News Patentverfahren: China verbietet nach Klage Einfuhr von Chips von Micron

Können ja die ganzen Ballistix, Micron 1100 und crucial MX500 in Europa verkaufen. Vielleicht sinken dann auch wieder die Preise... :king:
 
Wattwanderer schrieb:
Aber, was haben die Amerikaner was die Chinesen wollen? Konnten die Amerikaner nur wegen unfairen Handelsschranken nichts nach China verkaufen oder haben sie einfach nichts was die Chinesen kaufen wollen?

Das fängt bei Apple, Bose, Coca Cola und Dell an und hört bei Nike, McDonalds, Starbucks und Walmart noch lange nicht auf.

Amerikanische Marken sind hier (in Rotchina) deutlich gefragter als Du es vielleicht glauben magst 😉.
 
Bitte lass es DDR4 Speicher sein, der jetzt den Europäischen Markt flutet!
 
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rob- schrieb:
Ist doch gut wenn sich China und USA gegenseitig schwächen. Jetzt muss man nur dafür sorgen der lachende Dritte zu sein.

Das wird eher Afrika als Europa...:lol:

Ned Flanders schrieb:
Bitte lass es DDR4 Speicher sein, der jetzt den Europäischen Markt flutet!

Was bringt das wenn alle Module vorher in China zusammengelötet wurden?
Würde mich nicht wundern wenn aufgrund fehlender Kapazität die Preise Anziehen und Micron seine Steine einfach nicht los wird.
 
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Chismon schrieb:
Das fängt bei Apple, Bose, Coca Cola und Dell an und hört bei Nike, McDonalds, Starbucks und Walmart noch lange nicht auf.

Amerikanische Marken sind hier (in Rotchina) deutlich gefragter als Du es vielleicht glauben magst 😉.

Bei Coca Cola fällt mir ein Spiegel Artikel ein.

Als Rotchina anfing amerikanische Produkte in den Markt zu lassen gab es einen Run auf Coca Cola. Nach dem Kosten waren sie enttäuscht. Nicht süß genug!!! Dann lieber ihre eigene gewohnte Limo.

McD kann ich mir angesichts vielfältigster traditioneller chinesischer Streetfood nicht vorstellen, dass das ein durchschlagender Erfolg ist zumal das unglaublich teuer ist wenn die amerikanischen Ketten nicht einen Preiswunder extra für China gefunden haben. In Korea z.B. bekommt man für 3 EUR ein komplettes vielfältiges Menu und nicht nur ein belegtes Brötchen.

Wallmart ist eine Handelskette.

Apple würde ich denken ist ein chinesisches Produkt?
 
Wattwanderer schrieb:
... fällt mir ein Spiegel Artikel ein.

Als Rotchina anfing amerikanische Produkte in den Markt zu lassen gab es einen Run auf Coca Cola. Nach dem Kosten waren sie enttäuscht. Nicht süß genug!!! Dann lieber ihre eigene gewohnte Limo.

McD kann ich mir angesichts vielfältigster traditioneller chinesischer Streetfood nicht vorstellen, dass das ein durchschlagender Erfolg ist zumal das unglaublich teuer ist wenn die amerikanischen Ketten nicht einen Preiswunder extra für China gefunden haben. In Korea z.B. bekommt man für 3 EUR ein komplettes vielfältiges Menu und nicht nur ein belegtes Brötchen.

Wallmart ist eine Handelskette.

Apple würde ich denken ist ein chinesisches Produkt?

Coke (natürlich die Zuckervariante) geht hier richtig gut und klassische Sprite und Fanta sind ebenso schon etabliert (egal ob Supermarkt oder Restaurant, wo ich (mehr) Diet- oder Zero-Optionen arg vermisse), Pepsi, 7Up und Co. aber wenig(er).

