News PC-Markt in Europa: Wachstum trotz knapper Bauteile größer als erwartet

Immer wieder die selben "Aussichten" seit Jahrzehnten und trotzdem sitzen wir noch hier. ;P
Dass der Markt "schrumpft" hat unter anderem auch mit den aktuellen GPU Preisen zutun und wie dann eher zu einer aktuellen Konsolengeneration gegriffen wird. Die Ausnutzung aktueller Hardware hinkt sogar den aktuellen Konsolen hinterher. Das ändert sich bald erst mit Win11(bzw. auch dem größeren Update für Win10) wofür dann aber erst wieder passende Software/Spiele kommen muss.
Auch ist die Bildung/der Umgang mit der Nutzung nicht gestiegen oder es reicht eben Smartphone/Tablet obwohl auch da ein Laptop für vieles praktischer wäre. Dazu sitzen viele noch auf bis zu über 10 Jahre alten Geräten die ihnen ausreichen. Ich sehe das ganze wie immer als natürliche Fluktuation ohne aber immer damit zu kommen "Der PC ist tot", genauso gibt es kein unendliches Wachstum. Langfristig ist der PC nicht ohne Grund Master Race. Das wird mancher auch wieder begreifen und "zurückkehren" ;)
 
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nutzername schrieb:
Und daher fallen Amiga und co. jetzt unter Obst und Gemüse oder warum sind das keine PC?
"A personal computer (PC) is a multi-purpose computer whose size, capabilities, and price make it feasible for individual use."
Kann sein das du dafür zu jung bist, aber füher gab es da halt fundamentale Unterschiede zwischen dem (IBM) PC und den "Heimcomputern": Macintosh, Amiga , Atari und co. Die haben nicht nur unterschiedliche Software sondern auch ganz grundsätzlich andere hardware Architecturen eingesetzt so das die anderen zumindest zum PC incompatibel waren. (der Amiga war von sich aus zu Apple und per Hardwareadapter(eigentlich ein kleiner PC) zum PC kompatibel)

[Nachtrag]Teilweise hält sich die Unterscheidung in PC/Laptop und Mac immer noch obwohl sie mit den Intel Macs nicht mehr stimmte. Es wird aber jetzt mit den ARM Geräten wieder relevant.

Prinzipiell erfüllt schon der Z3 von Zuse die Definition eines PCs. (wobei es in der Definition PC teilweise Unterschiedliche Ansichten gibt)
 
Bei der Leistung die heutzutage vorhanden ist muss man nunmal nicht mehr jedes Jahr neu kaufen. Wo früher extreme Leistungssprünge dafür sorgten, dass so gut wie nichts neues mehr lief kann man heute noch mit 10 Jahre alter Hardware noch einiges anfangen.
Für uns Verbraucher eigentlich erfreulich, für den Markt nicht.
 
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ThePlayer schrieb:
Ich muss jetzt Lügen aber ich glaube das waren damals 3000 DM aufwärts.

Sorry aber ich brauche keine Mathe Nachhilfe.
Ich habe auch nicht behauptet das es jetzt immer ein Wachstum gibt. Auch wenn der Markt schrumpft. So wird er irgendwann stagnieren. Die Wirtschaft und öffentliche Einrichtungen werden immer auf IT Arbeitsplätze angewiesen egal ob dann da ein Laptop, Desktop oder ThinClient steht. Zu behaupten der PC Markt sei tot ist falsch.
Ergänzung ()


Das ist ja auch in Ordnung. Wozu sollen sich die Leute was neues kaufen wenn das alte noch funktioniert.

Naja mittlerweile nutzen aber immer mehr andere Geräte und dahin wird sich der Markt auch verlagern, dass ist einfach die Zukunft und somit wird der Verfall auch weiter gehen. Aber doch, du brauchst anscheinend Nachhilfe...
 
