Bolko
Commander
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- Sep. 2012
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Warum nicht einfach die Platten als LVM-ext3 unter ubuntu als NAS betreiben?
Dann hat man den gesamten Speicherplatz aller Platten als ein einziges Volume im Netz.
Man braucht keinen Hardware-Controller und man verschenkt auch keinen Speicherplatz für das Raid. Die Software ist auch kostenlos, man braucht nur irgend einen lahmen Rechner, der die Dateien ins Netz schaufelt.
In Windows gibt es eine ähnliche Funktion "dynamischer Datenträger".
Kaum ein Privatmensch braucht doch eine ultrahohe ausfallsichere Verfügbarkeit seiner Daten.
Es reicht doch, wenn die Daten einfach nur ganz normal abrufbar sind und wenn mal was kaputt geht, dann kopiert man eben das Backup zurück. Das benötigt dann zwar im Ernstfall etwas Zeit während der die Daten nicht zugreifbar sind, aber damit kann man doch nun wirklich leben, sofern davon keine lebenserhaltenden medizinischen Geräte abhängig sind.
Wenn man extreme Datenintegrität benötigt, dann sollte man ZFS als Dateisystem ins Auge fassen, aber das wiederum braucht viel ECC-RAM und ist natürlich teurer.
LVM macht diese Speicherplatzerweiterung, die im ersten Beitrag angesprochen wurde, mittels Software statt Hardware. Das spart Zeit (Raid-Rebuild fällt weg), Geld (kostenlose Software statt teurer Controller) und Nerven.
Für das Geld was man durch den nicht gekauften RAID-Controller spart würde ich mir zusätzliche externe Festplaten kaufen, die man dann außer Haus an einem sicheren Ort lagert, denn ein RAID ersetzt kein Backup.
http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2012/01/Einfuehrung-in-LVM
http://de.wikipedia.org/wiki/Logical_Volume_Manager
http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/
http://wiki.ubuntuusers.de/Alternate_Installation
http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ubuntu-Server-Installation_mit_Software-RAID
Dann hat man den gesamten Speicherplatz aller Platten als ein einziges Volume im Netz.
Man braucht keinen Hardware-Controller und man verschenkt auch keinen Speicherplatz für das Raid. Die Software ist auch kostenlos, man braucht nur irgend einen lahmen Rechner, der die Dateien ins Netz schaufelt.
In Windows gibt es eine ähnliche Funktion "dynamischer Datenträger".
Kaum ein Privatmensch braucht doch eine ultrahohe ausfallsichere Verfügbarkeit seiner Daten.
Es reicht doch, wenn die Daten einfach nur ganz normal abrufbar sind und wenn mal was kaputt geht, dann kopiert man eben das Backup zurück. Das benötigt dann zwar im Ernstfall etwas Zeit während der die Daten nicht zugreifbar sind, aber damit kann man doch nun wirklich leben, sofern davon keine lebenserhaltenden medizinischen Geräte abhängig sind.
Wenn man extreme Datenintegrität benötigt, dann sollte man ZFS als Dateisystem ins Auge fassen, aber das wiederum braucht viel ECC-RAM und ist natürlich teurer.
LVM macht diese Speicherplatzerweiterung, die im ersten Beitrag angesprochen wurde, mittels Software statt Hardware. Das spart Zeit (Raid-Rebuild fällt weg), Geld (kostenlose Software statt teurer Controller) und Nerven.
Für das Geld was man durch den nicht gekauften RAID-Controller spart würde ich mir zusätzliche externe Festplaten kaufen, die man dann außer Haus an einem sicheren Ort lagert, denn ein RAID ersetzt kein Backup.
http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2012/01/Einfuehrung-in-LVM
http://de.wikipedia.org/wiki/Logical_Volume_Manager
http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/
http://wiki.ubuntuusers.de/Alternate_Installation
http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ubuntu-Server-Installation_mit_Software-RAID