McDonalds ist ziemlich vollgepackt, wenn ich meinen sonntäglichen Shoppingtrip zu Walmart mache, insbesondere Familien mit Kindern fahren darauf ab, KFC scheint auch relativ gut zu laufen, Subway aber (leider) eher weniger.

iPhones dürfen im gutsortierten Mobiltelefon-Laden nicht fehlen trotz Huawei/Honor und Oppo/Vivo/One Plus .... exotisch ist da eher schon mein Nokia.

Naja, auch wenn Lotus wohl als chinesische Supermarkt Kette mehr verbreitet ist, so scheint sich Walmart dennoch gut zu halten (gut besucht ist der Laden in meiner chinesischen 5-Mio. kleinen Einwohnerstadt schon).
 
Ist ein verflucht komplexes Thema.
In meinen Augen versucht jede "Nation" einzig und allein ihre Interessen zu vertreten. Jeder ist nur soweit gewillt Zugeständnisse zu machen, wie es den eigenen Vorteilen dienlich ist.
Und jetzt hocken wir hier in klein "good old Germany" und schimpfen auf einen Trump und auf ein China. Aber im Grunde genommen machen wir doch nix anderes. Auf Kosten anderer fahren wir ein sagenhaften Handelsüberschuss. Und gleichzeitig wollen wir billige Produkte aus China. Aber wir meckern rum, wenn China nicht bereit ist Kosten un Forschung und Entwicklung zu stecken. "Die klauen aj nur...". Ähjm, ja, und was denkt ihr, warum die ihre Produkte so billig anbieten können?!?
Weil sie Technologien "billig einkaufen" und weil sie Produkte zu, aus unserer Sicht menschenunwürdigen Bedingungen produzieren lassen.
Klar. das ist Schei... hoch 10. Wir wollen nicht, dass die Menschen anderswo unter übelsten Bedingungen 15 Std am Tag malochen müssen. Keiner will Kinderarbeit. Niemand will, das die Leute ihr Trinkwasser verseuchen.

Aber wenn wir unseren DVD- Spieler für 30,-€ kaufen können und unser 20. T-Shirt in diesem Jahr für unter 15,-€ bekommen. Ja, in solchen kurzen Momenten vergessen wir unsere Ideale.

Eigentlich hat Trump doch recht, wenn er sagt "America first". (Und nur mal am Rande erwähnt, nichts anderes als "Germany first" macht unsere Regierung seit vielen Jahren in der EU. Man mache mal die Augen auf)

Worauf ich hinaus will ist, wir haben die Wahl. Wir entscheiden. Wir sind die Kunden. Wir sind die Geldgeber.
Kaufe ich ein gutes Paar Schuhe, in Deutschland hergestellt? Das hält locker 3 Jahre. Aber es ist nicht so chique, wie das "billige" Paar von Deichmann.
Bei Trump und seinen Autos ist doch ganz einfach. Die EU soll doch die Einfuhrzölle auf Ami- Schlitten auf Null setzen. Ich bin mir ziemlich sicher. Es würde sich kaum etwas ändern. Die Dinger sind billig verarbeitet und saufen zuviel. Und sollte es dann anders sein, müssten sich die europäischen Autobauer mehr ins Zeug legen.
Und das wäre dann was? Vllt. Wettbewerb?
 
