Palästina-Thread in PuG - aber Angst vor Ban

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Subversiver

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Hallo zusammen,

ich beabsichtigte einen Palästina-Thread zu eröffnen im PuG, aber ich habe Angst, dasss ich direkt gebannt werde, weil viele Threads in PuG geschlossen werden.
Ist meine Sorge berechtigt?

Danke für Rückmeldung hierzu!
 
Wobei einige Punkte schon sehr harter Tobak sind.
Scheinbar hat man auch hier die einzige und richtige Wahrheit gepachtet.
Ist ja kaum zu fassen, erklärt aber so einiges.
Ich könnte mir doch glatt eine Verwarnung abholen, wenn ich sowas lese.
 
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BFF schrieb:
Und da fehlen noch eine Menge regulaerer Post und ein paar Tage mehr Mitgliedschaft um dort ueberhaupt posten zu koennen.
Ich frage mich eh, warum man als frisch Registrierter direkt einen Palästina-Thread in PuG erstellen möchte, der mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit eh hochgehen wird, weil es menschenfeindliche Aussagen von Spezialisten wie über mir gibt, die dann schreiben werden:

Selbst gemachtes Leid seit Jahrzehnten und kein Mitleid von mir.
Wenn es nach mir gehen würde...
🇮🇱 🇮🇱 🇮🇱 🇮🇱 🇮🇱 🇮🇱 🇮🇱
Quelle: https://www.computerbase.de/forum/t...-pug-aber-angst-vor-ban.2251959/post-30914420

Das ist doch alles vorhersehbar, da willst du gar nicht wissen, was solche Menschen dort noch schreiben würden.
 
Skaiy schrieb:
weil es menschenfeindliche Aussagen von Spezialisten wie über mir gibt, die dann schreiben werden:
Was stimmt bei dir denn nicht?
Meine Aussage bezieht sich auf den Link von @BFF. In Bezug auf den Punkt 2 und 3. Und wenn die Meinung nicht passt, wird Punkt 1 herangezogen. Scheinbar merkt ihr es selbst nicht mehr. :stock:

Und ja, ich bin an der Seite von Israel 🇮🇱 und stehe auch dazu! Wir haben den 7. Oktober 2023 zugelassen, unterstützt und finanziert, mit dieser kunterbunt-Politik- seit vielen Jahren. Und importieren das Problem seit Jahrzehnten. Nachher will es wieder einmal keiner gewesen sein!
 
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Die letzten Threads des TE waren so la la.

Ich denke das ist kein einfaches Thema.

Da könnte es heiß werden, wenn die Gemüter hochkochen.
 
snoogans schrieb:
Wir haben den 7. Oktober 2023 zugelassen, unterstützt und finanziert, mit dieser kunterbunt-Politik- seit vielen Jahren. Und importieren das Problem seit Jahrzehnten.
Ah, da weht der Wind her. 🥱
Ergänzung ()

DHC schrieb:
Die letzten Threads des TE waren so la la.
Vor allem ist ein TE im PuG-Bereich dazu verpflichtet, den Thread aktiv sachlich zu begleiten.
 
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Solche Threads am besten in den üblichen Politik-Foren eröffnen.
Hier ist Computer Base.
Sonst täte es nach Agitation riechen...
 
PUG komplett schließen und derartige Threads braucht hier niemand. Agitation, egal in welche Richtung hat in einen Computerforum nichts verloren.
 
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Cyberpunk61 schrieb:
Sonst täte es nach Agitation riechen...
Ein politischer Thread hier im PuG zu Palästina riecht nach Agitation? Oo

Du weisst doch gar nicht, was der Inhalt sein soll? Nichtmal ob es pro oder Kontra sein soll.

Wenn man so biased zu seinem Thema ist, das nur ein Schlagwort reicht, um bereits die vorgefasste Meinung zu triggern und anderen Agitation vorzuwerfen. Das ist eher der Grund, warum hier im PuG regelmässig die Threads zugemacht werden….
 
jodd2021 schrieb:
PUG komplett schließen und derartige Threads braucht hier niemand. Agitation, egal in welche Richtung hat in einen Computerforum nichts verloren.
Muss ich auch immer mehr so sagen.Als ich noch jünger war, fand ich so ein allumfassendes Forum aus der Technik-Bubble super weil ich mich mit techies noch über andere Sachen unterhalten konnte und auch wollte. Mittlerweile verkommt so ein teil des Forums zu schnell :-(
 
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@Subversiver
Erst einmal vielen Dank für deine Frage vorab. Du hast ja inzwischen auch bereits mehrere hilfreiche Antworten aus der Community erhalten. Grundsätzlich führt eine Threaderöffnung im Politik- und Gesellschaftsbereich (PuG) nicht automatisch zu einem Bann – wie du sehen kannst, sind die allermeisten Themenstarter dort weiterhin aktiv. Eine Schließung bedeutet ebenfalls nicht zwangsläufig ein Fehlverhalten oder einen Regelverstoß, sondern erfolgt häufig deshalb, weil sehr heikle politische Diskussionen nach einer gewissen Zeit nicht mehr sinnvoll moderierbar sind.


