PC bis 650€

Die Zusammenstellungen sind gut brauchbar, idr. holt man das meiste fürs Geld raus.
 
Für max. 650€ würde ich es so machen:
https://geizhals.de/wishlists/3836299

Sinnvolle Upgrades habe ich optional hinzugefügt.
In Kombination mit der RTX3060 tut es auch ein B450 Board mit PCIE 3.0.
 
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Mork-von-Ork schrieb:
@Olli5394
Die Zusammenstellungen passen schon nur ist es unter einem gewissen Budget halt schwierig, die Frage ob noch irgendein altes Gerät vorhanden ist von dem man noch Windows übernehmen könnte steht noch aus, weil das halt auch das Budget stark beeinflussen würde.
Altgerät mit Windows 10 gibt es, die Komponenten selbst sind alle von 2011, sodass außer Windows sicherlich nichts sinnvoll übernommen werden kann
 
@Olli5394
Das Windows könnte man ja übernehmen, würde wie gesagt etwas sparen.

Frage wäre, ob man noch ein paar euro drauflegen kann, aktuell gäbe es eine 6750XT für 319€ im Mindstar, vom P/L würde ich die auf jeden Fall sowohl vor der 3060 als auch der 7600 sehen.
Leider sind die GPU Angebote im unteren Bereich mMn. alle vergleichsweise unattraktiv.

https://geizhals.de/?cmp=2709114&cm...&cmp=2955147&cmp=2476818&cmp=2754679&active=1
Vorteil der 3060 wären die 12GB Vram und die 16x Anbindung, Vorteil der 7600 wäre die bessere Rohleistung, die 6750XT ist bedien klar überlegen, wie gesagt für aktuell 319€ mMn. das beste Angebot wenn du es noch irgendwie im Budget unterbringen kannst.

Olli5394 schrieb:
die Komponenten selbst sind alle von 2011
Welches Gehäuse und Kühler sind denn vorhanden?
Das Gehäuse könnte man evtl. noch übernehmen.
 
Mork-von-Ork schrieb:
@Olli5394
Das Windows könnte man ja übernehmen, würde wie gesagt etwas sparen.

Frage wäre, ob man noch ein paar euro drauflegen kann, aktuell gäbe es eine 6750XT für 319€ im Mindstar, vom P/L würde ich die auf jeden Fall sowohl vor der 3060 als auch der 7600 sehen.
Leider sind die GPU Angebote im unteren Bereich mMn. alle vergleichsweise unattraktiv.

https://geizhals.de/?cmp=2709114&cm...&cmp=2955147&cmp=2476818&cmp=2754679&active=1
Vorteil der 3060 wären die 12GB Vram und die 16x Anbindung, Vorteil der 7600 wäre die bessere Rohleistung, die 6750XT ist bedien klar überlegen, wie gesagt für aktuell 319€ mMn. das beste Angebot wenn du es noch irgendwie im Budget unterbringen kannst.


Welches Gehäuse und Kühler sind denn vorhanden?
Das Gehäuse könnte man evtl. noch übernehmen.
Vielleicht mal anders gefragt, welche Komponenten würdest du mindestens empfehlen, um Manor Lords zu spielen? Kann man das Setup aus dem Der Ideale Gaming-PC einfach 1:1 so übernehmen?
 
@@@ schrieb:
Kann man das Setup aus dem Der Ideale Gaming-PC einfach 1:1 so übernehmen?
Da wäre es wohl sinnvoller eine eigene Beratung aufzumachen, speziell bei Manor Lords muss man ja auch bedenken, dass es gerade erst herauskam und noch im EA ist, sprich da jetzt große Prognosen weit in die Zukunft zu geben ist auch immer schwierig.
 
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Mork-von-Ork schrieb:
Da wäre es wohl sinnvoller eine eigene Beratung aufzumachen, speziell bei Manor Lords muss man ja auch bedenken, dass es gerade erst herauskam und noch im EA ist, sprich da jetzt große Prognosen weit in die Zukunft zu geben ist auch immer schwierig.
Vielen Dank für dein Feedback! Ich möchte abwägen, ob es sich überhaupt lohnt, ohne das Forum unnötig zu belasten. Ein Freund möchte sich speziell einen Gaming-PC zulegen, um Manor Lords spielen zu können. Deshalb wollte ich hier kurz nachfragen, besonders weil der Ersteller des Beitrags ebenfalls Manor Lords spielen möchte.
 
