PC friert im Leerlauf ein

zoltaaaan

Cadet 2nd Year
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Servus, ich muss leider den x-ten Thread zu diesem Thema eröffnen.
Ich habe bisher noch keine Lösung gefunden.

Erstmal zu meinem System. Ich habe mir Ende 2019 diesen Rechner aufgebaut und hatte von Anfang an etwas Probleme mit der Grafikkarte. Die Specs hatte ich damals bereits gepostet:

zoltaaaan schrieb:
(...)

Ich habe mir folgendes System zusammengebaut:

Intel Core i7 9700 8x 3.00GHz So.1151 BOX
32GB (2x 16384MB) G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16-18-18-38 Dual Kit
ASRock Z390 Phantom Gaming 4S Intel Z390 So.1151 Dual Channel DDR ATX Retail
1000GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4 32Gb/s 3D-NAND QLC (CT1000P1SSD8)
8GB XFX Radeon RX 5700 XT Thicc II Aktiv PCIe 4.0 x16 1xHDMI / 3xDisplayPort (Retail)
550 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold

(Anmerkung: Anpassungen Mitte 2021, siehe unten)
(...)

Die Grafikkarte musste ich aufgrund eines defekten Displayport Anschlusses austauschen, dabei habe ich auch das Netzteil dem Leistungsbedarf angepasst:
12GB PowerColor Radeon RX 6700 XT Hellhound Retail
750 Watt be quiet! Pure Power 11 FM Modular 80+ Gold


Seitdem ich Grafikkarte und Netzteil ausgetauscht habe, friert der PC regelmäßig ein, während er im Leerlauf ist.
Ich nutze den PC sehr selten "im Leerlauf" z.B. im Internetbrowser oder Office etc. Ich nutze den ca. 1x die Woche zum Sim Racing mit drei Monitoren, was auch sehr gut funktioniert. Dabei ist der PC soweit ich mich erinnern kann, erst einmal eingefroren.
Wenn ich den Rechner aber eben für einfache Aufgaben nutze oder einfach im Leerlauf laufen lasse, dann friert er relativ zuverlässig ein. Wenn der Rechner einfriert, lässt sich der Mauszeiger nicht bewegen und falls ein Ton lief, hängt der Ton quasi fest.
Einzige Möglichkeit ist es, den Power Knopf lange zu drücken und den Rechner zu killen.

In der Ereignisanzeige kann ich keine Fehler finden, die vor oder während des Einfrierens passieren. Nach dem Neustart (nach manuellem Killen) wird dann ein Ereignis 41 "Kernel-Power" angezeigt:
Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde.

In einem anderen Thread hatte wohl ein BIOS Update geholfen. Ich habe vorhin mein UEFI auf die neueste Version von der ASRock Seite aktualisiert und danach die Einstellungen auf Default gesetzt. Danach ist der Rechner auch wieder eingefroren.

Der Grafikkartentreiber ist auch auf dem neuesten Stand.

Könnt ihr mir Tipps geben, woran es liegen könnte?

Was wurde bisher gemacht? (Wird fortlaufend aktualisiert)
  • Windows vor ein paar Monaten neu installiert
  • UEFI Treiber aktualisiert
  • Grafikkartentreiber aktualisiert
  • Memtest86 erfolgreich
 
Zuletzt bearbeitet:
Passiert gerne beim OC, wenn dann im Idle die VCore (OffSet) zu niedrig ist,
aber OC ist ja hier kein Thema.
Auch RAM Inkompatibilitäten können die Ursache sein, auch wenn Memtest86 keine Fehler zeigt.
Um Software Probleme soweit auszuschließen - Windowss Neuinstallation,
ohne unnötigen Treiber, Tools, Antivirenprogramme.
 
Was wurde schon alles gemacht?
Speicher getestet?
Board getauscht?
Was genau?
Wurde das Sys auf einer leeren SSD neu aufgesetzt?
Ohne Zusatzsoftware?
Diverse HW-Tests gemacht?

Die Angaben sind dürftig...
 
Memtest86 werde ich morgen mal machen.

Was meinst du mit Board getauscht? Das Mainboard habe ich nicht getauscht, nein.
Windows habe ich vor ein paar Monaten mal neu installiert, das hat leider nicht geholfen.
Wie gesagt, BIOS Treiber aktualisiert, Grafikkartentreiber aktualisiert.

Gibt Methoden, wie ich die Ursache weiter eingrenzen kann? Typische Fehlermeldungen oder Begleiterscheinungen? Wenn irgendwie ersichtlich ist, wo der Fehler herkommt, würde ich das betreffende Teil auch tauschen. Die meisten Tipps, die ich bisher gefunden habe gehen in die Richtung: Alle Teile austauschen, alles neu installieren, hoffen dass es klappt.

