das doch mal anders rum^^
 
Zuletzt bearbeitet:
far cry 2 ist open world und da ging es mir sowas von auf die nerven, daman wirklich EWIGKEITEN gebraucht hat, nur um für eine mission quer durch die welt zu fahren.
aber bei oblivion ist open world klasse.
das kommt immer ganz auf spiel an


@bambule1986's signatur: ich denke nicht :D
 
Viele Entwickler missbrauchen eine offene Welt auch als Spieldauerstrecker. Das Spiel dauert lange, wenn man viele Gebiete oft durchreisen muss. Macht aber spielspaßtechnisch wenig her.
 
Ich würde das auch nicht zwingend pauschalisieren.

Spiele wie Morrowind bzw. Oblivion leben von ihrem Open World Charakter und lassen sich auch dementsprechend gut spielen. Ein weiteres Beispiel wäre die X Reihe.

Ebenso hat mir persönlich der lineare Charakter der Missionen bei Crysis (1) nichts ausgemacht (außer vllt das unfertige Ende aber das ist ja egal).

Viel wichtiger ist doch das drumherum. Open World bringt dir halt mal gar nichts, wenn es nicht abseits des vllt existierenden Hauptplots viele interessante Dinge gibt außer Hack'n Slay. Ebenso bringt dir bei einem linearen Spielverlauf eine maue Story gar nichts.

Zum Beispiel Prince of Persia, die Reihe ist absolut linear aber die Teile die ich bisher gespielt habe (lagen jeweils Grafikkarten bei) haben mich von der Story zufrieden gestellt. Da muss ich nicht die Welt noch nebenbei erkunden. Für mich haben lineare Spiele eher so eine Art "Kino-Faktor", d.h. ich spiele ein Szenario nach und erlebe es dadurch "hautnah" während OpenWorld-Spiele eher meinen Forscherdrang fördern in dem ich alles bis ins kleinste Detail erkunde und zudem noch Handlungsfreiheit habe (was wird zuerst gemacht)
 
Haudrauff schrieb:
Nö. Echtes Leben ist linear.

Geburt --> Kindergarten --> Schule --> Ausbildung --> Arbeit --> Rente --> Game Over



Versuch das doch mal anders rum^^

So grob gefasst ist auch jedes Spiel linear.
Spiel an --> skillen/töten/bauen --> spiel aus


ABER von spiel/leben an bis spiel/leben aus kannste mehrfach in die Schule, dich umschulen lassen, in den Knast, wieder raus... mehrmals..... arbeiten gehn oder nich.....
und du KANNST mehrmals an den selben Ort, musste aber nicht.

Wie in jedem (auch Openworld) Spiel gibt es zwar einen roten Faden, aber dazwischen kannste komplett abweichen :)
 
Guter Kommentar


Nö. Echtes Leben ist linear.

Geburt --> Kindergarten --> Schule --> Ausbildung --> Arbeit --> hochleveln --> Rente --> Game Over



Versuch das doch mal anders rum^^



Ich stehe eher auf gute Story und gute Inszenierung ich finde da macht Modern Warfare echt alles richitg. Ist zwa Liniear aber ist halt wie ein Film.
 
Da fällt mir gerade ein:

Was ist das Ziel von World of Warcraft?

Ich bin selber kein MMORPG-Spieler.

Gibt es da, ausser Level 70 (oder gehts inzwischen höher) noch irgendein Ziel, oder eine Story die man verfolgen kann?
 
Ich finde das kann man so nicht sagen. Rollenspiele müssen natürlich Open World sein, Shooter können aber auch ruhig mal linear verlaufen.
 
Hm in welche Kategorie fällt denn Baldur's Gate 2, bei dem sich dem Spieler relativ früh viele Schauplätze der Welt erschließen, diese aber in separate Maps untergliedert sind und den Spieler auch mal für längere Zeit an einen Ort fesseln (Unterreich in Kap 5 z.B. ;)), wobei trotzdem jederzeit mehrere Lösungswege zur Verfügung stehen? Die goldene Mitte aus Open World und Schlauch? :evillol:

Jedenfalls find ich das System am besten. Kompakte Welt mit wenig Leerlauf und viel Entscheidungsfreiheit, quasi das Gegenteil zum extremen Open World der Marke Oblivion.^^
 
Auf dem ersten Blick ist die Frage sehr klar, aber dennoch etwas schwer zu beantworten. Grundsätzlich wird bei den meisten Games lineare Spielkonzepte als Kritikpunkt und folgerichtig ein Open World-Konzept als gutes Element angesehen.

Ich kann dazu nur folgendes sagen: Es gibt extremst geile lineare Spiele, in dem Bereich ist Call of Duty ein perfektes Beispiel. Inszenierung: TOP, vor allem durch die gescripteten Events, die in einem Open World-Game so nicht umzusetzen sind.

Im Gegensatz dazu gibt es aber auch schlechte Open World-Spiele, wo ich leider gerne Far Cry 2 anführen muss. Am Anfang gut, aber irgentwann geht das weite Fahren, die unendliche Weite und die Ferne, halt doch auf den Sack.

Ich bevorzuge deshalb eher lineare Spiele, da einfach die Inszenierung meist besser ist und ein geileres Feeling vermittelt wird.

Es kommt aber stark, sehr stark, auf den Fall an.
 
Ich mag zum Beispile Spiele sehr gerne wie Final Fantasy 7 wo man immer von der Story angetrieben wird und ein Kapitel nach em anderen erlebt.
Dann sind da aber auch wieder Spiele wie Fallout 3 oder Red Dead Redemption die einfach so wie sie sind Perfekt sind.
 
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