Winget berücksichtigt auch diese Software.KitKat::new() schrieb:ja, das ist aber überall so, dass am Paketmanager vorbei eingerichtete Apps nicht berücksichtigt werden
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Notiz Paket-Manager für Windows: UniGetUI 3.3.3 kommt mit kleinen Verbesserungen
WinFan
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Und es geht doch und zwar schon länger,Hyourinmaru schrieb:@KitKat::new() Soweit ich weiß, geht das nur mit Software, die aus dem Store heraus installiert wurde, nicht aber mit Software, die manuell via Setup.exe installiert wurde.
Von Software über eine Setup.exe hat der Store keine Kenntnis.
KitKat::new()
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teilweise zumindest, wenn irgendjemand die Software bei winget eingepflegt hat, aber generell auch nicht ;-)ShiftC schrieb:Winget berücksichtigt auch diese Software.
herrStreusalz
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Ist es nicht Winget? Oder ist WingetUI was anderes als Winget?Mac_Leod schrieb:direkt mal ansehen, wie es sich gegen Winget schlägt.
dms
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meiner Meinung nach - viel mehr Kontrolle über Windowsgimmix schrieb:Was erhofft sich Microsoft von der Implementation von Paketmanagern?
Caramon2
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So meinte ich das nicht, sondern im Vergleich zum normalen Software-Center (wie auch immer das bei Windows heißt):ShiftC schrieb:Im Gegenteil, es ist u.a. sogar sicherer, oder überprüfst du jede von dir manuell heruntergeladene Setup-Datei durch Vergleich der Hash-Werte mit der Angabe des Herstellers/Entwicklers?
Ich stelle mir das so vor, wie z. B. der Playstore bei Android, oder die Anwendungsverwaltung bei LinuxMint: Alles was man darüber bekommen, ist zumindest rudimentär geprüft und auf das jeweilige System abgestimmt. - Was man darüber installiert, wird anschließend automatisch aktuell gehalten: Bei Android vom Playstore, bei LinuxMint von der Aktualisierungsverwaltung.
Ist das beim Windows Software-Center anders?
Wenn nicht, verstehen ich den Sinn von zusätzlichen Paketmanagern nicht: Das wäre doch doppelt und würde es nur unübersichtlicher machen. - Wenn ich z. B. etwas über den zusätzlichen Paketmanager installiere, wird das dann trotzdem vom normalen Windows-Update aktualisiert?
Ich frage das nicht für mich, sondern möchte es aus allgemeinem Interesse verstehen: Wie praktikabel ist das für wenig technikaffine Menschen?
Z. B. war mein Vater sowas wie der König aller DAUs (einmal hat er wütend angerufen, weil nachdem ich sein Windows XP aktualisiert hatte und dabei die Bildschirmauflösung resettete (damals noch ein CRT), ich beim anschließenden neu anordnen der Desktop-Icons versehentlich zwei miteinander vertauscht hatte: Ich sollte sofort vorbei kommen und das "reparieren"!), hatte nachdem ich ihn LinuxMint installiert und erklärt habe, aber plötzlich fast keine Probleme: Er konnte sogar selbstständig die Aktualisierungen installieren und sagte sogar mal, er würde gerne dabei zusehen, wie das durchläuft. - Ich hatte erwartet, er würde spätestens an der Passworteingabe scheitern, weil die nur Punkte anzeigt, statt das was er eintippt…
Wie käme er mit dem aktuellen Windows zurecht, das ganz anders aussieht (ziemlich kontrastlos, keine klar erkennbaren Schaltflächen, riesengroßes, vollkommen überladenes Startmenü, usw.), als sein ca. 10 Jahre lang genutztes XP (klassisches Design, vom quietschbunten war er überfordert), oder das von mir für ihn optimierte LinuxMint Xfce?
Braucht man das als normaler Nutzer (surfen, mailen, etwas Office, usw.)?ShiftC schrieb:Du kannst in Windows ohne Drittanbieter-Tools nicht pauschal nach App-Updates suchen lassen.
Ist das Angebot im Windows Software-Center so sehr eingeschränkt?
Mir geht es um eine Windows-Standardinstallation, bei der alles über dessen Software-Center installiert wird: Sorgt das dann wenigstens auch für die Aktualisierungen, oder müssen sich auch die darüber installierten Programme selbst darum kümmern und werden nicht aktualisiert, wenn sie das nicht machen?ShiftC schrieb:Entweder meldet sich jede App eigenständig, wofür es immer einen jeweiligen Hintergrunddienst braucht, oder du installierst Drittanbietersoftware.