Ich weiß halt gar nicht wie dieser Fehler zustande kommt, wenn er jede Woche SimRacing packt.
Ergänzung ()

Oggy666 schrieb:
Was wurde schon alles gemacht?
Speicher getestet?
Board getauscht?
Was genau?
Wurde das Sys auf einer leeren SSD neu aufgesetzt?
Ohne Zusatzsoftware?
Diverse HW-Tests gemacht?

Die Angaben sind dürftig...
Memtest läuft gerade
Was meinst du mit Board getauscht?
Das System wurde 2019 auf einer leeren SSD neu aufgesetzt, seitdem nicht mehr.
Was meinst du mit ohne Zusatzsoftware? Windows erstmal blank installiert, Treiber und Software dann im Anschluss.
Welche HW Tests kommen den infrage?

Hast du eine oder mehrere Ideen, was die Ursache für dieses Symptom sein könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
zoltaaaan schrieb:
Hast du eine oder mehrere Ideen, was die Ursache für dieses Symptom sein könnte?

Ferndiagnosen sind schwierig - also nein.
Du kannst nur der Reihe nach alles durchtesten.
Wenn das Ding im Leerlauf stirbt, dann sicher auch unter Volllast - CPU- und GraKa Tests gibts eh einige - prime 95, AIDA usw.
 
Oggy666 schrieb:
(...)
Wenn das Ding im Leerlauf stirbt, dann sicher auch unter Volllast (...)
Wenn ich den Rechner im Leerlauf lasse, habe ich nach einer Stunde fast sicher einen freeze. Beim zocken habe ich im letzten Jahr von 50x je ca. zwei Stunden zocken erst einen freeze gehabt.
Der Rechner war im letzten Jahr >90% der Zeit zum zocken an. Die freezes sind in der restlichen Zeit aufgetreten.

Ich werde noch ein paar Hardware Tests machen und nochmal schreiben.
 
Memtest86 ist erfolgreich abgeschlossen, keine Fehler gefunden.

Hier hatte jemand das gleiche Symptom und die Ursache waren irgendwas mit Lüftern.
Ich habe am Anfang auch etwas mit den Lüfterkurven rumgespielt, kann es daran liegen?
 
Ja, es sind zwei Kabel, die die Grafikkarte direkt mit dem Netzteil verbinden. Ich habe ein paar Bilder vom Innenleben angehangen, vielleicht fällt ja jemandem ein offensichtlicher Fehler auf (... abgesehen davon, dass ich auch ein kleineres Gehäuse hätte nehmen können ;))
Ergänzung ()

Was mir noch aufgefallen ist:

Laut Mindfactory (Link) hat mein Arbeitsspeicher die Bezeichnung F4-3000C16D-32GISB.
Laut ASRock (Link) steht mein Speicher damit nicht auf der Liste, nur die 2x8GB Variante F4-3000C16D-16GISB

Das finde ich ziemlich komisch, weil es mit der alten Grafikkarte keine Probleme gemacht hat.
System unter hoher Auslastung funktioniert tadellos, nur bei leichter Auslastung friert der Rechner regelmäßig ein.

Ansätze, die ich in anderen Threads gefunden habe
  • Lüfter machen Probleme --> Lüfter trennen
  • USB 3.0 Anschlüsse ziehen zuviel Strom --> Treiberupdate

Aktuell habe ich die Chassis Lüfter abgesteckt und nutze nur zwei USB Anschlüsse auf der Rückseite.
In der letzten Stunde gab es noch keinen Freeze, aber mal schauen ob es dabei bleibt.
 

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Neuerdings wird mir automatisch diese Treiberversion für die Grafikkarte installiert, worauf ich die Fehlermeldung bekomme, dass AMD Catalyst Adrenalin whatever nicht damit kompatibel ist.

Den Fehler hatte ich einmal gestern und einmal heute, also wahrscheinlich keine Erklärung für die Freezes, die ich seit einem Jahr habe.
Aber trotzdem seltsam. Ich habe als Reaktion darauf über den Windows Geräte Manager die vorherige Treiberversion wieder hergestellt, woraufhin die AMD Software wieder starten konnte.

Kann mir nochmal jemand einen Hinweis geben, was ich in welcher Reihenfolge checken sollte? Gibt es da einen sinnvollen Leitfaden für? Kann man die Ursache einigermaßen eingrenzen? Wie kann ich gewisse Ursachen ausschließen?

Die meisten dieser Threads verlaufen so, dass der Betroffene seinen Rechner mehrfach neu aufsetzt, Hardware tauscht, das Problem bestehen bleibt, aber irgendwann einfach die Antworten ausbleiben... Falls jemandem Erfolgsstories und Lösungen bekannt sind, gerne her damit.