@@@ schrieb:
Ein Freund möchte sich speziell einen Gaming-PC zulegen, um Manor Lords spielen zu können. Deshalb wollte ich hier kurz nachfragen
Da wäre ja zunächst mal die Frage welcher Office PC überhaupt.
Dazu muss man sagen, dass von den Entwicklern selbst eine 1050 als Mindestanforderung genannt wird und die ist noch ein Stück schneller als die AM4 APUs, die sind eher zwischen 1030 und 1050.

Sprich ich würde es jetzt nicht zwingend mit einer APU spielen, man kann jetzt auf eine schnellere AM5 APU setzen da hat man dann auf der anderen Seite aber auch wieder die höheren Plattformkosten und am Ende wäre eine RX 6600 trotzdem massiv schneller.
Sprich ich würde wenn es darum geht dann schon Minimum den 550€ PC aus der FAQ nehmen ich denke da hat man mehr Spaß als mit der APU.
 
G. Skill Aegis kann ich nicht empfehlen. Die sind gerne mal fehlerhaft. Besser die Ripjaws nehmen.
Beim Mainboard besser B550. Das bietet mehr/bessere Anschlüsse.
SSD ist recht klein, ist aber halt eine Frage des Budgets.
 
Da es hier nur um ein Gerät fürs Spielen geht und WQHD reicht:
XBox Series S für 255€ kaufen, GamePass dazu und dann die gewünschten Strategiespiele. Ernstgemeinter Vorschlag! Mit einem Neu-PC zum Spielen in dem Preissegment stehst du eigentlich am Anfang an nur als Zaungast am Spieletempel. Da lohnt die Extrakohle dafür auszugeben einfach nicht.​

wrglsgrft schrieb:
G. Skill Aegis kann ich nicht empfehlen. Die sind gerne mal fehlerhaft. Besser die Ripjaws nehmen.
Beim Mainboard besser B550. Das bietet mehr/bessere Anschlüsse.
SSD ist recht klein, ist aber halt eine Frage des Budgets.

Das ist bei dem Preisbereich eben schwierig und jede Nachbesserung kostet Extrakohle über das Budget hinaus. Bei der oben erwähnten Xbox (PS5 ginge auch) kauft man sich zusätzlich eine 2TB SSD und ist immer noch im Budget.​
 
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B450 würde ich, wenn irgendwie möglich, vermeiden.

Vom Thermaltake Smart RGB würd ich definitiv abraten...
 
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Treiber schrieb:
Bei der oben erwähnten Xbox (PS5 ginge auch) kauft man sich zusätzlich eine 2TB SSD und ist immer noch im Budget.​
Und wie spiele ich damit dann die von mir genannten Spiele?
 
wrglsgrft schrieb:
B450 würde ich, wenn irgendwie möglich, vermeiden.

Vom Thermaltake Smart RGB würd ich definitiv abraten...
Gibt es auch Begründungen dazu? Wenn es um Low Budget geht ist B450 immer noch sehr gut. Was das NT anbelangt woher nimmst Du diese Aussage? Denn wenn Ich aus einem Test dazu zb mal das Faziot lese ist das recht gut!

Ich zitiere mal:
Angesichts des Preises, zu dem dieses Netzteil angeboten wird, könnte man meinen, man sollte es lieber meiden. Die Ergebnisse zeigen jedoch deutlich, dass dies nicht der Fall ist.Der Thermaltake Smart RGB 600w schnitt in allen unseren Tests außergewöhnlich gut ab. Tatsächlich ergaben unsere Tests in Bezug auf die Effizienzbewertung Ergebnisse, die weit über den auf der Verpackung angegebenen Werten lagen.Das sind jedoch gute Nachrichten für Sie. Wenn dies offiziell mit Bronze bewertet würde, könnte Thermaltake problemlos weitere 10 bis 20 £ auf den Preis legen.Praktikabilität und FunktionalitätDa es sich um ein 600-W-Netzteil handelt, sollte es für die überwiegende Mehrheit der „Standard“-Gaming-PCs mehr als geeignet sein. Natürlich wird immer empfohlen, vor der Anschaffung eines Netzteils ein wenig über Ihr System zu rechnen, aber 600 W sind für einen modernen Prozessor und ein modernes Netzteil mehr als ausreichend.

