Batch Ordnerüberwachung

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In den Kreisen, wo ich mich bewege, sind die ja schon froh wenn Windows das macht, was es soll, nämlich laufen.
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Avast Free Antivirus verfügt über einen grundlegenden Ransomware-Schutz, um Bedrohungen zu blockieren und vorzubeugen.
Avast Total Security bietet zusätzliche Schutzmodule, die speziell darauf ausgelegt sind, den Zugriff von Ransomware auf Ihre persönlichen Dateien zu verhindern.

Der Unterschied soll nicht groß sein?
Also so gesehen bin ich fast so schnell wie Usain Bolt! Ich brauche nur 5 Sekunden mehr auf 100 Meter!
 
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@dos78
Du bist echt ein Troll! Da kommen ständig aufs neue nur haltlos überhebliche Sprüche, die immer nur noch peinlicher werden! Von einem biligen Script, über das beste Sicherheitssystem der Welt, hin zu Avast.

Kann bitte mal jemand diese Trollveranstaltung beenden?
 
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dos78 schrieb:
wenn Windows das macht, was es soll, nämlich laufen.
Verstehe ich das richtig, MS weiß selber nicht am besten, wie Windows geschützt werden kann?

areiland schrieb:
Kann bitte mal jemand diese Trollveranstaltung beenden?
Ja, bitte schließen, glaube nicht, dass es noch besser wird.
 
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Es gibt auch Linux Viren (einschließlich Ransomware). Das weiß ich schon lange. Mir ist aber kein Typus bekannt, der sich als Switchhitter einen Namen gemacht hätte. Ein Virus, der sowohl Windows wie auch Linux befällt. Hinzu kommt, dass der Erpresser bei einem Windows Privatmann wohl kaum mit einer Ubuntu Gegenoffensive rechnen dürfte.

Vor allem im Secure Boot Modus bin ich der Ransomware in einer Ubuntu Umgebung  haushoch überlegen. Mein Stick hat 4 Antivirus Engines kampfbereit, weitere Engines stehen in der Pipeline. Eine Aktualisierung der Virusdatenbanken würde 10 Sekunden brauchen. Die ist gegen Ransomware aber gar nicht nötig, weil da die signaturbasierte Erkennung nicht so wichtig ist. Außerdem sind meine Virusdatenbanken nie älter als 30 Tage (auf dem Stick).
Das wäre ein ungleicher Kampf. Die Ransomware kann sich nicht verstecken.
Ich würde mein Geld auf Desinfec't setzen.
 
Schließe mich an: Bitte schließen diesen Thread. Geballte Ahnungslosigkeit ohne dazulernen zu wollen. Das ist und bleibt das größte Sicherheitsrisiko, egal welches OS.

Außerdem habe ich es noch nie erlebt, das Schlangelöl Propheten jemals bereit waren, den Verstand einzusetzen.
 
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Bob.Sponge schrieb:
Schlangelöl Propheten
Na ja, dos78 plaudert halt etwas aus dem Nähkästchen... das wäre an sich ja auch nicht schlimm, wenn es denn Sinn ergäbe.
 
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Ich weiß, dass mein Skript nichts taugt. Das muss mir niemand erklären. Ich wollte mir aber mal die Mühe machen etwas zu Fuß zu machen 😛.
 
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Du solltest - nochmal - lieber genauer klären, wie es bei Dir zu dem Ransombefall überhaupt kam. Alle Sicherheitslösungen bringen Dir rein gar nichts, wenn Du einfach Zeugs aus dem Netz installierst, oder eine gewaltige Sicherheitslücke bei Dir im System eine Schwachstelle ausnutzt (dagegen kannst Du rein gar nichts tun).

Ebenso nochmal betont, jeder Virenscanner kocht auch nur mit Wasser. Die können alle auch nur bekannte Ransomware blocken, unbekannte eben nicht. Wenn Du mehr Sicherheit haben willst, geh auf Windows 11, verwende dort konsequent Ransom Schutz, Kernisolierung mit allen Schaltern, und Ordnerüberwachung.

Und Du mußt Dich eben bzgl. Phising und Nerkwerksicherheit mal etwas einlesen, und rein gar nichts installieren, was Du nicht kennst oder wo Du die Konsequenzen absehen kannst. Dazu gibt es mittlerweile zig Bücher, Zeitschriften, Kurse (z.B. VHS). Dann schalte auch noch sowas wie ein Pihole dazwischen, und/oder verwende No-Script und uBlock Origin im Browser, damit Du zumindest ein Großteil aller dubiosen Seiten filterst und blockierst.

Du lädst Du nur das, was Zertifikate wie Prüfsummen hat, und Du prüfst die Prüfsummen beim Download. Weiterhin verwendest Du eine Sandbox oder eine VM, wo Du VORHER einfach die fraglichen Programme und anderes testest.