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rob- schrieb:
Ist doch gut wenn sich China und USA gegenseitig schwächen. Jetzt muss man nur dafür sorgen der lachende Dritte zu sein.
Bei der heutigen globalen Wirtschaft mit ihren globalen Wertschöpfungsketten dürfte es keinen lachenden Dritten geben, allenfalls einen der mit nur einem blauen Auge davongekommen ist.
Volker schrieb:
kam dieses zustande, noch bevor Micron überhaupt seinen Standpunkt in der Verteidigung darlegen konnte.
Was zeigt wie wenig rechtsstaatliche Prinzipien in China eingehalten werden. Wieso manche hier China wie einen Heilsbringer sehen, kann ich wirklich nicht verstehen. Das Ziel der Chinesen ist es alles an sich zu reißen und alle platt zu machen, nur machen sie eben auch dies mit einem Lächeln auf dem Gesicht, weshalb viele die Absichten hinter dem Handeln Chinas nicht erkennen.
Waelder schrieb:
in der Regel unterschreibst du schon beim/via Arbeitsvertrag eine Klausel, das du X Monate nach Kündigung nicht bei einer anderen Firma im selben Bereich anfängst
Wobei auch diese Klausel in Deutschland nur gültig ist, wenn die Firma den Exmitarbeiter in der Zeit weiter entlohnt.
andr_gin schrieb:
Wenn wir so eine negative Handelsbilanz wie die USA hätten wären wir auch zum Handeln gezwungen.
Wobei es nicht auf die Handels- sondern auf die Leistungsbilanz ankommt und da sind dann auch Dienstleistungen und Unternehmensgewinne (wobei diese gerne in Steuerparadiesen geparkt werden) enthalten und dann sieht es schon ganz anders aus, denn dies macht gerade bei US Firmen eine Menge aus.
 
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@Holt: #48 - sehr guter Kommentar.
Wie ich schon sagte, ein ausgesprochen komplexes Thema.

Und unterm Strich sieht es definitiv so aus, das unser Wohlstand "hier" auf der Armut anderer "dort" basiert.
Ob es uns nun passt oder nicht. Es ist so. Und es ist nicht zum ersten Mal so. Ein Blick in die Geschichte zeigt dies immer und immer wieder auf.
Was "heute" neu ist, ist der wirklich globale Aspekt des ganzen. Hier liegen Chance und Verderben sehr nah bei einander.
 
Natürlich basiert unser Wohlstand darauf das andere die Produkte billiger für uns fertigen, auch wenn dabei der eine oder andere bei uns auf der Strecke bleibt, eben Leute die keine höher qualifizierte Tätigkeit erhalten und daher mit den Billiglöhnern konkurrieren.

Man sollte übrigens bzgl. der Handels- und Leistungsbilanz nur am Firmen wie z.B. Apple betrachten, die lassen ihre iPhone billig in China fertigen und verkaufen sie dann teuer in die ganze Welt, die Herstellungskosten machen ja bei denen nur einen Bruchteil der Verkaufspreise aus. Damit hat China dann natürlich einen großen Handelsbilanzüberschuss, auch gegenüber den USA, aber bei der Leistungsbilanz sieht es ganz anderes aus, denn die üppigen Gewinne aus dem Verkauf, ob in China oder sonstwo, landen bei der US Firma Apple, die ja auch die Entwicklung der Produkte gemacht hat. Gerade Apple hat jahrelang diese Gewinne im Ausland geparkt um sie nicht versteuern zu müssen, keine Ahnung wie viel davon sie nun nach der Steuerreform in die USA geholt haben, aber spätestens wenn der Anteil der in die USA transferierten Gewinne hoch genug ist, wird die Leistungsbilanz für die USA natürlich positiv sein. Die Frage ist, ob sie nicht sogar höher ist als wenn Apple die Produkte zu höheren Kosten in den USA fertigen würde.

Trump hat recht die unfairen Handelspraktiken Chinas (man schau sich nur das Schicksal der deutschen Solarbranche an) nicht nur anzuprangern, sondern auch darauf zu drängen das diese endlich abgestellt werden, während andere Politiker sich da zu lange haben vertrösten lassen. Alleine das Handelsbilanzdefizit als Grund dafür zu nehmen, ist aber nicht wirklich schlau, aber das jemand aus den falschen Gründen doch die richtigen Ziele verfolgt ist ja durchaus möglich und auch sein Vorgehen erscheint mir nicht wirklich schlau, aber wie zielführend etwas war, weiß man ja immer erst hinterher. Im Fall Nordkorea schient er ja erfolgreich gewesen zu sein und nach den ersten Zöllen haben die Chinesen sich mehr bewegt als über viele Jahre zuvor, auch sieht es so aus als könnten bald die Zölle auf den Import von Autos mit der EU beiderseitig komplett fallen, aber wenn er es nun mit immer neuen Zöllen übertreibt statt erstmal zu verhandeln, könnten diese Anfangserfolge zunichte gemacht werden. Diese ständigen Eskalationen erhöhen die Verhandlungsbereitschaft ja nicht gerade, sondern fordern irgendwann nur noch Gegenreaktionen heraus.