Der Rechner lief heute einige Stunden im Leerlauf ohne Freeze. Gerade habe ich ein bisschen in Firefox rumgeklickt und der Rechner ist wieder eingefroren. Ich glaube bisher ist es auch nur passiert, wenn ich alle drei Monitore laufen hatte, aber da bin ich mir nicht sicher.
Und ich hatte bisher noch keinen Freeze mit ausgesteckten Gehäuselüftern.
Aber ich kann das Verhalten nicht zuverlässig triggern, also weiß ich nicht sicher was funktioniert und was nicht.
 

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Ich kenne es vom undervolten, da friert es sogar eher bei Lastwechseln als im Leerlauf ein.
Ergänzung ()

Ansonsten mal Schnellstartmodus aus, der kann Meiner Erfahrung nach sehr merkwürdige Probleme machen.
 
Ich habe mir mittlerweile eine HDD zugelegt und habe daraufhin den Rechner komplett neu aufgesetzt und die Systempartition komplett platt gemacht.

Ich habe Windows 11 Home über USB Stick installiert, mit verbundenem Internet (Vorher war Windows 10 Education drauf)
Chipset Treiber installiert, neugestartet.
Alle weiteren MB Treiber installiert, neugestartet
Aktueller Grafikkartentreiber installiert

Jetzt einen Tag später kam es wieder zu einem Freeze, allerdings hat der Rechner sich nach ein paar Augenblicken wieder gefangen und der AMD Treiber hat mir einen Treiber Timeout gemeldet.
Ich habe den Fehlerbericht mal ausgefüllt und meine Mailadresse angegeben, vielleicht wird es von AMD ja bearbeitet.

Ich schätze, dass es der gleiche Fehler ist, der unter neuerer Windows Version und/oder neuerer Treiberversion besser gehandled wird. Die Situation, in der der Fehler aufgetreten ist war sehr ähnlich.

Ich habe mir die Diagnosedaten auch als ZIP ablegen lassen, aber ich kann da nicht viel mit anfangen.

Mal schauen, wie sich das entwickelt. Vielleicht findet AMD einen Fehler in meinen Daten (falls sie danach suchen). Hoffentlich wird der Freeze jetzt immer so gehandled, dass das System danach weiterläuft und vermutlich einfach der Treiber neugestartet wird. Das würde schonmal massiv die Nutzbarkeit verbessern, weil man nicht in der ständigen Gefahr lebt, alle offenen Daten zu verlieren.

Außerdem gibt es dazu jetzt auch ein Windows-Ereignis:
1672919868585.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei meinem alten zusammengebauten Desktop auch ab und zu Freezes. Da macht dann die System HDD dann auch nix mehr. Das ganze passiert vermutlich auch vorrangig bei Lastwechseln. Ich habe meinen X4 860K zwar undervoltet, aber ich hatte es auch mal eine Weile @Stock laufen und da war das auch so. Das Netzteil hatte ich dann mal vor einem reichlichen Jahr gegen ein BeQuiet getauscht, aber da ist das auch so, vielleicht nicht so oft.

Jedenfalls läuft das Teil dann aber fast immer weiter, nachdem es ein paar Sekunden oder Minuten gefreezed hat, Ein muster ist da auch nicht wirklich zu erkennen.

Ich denke das ist einfach irgendeine Bauteilalterung, vielleicht auch irgendwo eine Art Wackelkontakt. Vielleicht müsste man die CPU einfach mal neu in den Sockel setzen, oder irgendein anderer Stecker auf dem Mainboard macht das. Aber vielleicht stirbt da auch einfach nur was weg.

Bei dem anderen Desktop der mal so zwei Jahre bis an die Kotzgrenze übertaktet war stürzt ab und zu das Windows einfach Random ab, ich dachte zuerst das es an der alten System HDD liegt, aber mit einer neuen war das auch so.

Dann hatte ich mal Linux ein paar Tage getestet und da war kein einziger Absturz. Ich vermute das da irgendwas durch das Übertakten defekt ist und der Fehler einfach nur in Windows besonders warum auch immer getriggert wird.
Ergänzung ()

Ich kann daher jetzt auch nicht wirklich sagen warum bei dir der PC freezed. Vielleicht liegt es am Board.
 