Sonst immer alles bei Dir im System aktuell halten, jedes Programm, Betriebssystem, jedes Tool oder Addon, was Du verwendest.

Als letztes, Backup, Backup, Backup.

Oder Cloudservices nutzen:
https://support.microsoft.com/de-de/windows/schützen-ihres-pc-vor-ransomware-08ed68a7-939f-726c-7e84-a72ba92c01c3
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dos78 schrieb:
Ich weiß, dass mein Skript nichts taugt. Das muss mir niemand erklären. Ich wollte mir aber mal die Mühe machen etwas zu Fuß zu machen 😛.
Laß es, Du holst Dir hier mehr Probleme ins Haus. Wenn Du nicht genau verstehst, was Du da tust, ist jede Bemühung sinnlos.
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dos78 schrieb:
Avast Free Antivirus verfügt über einen grundlegenden Ransomware-Schutz, um Bedrohungen zu blockieren und vorzubeugen.
Hat Windows 11 alles schon mit an Board, Zusatzsoftware ist hier nicht notwendig. Und jeder andere Virenscanner reißt Lücken in Dein System:
https://www.security-insider.de/sic...antivirus-a-fd1cb1f4a77f13a6f8aeb67da46317e5/
 
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@nutrix hat recht. Ich zum Beispiel lade und installiere nur Programme aus mir vertrauenswürdigen Quellen herunter, und ich hatte bis jetzt noch nie ein Ransom Problem bis jetzt. Und statt "Eigengefrikel" besser Kernisolierung und Defender...
 
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Meiner Meinung nach kommt Ransomware überwiegend über sogenannte Crack/Keytools/Trainer/Toolbar sowas auf die Heimpcs. Das mit den NAS Angriffen hat auch nur funktioniert, weil die betroffenen NAS nach außen offen waren.

Daher würde mich wirklich mal genauer interessieren, wie es zu diesem Befall kam.
 
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Ich habe mir die Ransomware sehr wahrscheinlich über einen Crack eingefangen. Windows 11 muss man gut konfigurieren können, wenn man gecrackte Software nutzen will. Erst recht natürlich, wenn man Bitdefender auch noch hat. Ich habe sogar noch einen Zweit-Antivirus (Avast Premium). Avast habe ich in den passiven Modus gesetzt.
Es gibt übrigens ein Abelsoft Tool, das macht im Prinzip genau das gleiche wie meine Batch auch (nur 100.000 mal besser). Ordnerüberwachung. Wenn sich jemand an den Files zu schaffen macht, fährt Abelsoft die Kiste sofort runter in den abgesicherten Modus.
Ransomware könnte möglicherweise mein Backup so verschlüsseln, dass ich eine Änderung nicht merken würde. Einzige Chance das mit Sicherheit rauszufinden ist ein Integritätstest mit Ashampoo Backup.

Es müsste sowas wie eine Authentifizierung für Backup Files geben. Wenn die Files verändert werden, zeigt der Scanner an "Authentifizierung fehlgeschlagen!" Ich kenne kein Tool das sowas bieten würde. Jemand von euch?
 
dos78 schrieb:
Es müsste sowas wie eine Authentifizierung für Backup Files geben. Wenn die Files verändert werden, zeigt der Scanner an "Authentifizierung fehlgeschlagen!" Ich kenne kein Tool das sowas bieten würde. Jemand von euch?
Das ist das Prinzip bei "immutable Backups". Ein solches Backup kann man nachdem es gemacht wurde, nicht mehr aendern, ueberschreiben oder loeschen.
Zumindest nicht vom Ursprungsssystem aus.

Das braucht zwingend ein vom zu sichernden Computer getrenntes System auf dem die Daten ablegt werden.

Ein billige, und wahrscheinlich nicht abschliessend sichere, Methode waere, eine Dateifreigabe einzurichten, auf die man vom zu sichernden Computer ausschliesslich neue Daten schreiben kann, aber keine Daten aendern, ueberschreiben oder loeschen kann.
Dann kann ein Cryptotrojaner der den Computer befaellt, nicht ohne weiteres die Backups loeschen oder verschluesseln.
 
Wenn Bitdefender weiß wo die Hütte brennt holt es sich die verlorengegangen Dateien zurück. Nennt man auch Rollback Funktion. Ich weiß aber nicht wieviel Zeit verstrichen sein darf. Wenn aber 100 Hütten gleichzeitig brennen, wird sich auch Bitdefender schwer tun. Partiell betrachtet kann Bitdefender aber mehr als gegenhalten. Ich habe YouTube Videos gesehen, wo Bitdefender einen Großteil der Daten gegen Ransomware gerettet hat. Aber ganz ohne Verluste rauszukommen, das wird wohl unrealistisch sein. Ein Wiper arbeitet noch schneller wie gewöhnliche Ransomware.