Mein Vater war übrigens damals schon damit überfordert, den automatischen erscheinenden Flashplayer-Updater durchzuklicken: Egal wie oft ich es ihm gezeigt habe, er hat es nicht hinbekommen, weil er immer übersehen hat, unten den Haken bei den AGB zu setzen. - Oder er das nur vorgeschoben, weil ihm nicht geheuer war irgendwas zu bestätigen, was er nicht kennt, oder ihm zu viel oder zu unverständlich war, falls er sie sich mal angesehen hat.
Das wäre für meine imaginäre Zielgruppe keine Option.ShiftC schrieb:Mit Winget (ist von Microsoft) ist es möglich per Kommandozeile deine Bibliothek nach Updates suchen zu lassen (gab es in Linux schon seit eh und je).
Das könnte ich also z. B. für eine vollständige Aktualisierung in eine .cmd packen, die dann per Desktop-Verknüpfung gestartet wird und dann ohne weitere Interaktion durchläuft? - Wie verträgt sich das mit dem normalen Windows-Update?ShiftC schrieb:Außerdem kannst du dann alles auf einen Schlag automatisch aktualisieren lassen, bestimmte Anwendungen ausschließen oder eben nur xyz aktualisieren.
Kann winget anderes installieren als das als das normale Software-Center? Oder sind beides eher GUI/CLI der gleichen Funktion?
Wofür braucht man diese anderen Quellen? Was soll ich mir darunter vorstellen?ShiftC schrieb:UniGet verpackt das ganze in ein graphisches Benutzerinterface und lässt dich auch bei Bedarf andere Quellen als winget aussuchen.
Immer in Hinblick auf Otto Normalo, denen ich ggfs. bei irgendwas trivialen helfen soll. - Power-User interessieren mich dabei nicht. Da wäre ich bzgl. Windows ja der Blinde unter den Einäugigen.
Zuletzt bearbeitet:
(hatte *der* Blinde übersehen)
Caramon2
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Oh Mann! Das alles durchlesen und ggfs. anpassen dauert ja 10x länger als eine manuelle Installation…cietho schrieb:Letztens erst Windows 11 neu aufgesetzt. Nahezu vollständig automatisiert.
Ich habe mir einfach mit ntfsclone ein Image nach Installation und Grundkonfiguration gezogen und stelle es für eine Neuinstallation einfach wieder her.
Wenn du mit Software-Center den Microsoft App-Store meinst, dann ja. Alles, was über diesen App-Store installiert wird, wird auch automatisch aktualisiert. Allerdings macht man das eben nicht so häufig. Viele Programme lädt man sich anderweitig herunter und installiert diese dann über eine setup.exe. Diese Programme werden nicht vom App-Store aktualisiert.Caramon2 schrieb:Mir geht es um eine Windows-Standardinstallation, bei der alles über dessen Software-Center installiert wird: Sorgt das dann wenigstens auch für die Aktualisierungen, oder müssen sich auch die darüber installierten Programme selbst darum kümmern und werden nicht aktualisiert, wenn sie das nicht machen?
Das könntest du machen. Viele Schritte lassen sich automatisieren. Das "normale Windows-Update" kümmert sich nur primär um Systemupdates, nicht um sonstige Softwareupdates.Caramon2 schrieb:Das könnte ich also z. B. für eine vollständige Aktualisierung in eine .cmd packen, die dann per Desktop-Verknüpfung gestartet wird und dann ohne weitere Interaktion durchläuft? - Wie verträgt sich das mit dem normalen Windows-Update?
Winget greift auf eine eigene Paket-Datenbank, die von Microsoft verwaltet wird. Diese Datenbank enthält von der GitHub Community gepflegte Manifeste, die beschreiben, wo welche Installationspakete liegen und wie sie installiert werden sollen. Wenn du winget nach updates suchen lässt, durchsucht er dein System nach installierter Software, guckt dann in der Datenbank nach, ob es dafür Updates gibt und lässt dich dann entscheiden. Der Microsoft App-Store macht das nur mit den Apps, die du über den App-Store geladen hast.Caramon2 schrieb:Kann winget anderes installieren als das als das normale Software-Center? Oder sind beides eher GUI/CLI der gleichen Funktion?
Beispiel: Du hast in Windows Firefox, Thunderbird, KeePass, Calibre und GOG Galaxy installiert. Für alle bist du auf die jeweilige Website gegangen und hast die jeweilige Setup-Datei heruntergeladen und ausgeführt. Diese Programme werden in Windows jetzt unter installierte Apps aufgeführt, allerdings werden sie nicht vom MS App-Store gemanaged. Jedes Programm hat für sich einen Update-Agenten, der im Hintergrund läuft oder bei jedem Programmstart getriggert wird.