Der Thermaltake Smart RGB 600w hat eindeutig die Leistung, die Sie von ihm verlangen, und bei Bedarf sogar ein wenig Spielraum. Darüber hinaus sind diese RGB-Lichter eine nette Geste, die dem Ganzen mehr als nur ein kleines Sahnehäubchen verleiht!Vergessen Sie auch nicht die 5-Jahres-Garantie! – Wenn das obendrein nicht das Ausschlaggebende für Sie ist, dann wird es nichts!

Soll ich eins kaufen?Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels würde es mir schwerfallen, ein anderes Netzteil zu nennen, das zum gleichen Preis auch nur annähernd die gleiche Leistung erbringt. Nun, das könnte ich, aber es wäre wahrscheinlich nur ein anderes Thermaltake-Design.
 
cyberpirate schrieb:
Gibt es auch Begründungen dazu?
wrglsgrft schrieb:
Beim Mainboard besser B550. Das bietet mehr/bessere Anschlüsse.
Insbesondere PCIe 4.0. Grade bei einer RX 7600 verliert man durch die Anbindung mit x8 sonst ordentlich Leistung.

cyberpirate schrieb:
Was das NT anbelangt woher nimmst Du diese Aussage?
Hat keine vollständigen Schutzschaltungen. Da hat Thermaltake etwas gespart. Davon abgesehen ist das Ding technisch auf einem sehr alten Stand. Ein PP11 kostet halt nicht sooo viel mehr, steht aber um Welten besser da.

Ich verstehe natürlich, dass man bei stark begrenztem Budget hier und da sparen muss. Aber da würde ich eher den Ansatz verfolgen beispielsweise eine gebrauchte GPU zu verbauen, als an Schutzschaltungen zu sparen oder mich von vornherein in der Leistung zu beschneiden.
 
Olli5394 schrieb:
Beim Mainboard würde ich als Alternative zum Gigabyte aktuell noch das ASUS Prime B550M-A/CSM, bekommst du zu einem ähnlichen Preis, hätte aber noch etwas bessere Ausstattung (zweiter m.2 Slot mit 4x Lanes angebunden, USB 3.1).

cyberpirate schrieb:
Was das NT anbelangt woher nimmst Du diese Aussage? Denn wenn Ich aus einem Test dazu zb mal das Faziot lese ist das recht gut!
Ich kann zu dieser Seite jetzt nichts sagen, Einzeltests ohne Vergleiche sind halt immer etwas schwierig, auf das Thema Schutzschaltungen wird da auch nicht wirklich eingegangen, es gibt halt leider auch immer einige Seiten da hat man mehr Werbung als Test (will ich denen jetzt nicht direkt unterstellen).

https://www.techpowerup.com/review/thermaltake-smart-rgb-500-w-230v/12.html
Hier sieht das Fazit halt schon wieder anders aus, die Effizienz ist nicht wirklich gut, das Ding ist veralteter technischer Stand, billige Elektronik, Schutzschaltungen nicht vollständig und hier wird es ja auch mit einigen anderen NTs aus dem eher günstigen Bereich verglichen und die sind am Ende einfach besser.
Ich sage es mal etwas überspitzt, das Ding kann man nehmen wenn man einen RGB Office PC bauen will.

Das in dem Terst ebenfalls erwähnte Cooler Master MWE Bronze V2 500W ATX 2.52 würde man aktuell wohl als Restposten bei einem Amazon Händler günstig bekommen.

Ansonsten stimme ich @wrglsgrft zu, ich würde nicht anfangen die letzten 10€ am NT zu sparen, so bitter es auch ist bei Low Budget, über B450 kann man immer Diskutieren wobei fehlendes PCIE 4 bei nicht voll angebundenen Karten natürlich auch nicht ideal ist.

Es ist halt leider ein Problem, dass viele zumindest halbwegs brauchbare Bronze NTs inzwischen zumindest in DE kaum noch lieferbar sind, durch schlechtere Nachfolger ersetzt wurden oder schlicht zu teuer geworden sind.
 
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