Ja, es gibt diese Verschwörungstheorien. Antivirus ist völlig unnütz. Antivirus macht mehr Probleme wie ohne.
Aber dann brauchen wir auch kein Gesundheitssystem. Früher sind die Menschen jung und fröhlich verstorben und heute siechen die halt so vor sich hin...
 
dos78 schrieb:
Ich habe mir die Ransomware sehr wahrscheinlich über einen Crack eingefangen.
Und damit hast Du Dir schon selber die Erklärung gegeben, warum all die bunten Schachteln mit Software einem keine Sicherheit geben können, wenn man sich selber sabotiert.
"Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand".
 
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dos78 schrieb:
Ich habe mir die Ransomware sehr wahrscheinlich über einen Crack eingefangen.
Danke für die Offenheit und Ehrlichkeit. Blöde Frage, warum machst Du das?
dos78 schrieb:
Windows 11 muss man gut konfigurieren können, wenn man gecrackte Software nutzen will.
Sorry, dann habe ich kein Mitleid mit Dir, wenn Dein System gekapert wird. Kauf einfach legal alles, was Du nutzen willst, und fertig. Ansonsten überdenke doch einfach mal Dein Nutzerverhalten, was Du wirklich brauchst. Sorry, ich muß fassungslos den Kopf über Dich schütteln. Du kannst doch nicht erwarten, daß Dich ein System schützt, wenn Du an allen Stellen alle Schutzmechnismen einreißt und aushebelst. 🙄🤦‍♂️
dos78 schrieb:
Es müsste sowas wie eine Authentifizierung für Backup Files geben. Wenn die Files verändert werden, zeigt der Scanner an "Authentifizierung fehlgeschlagen!" Ich kenne kein Tool das sowas bieten würde. Jemand von euch?
Ne, laß einfach den Unsinn, illegale Kopien zu verwenden. Dann hast Du 99% Deiner aktuellen Probleme gelöst. Du klaust Sachen, und willst dann eine Lösung, daß Du beim Klauen keine Risiken eingehst, gegen Dich nicht ermittelt wird und Du damit ohne Bestrafung davonkommst. Sorry, dafür gibt es keine Lösung. Genau diese Dummheit wird eben von diversen Crackgruppen ausgenutzt. Oder glaubst Du etwa, die stellen Dir altruistisch den Crack zu Verfügung? Da stecken auch kommerzielle wie kriminelle Interessen dahinter!

Ich kaufe heute alles, was ich nutze. Klar ist es teuer, ich gebe locker einen 4stelligen Betrag pro Jahr nur für Updates aller Software aus. Aber das ist sicher, legal, und ich hab keine Probleme mit Löchern in meinem System. Zudem unterstütze ich damit die Softwareindustrie, wo Menschen wie Du und ich arbeiten, die davon leben und ihre Familien ernähren wollen.
 
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@foofoobar Das Problem dabei ist, wenn du es auf das Medium, also einen Datentraeger, beschraenkst, ist die Fehleranfaelligkeit zu gross.

Solange das Medium am Rechner angeschlossen ist kann es von der Ransomware uebernommen werden.
Und frueher oder spaeter setzt der Schlendrian ein, und man vergisst das Medium zu trennen, und dann ist der ganze Schutz im Fall der Faelle hinfaellig.

Man kann natuerlich WORM (Write Once, Read Many - Einmal beschreibbar, beliebig lesbar) Medien nehmen, aber optische Medien sind fast vom Markt verschwunden, und Tapes sind fuer privat unbezahlbar.
 
Leute, wenn er sein System aufreißt, damit er Cracks verwenden kann, ist jeder weitere Tipp und Hinweis sinnlos!
 
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Das ist es doch sowieso, der Thread kann nicht ernst gemeint sein.
 
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Incanus schrieb:
Und damit hast Du Dir schon selber die Erklärung gegeben, warum all die bunten Schachteln mit Software einem keine Sicherheit geben können, wenn man sich selber sabotiert.
"Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand".

Ja, Du hast Recht. Der Crack hat mich viel Geld gekostet. Ich habe aber daraus gelernt. Ich suche immer noch nach guten Treiber Tools. Ich kann mir nicht jedes kaufen. Ich muss viel ausprobieren. Es gibt mitunter auch "weiße" Cracks, einen (gefälschten) Lizenzschlüssel. Der ist nicht so gefährlich. Wenn ich von einem Produkt überzeugt bin, kauf ich das. Blöd ist nur, wenn der legal gekaufte Lizenzschlüssel nicht funktioniert... Das ist mir mit Malwarebytes passiert.
Ergänzung ()

"Durch die Manipulation von Metadaten und die Fälschung von Hashwerten kann Ransomware sicherstellen, dass der ursprüngliche Zustand der Dateien nicht mehr wiederhergestellt werden kann, selbst wenn die Verschlüsselung aufgehoben wird."

Das ist schlecht für mein Backup. Würde das mein Bitdefender merken? Also ich würde es merken, wenn mein Backup nicht anspringt...
 
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