Winget erkennt auch diese Programme und schaut dazu nach deiner Aufforderung (oder eben automatisiert) nach, ob sie in der Bibliothek aufgeführt werden und ob es dafür Updates gibt. Du "brauchst" keine anderen Quellen. Du "kannst" aber andere Quellen bzw. Bibliotheken, in denen nachgeschaut werden soll, hinzufügen. Das ist kein muss. Mit Winget hättest du auch die o.g. Programme direkt herunterladen und installieren können, ohne auf jede einzelne Website gehen zu müssen. Auch dazu gab und gibt es externe Software, wie z.B. Ninite.
Zuletzt bearbeitet:
Vermeintlich ja, aber so habe ich mein Setup auf dem Stick (und im local storage des browsers) und viele Konfigurationen nachträglich zu machen ist aufwendiger. Insbesondere die Scripts sind teilweise sehr nützlich.Caramon2 schrieb:Oh Mann! Das alles durchlesen und ggfs. anpassen dauert ja 10x länger als eine manuelle Installation…
Ich habe mir einfach mit ntfsclone ein Image nach Installation und Grundkonfiguration gezogen und stelle es für eine Neuinstallation einfach wieder her.
Caramon2
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OK, Otto Nomalo, der nur die vorinstallierten Möglichkeiten nutzt und vielleicht nicht mal weiß dass man Programme direkt aus dem Internet laden kann (oder man ihn/sie/es AUSDRÜCKLICH !!!ShiftC schrieb:Winget erkennt auch diese Programme und schaut dazu nach deiner Aufforderung (oder eben automatisiert) nach, ob sie in der Bibliothek aufgeführt werden und ob es dafür Updates gibt.
1) Merkwürdiger Name: Apps sind für mich auf dem Handy/Tablet. Auf dem PC hat man Programme: C:\Programme.
winget aktualisiert aber vermutlich nur regulär installierte Programme 2), die dann in Systemsteuerung/Software (oder wo auch immer das inzwischen ist) aufgeführt sind, oder?
Also wenn man z. B. eine portable Version als zip runterlädt, das man einfach nur entpackt und dann die .exe startet (und sich ggfs. manuell eine Desktop-Verknüpfung erstellt), das ist dann wahrscheinlich unter dem Radar, oder?
2) und davon auch nur die, die es kennt - also sozusagen ohne Garantie - Gibt es die Möglichkeit, sich die nicht unterstützte Software anzeigen zu lassen, oder wird evtl. sogar automatisch darauf hingewiesen?
herrStreusalz schrieb:Oder ist WingetUI was anderes als Winget?
Ja. Wie der Name schon sagt, ist WingetUI (jetzt UnigetUI) nur eine GUI für winget.
herrStreusalz
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Caramon2 schrieb:Also wenn man z. B. eine portable Version als zip runterlädt, das man einfach nur entpackt und dann die .exe startet (und sich ggfs. manuell eine Desktop-Verknüpfung erstellt), das ist dann wahrscheinlich unter dem Radar, oder?
Nicht bei allem, aber bei einigen Tools, die nur als ausführbare .exe ("Portabel") kommen, "installiert" winget sie und legt eine Systemvariable an. Das ist vor allem für kleine Helferlein wie die Exiftools, Rufus etc. sehr praktisch.
Caramon2
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@cietho: So sichere ich das (XI = römisch 11
):
Der MBR muss gesichert werden, weil das Laufwerk die selbe ID behalten muss, sonst tillt Windows schon beim booten und ließ sich zumindest hiermit nicht reparieren: Windows 10 or 11: fix boot problems
Die Größe des Ziel-Laufwerks ist egal, nur die Windows-Partition muss an der selben Position beginnen und muss mindestens genauso groß wie die gesicherte sein (ggfs. vorher verkleinern). Größer ist aber kein Problem.
@All: So sieh die Windows-Partition von Linux aus2 ("System Volume Information" habe ich aufgeklappt und den Inhalt als 7zip angehängt, weil man unter Windows ja nicht man als Administrator da rein gucken kann):
Das ist kein produktiv genutztes System, sondern nur eine Testinstallation, die niemals online war oder jemals sein wird. - Ich nutze sie nur, um gelegentlich was auszuprobieren und für Vergleiche mit Wine. - Übrigens ist es auf einer USB-SSD installiert.