Ich hatte mit meinem PC ein ähnliches Problem, nichts reagierte mehr.
Maus und Tastatur funktionierten dann nicht mehr, beide über Bluetooth angebunden.
Ich dachte erst nur, dass Mauszeiger und Tastatur eingefroren sind und suchte im Internet nach einer Lösung, die ich dort jedoch nirgends gefunden hatte.
Die Lösung fand ich schließlich selbst heraus, Erfolg brachte die Deaktivierung vom selektivem USB-Energiesparen in Windows 11 Pro unter
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Energieoptionen > Energiespareinstellungen bearbeiten > Erweiterte Energieeinstellungen > USB-Einstellungen > Einstellungen für selektives USB-Energiesparen > Einstellung: Deaktiviert

---
Systeminfo:
Mainboard mit Onboard WLan und Bluetooth: Gigabyte B550 AORUS ELITE AX V2 rev 1.3, Bios aktuellste Version vom 1. Juni 2023, gleiches Problem mit der Biosversion davor.
CPU: 5600x
Betriebssystem: Windows 11 Pro mit allen verfügbaren Updates und Treiber vom Mainboardhersteller Gigabyte installiert.
Internet: über WLan
---

Vermutung:
Onboard-WLan und Bluetooth bezihen bei dem Board den Strom vom USB-"Kanal" und werden somit von Windows in den Defaulteinstellungen für selektives USB-Energiesparen, immer wieder mal sporadisch mit deaktiviert und wenn Maus und Tastatur erstmal von der Drahtlosverbindung getrennt sind, dann kann man die Maus soviel bewegen wie man möchte und auf der Tastatur soviel herumtippen wie man möchte, dann kommt kein Signal mehr am PC an, welches die USB-Energiesparfunktion wieder aufwecken könnte.
Erst wenn Windows nach Hause telefoniert, wacht es vermutlich durch den erhöhten WLan-Energiebedarf wieder auf.
Warum vermute ich das:
Weil ich Maus und Tastatur aufwecken konnte, indem ich ein USB-Gerät angeschlossen hatte und das Ergebnis passt dann auch mit der Einstellung der Deaktivierung vom selektivem USB-Energiesparen zusammen.

---

Ich denke, dass sich meine Erfahrung auch mit meinem Vorredner insofern deckt, dass bei Ihm das Problem unter Linux nicht aufgetreten ist, Linux hat, soweit mir bekannt, nicht die Funktion mit dem selektiven USB-Energiesparen.
Vor Windows 11 Pro nutzte ich Linux und hatte nie derartige Probleme.
 
Ich hatte an meinem 2ten PC auch immer Abstürze, wenn er im Leerlauf war; bzw. während ich nur im Internet am surfen war.

https://www.computerbase.de/forum/t...einem-kaltstart-netzteil-in-verdacht.2092220/

Im Ereignisprotokoll wurde mir damals immer ein Kernel-Fehler angezeigt.
Aber ich hatte nicht heraus bekommen woran das lag.

Ich hatte das Netzteil in Verdacht. Aber der Austausch hatte nicht so richtig was gebracht.
Seit über einem halben Jahr tritt das Problem nur noch selten auf.
Hatte Monate lang keinen Absturz / kein stehen bleiben mehr. Nur letzte Woche ein mal aus unerklärlichen Gründen.

Ende letzten Jahres hatte ich einem Update von Windows 10 auf Windows 11 zugestimmt.
Vielleicht hat sich dadurch irgendwas getan, reguliert. Kommt zeitlich hin.
Solche Probleme kann man echt nicht gebrauchen.
Aber beim spielen hatte ich nie einen stehen bleiben oder Absturz.
 
Ich denke Windows übertreibt es manchmal mit den default Energiespareinstellungen.
Wenn der PC gefordert wird treten die Probleme dann nicht auf, weil Windows merkt, dass keine Energie gespart werden darf, weil Leistung gefordert wird.
Es kann natürlich immer viele Ursachen für ein Problem geben.
Ich wollte jedoch, dass andere Leute nicht so lange selbst nach der von mir genannten Ursache suchen müssen und dachte mir, dass es für einzelne Leute mal nützlich sein kann, wenn die Erfahrung mit der Lösung geteilt wird.
 
Ich verwende meinen Rechner eigentlich fast nur um 1-2 mal die Woche für ein paar Stunden zu simracen. Mittlerweile kommt es öfter während des Rennens vor, dass alles einfriert. Nach 10 sek geht es dann wieder weiter als wäre nicht gewesen...

Ich habe die USB Energiesparsachen jetzt auch mal deaktiviert, aber von der Beschreibung her denke ich nicht, dass das das Problem ist.

Wenn das Problem beim zocken auftritt, dann bin ich ja mit einem kabelgebundenen Lenkrad dran. Es friert dann das Spiel im laufenden Betrieb und auch der Sprachchat über Discord ein. Lustig, dass ich nicht vom Server geworfen werde im Spiel, aber Glück im Unglück.
 
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