Die Zugangsvoraussetzungen zum PuG und die dort geltenden Sonderregeln haben wir daher nicht ohne Grund festgelegt. Bitte beachte, dass ein Thema wie Israel/Palästina von dir aktiv begleitet werden muss. Du kannst selbstverständlich eine Position einnehmen, bist jedoch gleichzeitig verpflichtet, Diskussionen sachlich zu führen und allen Teilnehmenden mit Respekt und einem Mindestmaß an Neutralität gegenüberzutreten.


Gerade beim Gaza-Konflikt handelt es sich um ein seit vielen Jahren hochemotionales und polarisierendes Thema. Entsprechend hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Diskussionen aus dem Ruder laufen. Wir behalten uns deshalb jederzeit vor, den Thread zu schließen, sollte ein konstruktiver Austausch nicht mehr gewährleistet sein.

@snoogans
Es geht hier nicht darum, eine ‚einzige Wahrheit‘ vorzugeben, sondern darum, Diskussionen in einem Rahmen zu ermöglichen, der für alle Beteiligten tragbar bleibt. Die Sonderregeln im PuG sind bewusst strenger gefasst, weil wir aus Erfahrung wissen, dass Diskussionen über Politik sehr schnell eskalieren können.

Eine Verwarnung erhält niemand, nur weil er eine andere Meinung äußert – entscheidend ist immer die Art und Weise, wie dies geschieht. Solange Beiträge sachlich und regelkonform bleiben, besteht dafür kein Anlass.

Weiterhin sprichst du selbst von 'einzig gepachteter Wahrheit' und äußerst dich dann wie folgt:
Wir haben den 7. Oktober 2023 zugelassen, unterstützt und finanziert, mit dieser kunterbunt-Politik- seit vielen Jahren. Und importieren das Problem seit Jahrzehnten. Nachher will es wieder einmal keiner gewesen sein!
Du bringst damit nicht nur einen themenfremden Sachverhalt hier rein, sondern stellst zudem Tatsachenbehauptungen auf, denen wohl nicht nur ich persönlich widersprechen würde und stellst sie als unumstößlichen Fakt dar. Derlei Entgleisungen sind nur ein paar der Gründe, weshalb diese Sonderregeln notwendig sind.

Fazit:
Angst vor einem Bann, weil man ein Thema im PuG eröffnet, muss man hier nicht haben.

Dennoch erfordern Themen im PuG ein hohes Maß an Verantwortung durch den Themenstarter. Eine Themeneröffnung ist keine Einladung, sich zurückzulehnen, sondern verpflichtet dazu, die Diskussion aktiv zu begleiten, auf einen respektvollen Umgangston hinzuwirken und bei Bedarf einzuschreiten. Nur so kann ein Austausch gelingen, der für alle Beteiligten konstruktiv bleibt.
 
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Ich würde hier an der Stelle auch dringend anmerken, das für Teilnehmende/potentielle Diskussionsteilnehmer das exakt selbe gilt. Wer, wie hier, mit einer Bias einsteigt, die dazu führt, dass man dem Gegenüber schon in den Mund legt, was er vermeintlich sagen wird und darauf basierend etwas schreibt, sollte es vll lassen. Eine Diskussion funktioniert nicht, wenn alle oder Teile einfach nur ihre sichtbar vorgefasste Meinung abkippen wollen.

Ganz konkret: Wer, wie hier, direkt mit dem Vorwurf Agitation einsteigt, obwohl weder Inhalt, Absicht noch Position des Gegenüber überhaupt bekannt ist, da sie überhaupt nicht dargelegt wurde, der tut genau das, was er den anderen grade vorwirft, sollte sich selber erstmal reflektieren und solange die Finger vom Schreibbrett lassen. Es bleibt nämlich die berechtigte Frage, ob der ein oder andere genau das selbe geschrieben hätte, wäre statt Palästina Israel genannt worden.
 
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@TheManneken

Wie du gesehen hast, bezog ich mich auf den Link im Beitrag darüber. Der Hinweis ist grundsätzlich nicht verkehrt, aber er steht in einem gewissen Spannungsverhältnis zu euren eigenen Ansprüchen. Genau darauf wollte ich hinaus.

Ich sehe das Thema Klimawandel kritisch und halte Teile der öffentlichen Debatte darüber für überzogen – mitunter sogar für ein Geschäftsmodell oder eine Art säkulare Ersatzreligion. Warum sollte ich diese Sichtweise nicht frei äußern dürfen? Fällt so etwas dann direkt unter „Populismus“, wie in eurem Beitrag beschrieben, oder werde ich damit in die Schublade „Wutbürger“ oder „Extremist“ gesteckt?

In dem Beitrag wird auch erwähnt, dass das Verbreiten wissenschaftlicher Falschinformationen problematisch sei – aber wer entscheidet, was als „falsch“ gilt? Die Wissenschaft ist kein monolithischer Block, und gerade beim Thema Klima gab es über die Jahrzehnte hinweg verschiedene Positionen. In den 1970er Jahren etwa wurde öffentlich vor einer bevorstehenden Eiszeit gewarnt. Auch historisch gab es Phasen, in denen die Polkappen eisfrei waren, der CO₂-Anteil höher lag und die Alpen – etwa zu Zeiten von Ötzi – deutlich grüner waren. Diese Fakten sind dokumentiert. Passen sie heute nicht mehr ins Bild?