Bash:
lw=/dev/sdX
# MBR:
sudo dd if=$lw of=WinXI.mbr count=1 && sudo chown $UID:$UID WinXI.mbr
sudo dd if=WinXI.mbr of=$lw oflag=direct
# Windows 11-22H2 clean:
sudo ntfswipe -fdmtlp $lw"1" && sudo ntfsclone $lw"1" -so - | zstd -12T0 > WinXI_24G.zst
unzstd -kc WinXI_24G.zst | sudo ntfsclone - -rO $lw"1"
Die Größe des Ziel-Laufwerks ist egal, nur die Windows-Partition muss an der selben Position beginnen und muss mindestens genauso groß wie die gesicherte sein (ggfs. vorher verkleinern). Größer ist aber kein Problem.
@All: So sieh die Windows-Partition von Linux aus2 ("System Volume Information" habe ich aufgeklappt und den Inhalt als 7zip angehängt, weil man unter Windows ja nicht man als Administrator da rein gucken kann):
Das ist kein produktiv genutztes System, sondern nur eine Testinstallation, die niemals online war oder jemals sein wird. - Ich nutze sie nur, um gelegentlich was auszuprobieren und für Vergleiche mit Wine. - Übrigens ist es auf einer USB-SSD installiert.
Anhänge
Caramon2 schrieb:Gibt es die Möglichkeit, sich die nicht unterstützte Software anzeigen zu lassen, oder wird evtl. sogar automatisch darauf hingewiesen?
Du kannst mit
winget search <Stichwort> das Repository durchsuchen. Das ist eigentlich sehr umfangreich, nur wenige Software ist darin nicht zu finden.Caramon2
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Ich meinte das umgekehrt.MaverickM schrieb:Du kannst mitwinget search <Stichwort>das Repository durchsuchen.
Wenn ich z. B. ein fertig eingerichtetes System habe und dass erst winget installiere und damit alles aktualisieren möchte: Die regulär installierte Software (also die früher in Systemsteuerung/Software aufgelistet war), erkennt und aktualisiert es.
Ich fände es nützlich, wenn dabei darauf hingewiesen wird, was es davon nicht kennt und deshalb nicht aktualisieren kann: Sonst wird schnell übersehen, dass man die manuell aktualisieren muss und man darüber vielleicht irgendwann angierbar sein wird.
Oder dass man sich die wenigstens manuell anzeigen lassen kann. Mit z. B.
winget list unsupported, oder was auch immer.KitKat::new()
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Caramon2 schrieb:Ich fände es nützlich, wenn dabei darauf hingewiesen wird, was es davon nicht kennt und deshalb nicht aktualisieren kann: Sonst wird schnell übersehen, dass man die manuell aktualisieren muss und man darüber vielleicht irgendwann angierbar sein wird.
Zuletzt bearbeitet:
@Caramon2
Nein, das geht nicht, soweit mir bekannt. Wie @KitKat::new() schon schrieb kann man sich aber alle installierten Programme auflisten lassen. Mit dem Kommandozeilenbefehl
Du kannst ja hier einfach mal UnigetUI probieren, das bietet mehr Repositories als nur winget.
Nein, das geht nicht, soweit mir bekannt. Wie @KitKat::new() schon schrieb kann man sich aber alle installierten Programme auflisten lassen. Mit dem Kommandozeilenbefehl
> dateiname.txt hinten dran kannst du die Ausgabe bequem in eine Textdatei umleiten.Du kannst ja hier einfach mal UnigetUI probieren, das bietet mehr Repositories als nur winget.
ich muss ehrlich sagen, ich halte vom MS Store ganz wenig, nicht selten sind die dort gelisteten Programme in ihren Funktionen eingeschränkt gegenüber der klassisches exe auf der Seit des Herstellers oder haben ein anderes UI oft mehr an Tablet User gerichtet. Daher meide ich den Store so gut wie möglich.KitKat::new() schrieb:ja, das ist aber überall so, dass am Paketmanager vorbei eingerichtete Apps nicht berücksichtigt werden
Mac_Leod schrieb:Danke für den Hinweis, UniGetUI kannte ich noch nicht, direkt mal ansehen, wie es sich gegen Winget schlägt.
Durch Winget konnte ich durch simple GPOs bei Kunden dafür sorgen, dass die Software-Stände aktuell bleiben, ohne das man sich immer die Softwareverteilungstools hinstellen muss.
UniGetUI ist nur ein Frontend für WinGet, Scoop, Chocolatey (alle drei sind Paketmanager für Windows, wobei WinGet in Gegensatz zu den beiden anderen Paketmanagern die Installer von den Herstellerseiten direkt herunterlädt), NPM (JavaScript), Pip (Python), Cargo (Rust), vcpkg (C, C++), .NET Tool (.NET Bibliotheken), PowerShell 5.x (PowerShell Module), PowerShell 7.x (PowerShell Module).
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