Was die Steuerreform angeht, so hat er damit natürlich schon eine Menge Pulver verschossen welches er besser für den Fall einer Rezession hätte trocken halten sollen, denn was will der dann noch einsetzen um die Wirtschaft zu stimulieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Man sollte übrigens bzgl. der Handels- und Leistungsbilanz nur am Firmen wie z.B. Apple betrachten, die lassen ihre iPhone billig in China fertigen und verkaufen sie dann teuer in die ganze Welt, die Herstellungskosten machen ja bei denen nur einen Bruchteil der Verkaufspreise aus. Damit hat China dann natürlich einen großen Handelsbilanzüberschuss, auch gegenüber den USA, aber bei der Leistungsbilanz sieht es ganz anderes aus, denn die üppigen Gewinne aus dem Verkauf, ob in China oder sonstwo, landen bei der US Firma Apple, die ja auch die Entwicklung der Produkte gemacht hat.

Leistungsbilanz ist ein gutes Stichwort, die IFOs haben da mal recherchiert: Klick mich. IFO ist natürlich einer dieser neoliberalen Lobbybutzen, die Richtung sollte aber stimmen. Der internationale Handel hat auch vor
Trump seine Probleme, aber ein Elefant namens Donald wird diesen Porzellanladen höchstens für die
Plutokraten und den Deep State verbessern. Und wenn sich Donald mit der WTO anlegt fallen auch jede
Menge Regeln für IP, Patente und Copyright weg, und das könnte sehr problematisch für die US-Wirtschaft
werden.

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Zuletzt bearbeitet:
Schon auffällig wieso ein kleines Land wie die Niederlande so ein gewaltiges Plus erzeugen, ausgerechnet beim Primäreinkommen. Ob es wohl mit deren Steuerrecht zu tun hat, welches es für ausländische attraktiv macht ihre Niederlassungen dort zu wählen, was zur Folge hat das die Gewinne die auch in anderen EU Staaten angefallen sind, dann aus den Niederlanden in die USA transferiert werden? Bei UK ist es nicht ganz so stark, aber ähnlich, was den Amerikanern eigentlich die Freude am Brexit verderben sollte.
 
Genau sowas meine ich ja, nur zeigt dies eben wie unsinnig das Vorgehen von Trump ist sich nur einzelne Teil der Leistungsbilanz mit einzelnen Staaten anzusehen, gerade bei den EU Staaten.
 
Rund um den Handelskrieg wird ja schon jetzt viel geschrieben und dies wird noch mehr werden, aber die Story um den Amarok hat damit nicht wirklich etwas zu tun, denn die Steuer ist ja schon uralt und wenn VW den wirklich in den USA verlaufen wollte, so müssen sie ihn auch dort fertigen und dies wussten sie schon lange vorher.
 
Blumenwiese schrieb:
Wäre toll wenn dadurch die RAM Preise in Europa fallen würden :D


(Ich frage mich warum Samsung, SK Hynix und Micron überhaupt mit den Chinesen zusammenarbeiten, wäre doch lustig, wenn sich einfach strikt alle weigern würden RAM und NAND nach China zu exportieren und die alle ihre Fabriken aus China abziehen würden. Ich denke die Chinesen würden bettelnd auf den Boden liegen und weinen)