Mir drängt sich der Eindruck auf, dass nur jene wissenschaftlichen Positionen Gehör finden, die einer bestimmten politischen oder gesellschaftlichen Linie entsprechen. Haben wir aus der Corona-Zeit in dieser Hinsicht wirklich nichts gelernt?

Unter Liberalismus und Meinungsfreiheit verstehe ich, dass auch unbequeme Perspektiven ihren Platz haben müssen – vorausgesetzt, sie sind sachlich vorgetragen und argumentativ begründet. Das sollte sich auch in der Art und Weise widerspiegeln, wie Regeln formuliert werden.
 
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snoogans schrieb:
Warum sollte ich diese Sichtweise nicht frei äußern dürfen?
Darfst du, tust du auch grade. Aber freie Meinungsäußerung bedeutet nicht Widerspruchsfreiheit. Und da hapert es gerne mal. Insbesondre dann, wenn es um Fakten geht. Deine Meinung ist nämlich alles andere als fundiert. Du darfst sie dennoch haben, aber eine Diskussion darüber wird fruchtlos bleiben. Und genau das ist, was Manneken meinte mit "Moderationsaufwand". Wenn jeder seine MEinung, egal wie hanebüchen mit dem Verweis auf Meinungsfreiheit abkippt, ist das moderativ nicht handelbar und der Sinn eines solchen Threads nicht mehr fraglich, er ist sinnlos.

Wenn du also eine solche Meinungen vertrittst, dann musst du zwingend mit fundiertem Widerspruch rechnen und solltest verdammt fundierte Argumente besitzen, um eine relevante Diskussion führen zu können.
snoogans schrieb:
aber wer entscheidet, was als „falsch“ gilt?
Und das gehört nicht dazu. Das ist KEINE kritische Frage. Dass ist einfach nur hanebüchen. Wissenschaftlicher Konsens basiert auf wissenschaftlicher Arbeit und wenn diese korrekt ausgeführt wurde, dann muss man nicht darüber diskutieren, was wahr oder falsch ist. Denn dann ist der wissenschaftliche Konsens nach aktuellem Stand und nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit. Dagegen braucht man nicht mit "Meinung" argumentieren sondern mit Fakten. Sprich man könnte beispielsweise BEGRÜNDET und BELEGT darlegen, dass bei der Erlangung des Konsens nach wissenschaftlichem Standard Fehler gemacht worden sind. Oder man hat neuere, belegte Fakten, die den Konsens begründet in Frage stellen. Und das ist genau das, was in der Wissenschaft tagtäglich passiert. Genau deshalb wandelt sich wissenschaftlicher Konsens auch permanent. In Sachen Klima ist es dann nicht damit getan beispielsweise auf pseudowissenschaftliche Erkenntnisse von beispielswiese EIKE zu verweisen.

Das was du hier bereits anreißt, ist genau das nicht. Denn du blendest bewusst Fakten aus, die das von dir dargelegte erklären und belegen.

snoogans schrieb:
Haben wir aus der Corona-Zeit in dieser Hinsicht wirklich nichts gelernt?
Was sollen wir den gelernt haben? Genauso solche Suggestivfragen gehören in keine einzige vernünftige Diskussion. Das ist eine absolute Red Flag.

snoogans schrieb:
– vorausgesetzt, sie sind sachlich vorgetragen und argumentativ begründet. Das sollte sich auch in der Art und Weise widerspiegeln, wie Regeln formuliert werden.
Dann tu das bitte und komme deinem selbst formuliertem Anspruch nach. Mit dem was du hier jetzt dahingehend gezeigt hast, machst du genau das nicht.
 
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@Erkekjetter
Entschuldigung, aber ich werde mich an dieser Diskussion nicht beteiligen, da sie aus meiner Sicht nicht zum eigentlichen Thema gehört.

Meine vorherige Antwort war an @TheManneken gerichtet – bezogen auf den Link aus #3, in der sinngemäß steht, dass ich aufgrund meiner Meinung nicht an Diskussionen in bestimmten Bereichen oder Foren teilnehmen darf. Genau auf diesen Punkt hätte ich gerne eine Antwort gehabt, da dies in Antwort aus #15 gar nicht thematisiert wird. Gerne darf sich auch @Zensai als Verfasser dieser Regeln auch bei mir melden.

Ganz ehrlich: Diese Regeln wirken auf mich widersprüchlich, teilweise sogar scheinheilig. Sie sind durchzogen von einem übertriebenen Anspruch an Wissen und einer gewissen Selbstgerechtigkeit. Ich war ehrlich gesagt schockiert, als ich das gelesen habe.

Ich möchte gerne eine klare Stellungnahme zu diesen. Nur so kann ich mir ein fundiertes Bild machen und ggf. meine Konsequenzen daraus ziehen.
 
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