Wenn man dann noch bedenkt, dass systematisch Raub an intellektuellem Gut betrieben wird, ist das um so mehr verwunderlich. China ist seit 2001 Mitglied der WTO und genießt alle Rechte und Privilegien, im Gegenzug muss China aber auch Handelsregeln einhalten. Das tut China aber nur bedingt, insbesondere was den Hightechsektor angeht. Als sich China1986 zum erstmal bei der WTO bewarb lag ihr pro Kopf BIP bei jämmerlichen 700 $. China sah sich damals wohl zurecht als Entwicklungsland. Dementsprechend konnten Sie besondere Privilegien genießen und durften zB ausländische Produkte hoch bezollen oder die Regierung durfte Produkte diskriminatorisch bevorzugen bzw subventionieren, Technologietransfer soll in gewissem Rahmen stattfinden. 2017 ist ihr BIP/Kopf auf $18000 angewachsen. Kann man da noch von einem Entwicklungsland sprechen? China tut das jedenfalls und handelt auch so. Besonders drastisch sieht man das bei Zukunftstechnologien wie EVs und Batterien.
Das dumme an der Sache, die WTO hat keine genaue Definition für ein Entwicklungsland festgelegt und vertraut darauf wie die Mitgliedsländer ihren Status festlegen. Das nutzt China aus, so jedenfalls der Vorwurf von Trump bzw keiner weiss genau was Sache ist. Trump sieht China nicht mehr als Entwicklungsland und will Chinas Privilegien nicht mehr tollerieren und wohl auch die EU, die wegen Raub an intelektuellem Gut geklagt hat
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Schon auffällig wieso ein kleines Land wie die Niederlande so ein gewaltiges Plus erzeugen, ausgerechnet beim Primäreinkommen. Ob es wohl mit deren Steuerrecht zu tun hat, welches es für ausländische attraktiv macht ihre Niederlassungen dort zu wählen, was zur Folge hat das die Gewinne die auch in anderen EU Staaten angefallen sind, dann aus den Niederlanden in die USA transferiert werden? Bei UK ist es nicht ganz so stark, aber ähnlich, was den Amerikanern eigentlich die Freude am Brexit verderben sollte.

Die Niederlande sind sogar weltweit der 2. größte Exporteur für Landwirtschaft.

https://www.investopedia.com/financial-edge/0712/top-agricultural-producing-countries.aspx

Here, again, it is important to note the difference between volume production and high-value production. The Netherlands is a tiny country; its presence on the list is to the high value of flowers and live plants (the Netherlands supply two-thirds of the global total) and vegetables (the Netherlands is a leading supplier of tomatoes and chilies)

Das gelingt denen durch Hightech. Es heisst die NL ist das Silicon Vallley im Bereich der LW
 
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facepoop schrieb:
Wenn man dann noch bedenkt, dass systematisch Raub an intellektuellem Gut betrieben wird, ist das um so mehr verwunderlich.
Der große Markt reizt eben alle Hersteller, Gier frisst Hirn, auch wenn sich dies langfristig rächen wird. Aber die CEO die sich für die tollen Umsatz- und Gewinnzahlen feiern lassen, werden dann längst im gutbezahlten Ruhestand sein. Die Unternehmen hätten schon damals klare Fronten schaffen und sich z.B. dagegen weigern sollen nur in einem Joint Venture mit einem chinesischen Mehrheitseigner aktiv werden zu dürften, aber jetzt ist es dafür wohl zu spät.

Man wird sehen was am Ende bei Trumps Politik rauskommt, dies muss nicht unbedingt für alle schlecht sein, dürfte aber trotzdem für Viele schmerzhaft werden. Gerade auch für die USA, die ja seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse leben und sich dies nur leisten können, weil der Dollar immer noch die Weltleitwährung ist, andere also ihren Konsum finanzieren. Die Bereitschaft dazu dürfte wegen des Handelskrieges wohl eher sinken. Bedenklich finde ich auch die Schwächung internationaler Organisationen wie der WTO.
 
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