GrinderFX schrieb:
Aber doch, du brauchst anscheinend Nachhilfe...
Ach ja dann erkläre mir bitte wieso. Anscheinend hast du meinen ersten Post nicht verstanden. Sonst würdest du nicht mit so einem Vorschul Beispiel kommen.
Ergänzung ()

rzweinig schrieb:
Teilweise hält sich die Unterscheidung in PC/Laptop und Mac immer noch obwohl sie mit den Intel Macs nicht mehr stimmte. Es wird aber jetzt mit den ARM Geräten wieder relevant.
Ich finde die Unterscheidung total Banane. Schon damals hat sich die falsche Bezeichnung durchgesetzt. Die PCs hatten IBM Computer heißen sollen also IC oder IBMC weil Personal ist jeder Computer. Jeder Amiga, Mac usw. konnte das selbe was ein PC konnte hatte aber seine eigene Architektur und oft seine eigene Software. Klar gab es Unterschiede der Amiga war ein Multimedia Wunder damals. Oder manche Anwendung gab es nur für eine Plattform. Aber im Endeffekt kochen sie alle nur mit Wasser.
Das ist ja fast so als wäre ein Benziner ein PKW aber ein Diesel, Elektroauto oder Hybrid es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ThePlayer schrieb:
Das ist ja fast so als wäre ein Benziner ein PKW aber ein Diesel, Elektroauto oder Hybrid es nicht.
Auch hier gibt es mehre Welten die man trennen kann, den Verbrenner und das e-Auto (inklusive hybrid und Brennstoffzelle)Oder aber um etwas eher an dem PC VS Heimcomputer Thema zu bleiben Privat(Heimcomputer)- und Dienst-Wagen (PC).

Die Bezeichnung PC Persönlicher Computer trifft bzw. traf es halt viel schlechter als Heimcomputer.
Denn IBM sprach damit die Industrie an und meinte damit das was heute Workstation oder Fat Client genannt wird, einen (vernetzten) Arbeits Computer den der Mitbarteiter im Büro für sich alleine nutzt, was ganz konträr zu bisherigen Computerwelt (gerade von primus IBM) war, wo es Server/Mainframes gab die die Mitarbeiter über (ihren) Terminals bedienten.

Die Heimcomputer dagegen waren lange zeit nicht vernetzt und ganz und gar für sich alleine, hatten ja in der Regel nicht einmal Zugriff auf Festspeicher und meist keine echte Monitore sondern nutzten den Wohnzimmer TV.

Letzt endlich ergibt es Sin da zwischen verschieden Software okosystem und vor allem Anwendungszwecke zu unterscheiden vor allem wen die Architektur Grund verschieden ist und nur das prinzip EVA gemeinsam hat.
Heute könnte man sehr gut behaupten das nicht nur Fat Clients sondern auch Thin clients PC's sind schließlich haben sie ein X86 /AMD64 Prozessor , Ram , Festspeicher und ein (Thin)OS. Nur sind Thin Clients einfach Terminals deren einziger Zweck es ist einen virtuellen Desktop vom Server darzustellen und die Tastatur und Maus Eingaben an den Server weiterzuleiten.
 
Was genau wird denn hier alles erfasst? Was genau sind die Anforderungen damit ein PC in der Statistik auftaucht?
Handelt es sich um OEM-PCs oder auch Sachen von System-Buildern?
Das Tracking von "Selbstbau-PCs" dürfte ja unmöglich sein und vor allem im eher hochpreisigen Gaming-Bereich ist der Anteil relativ hoch.

Und wenn man mit einer ~10 Jahre alten CPU noch mittelmäßig bis sehr gut zocken kann (und Office-Aufgaben ohne Einschränkungen erledigen kann), warum sollte sich dann jemand in einem Bereich, wo Einzelkomponenten getauscht werden können über sinkende Zahlen von Komplettsystemen wundern?

Was genau bringt diese Statistik eigentlich?

Hoffe wirklich mir kann jemand meine Fragen beantworten.
 
Der Gaming PC Markt wächst doch aber stetig weiter. Habe ich schon oft gelesen. Vor und wehränd der Pandemie.
 
@Beg1 Es zählen nur fertig PC(von den großen Herstellern nicht der PC Buden), Laptops und änlichem, den bei Komponenten lässt sich ja nicht ermitteln ob das ein neuer PC wird oder ein Alter repariert.
 
Ein Bullshit von dem ich dann auch mal langsam genug habe, denn woran will man das messen bitte??
Nur weil von X Nutzern X Rechner verdammt lange halten und nicht neues angeschafft wird...., Wirtschaft, darum geht es doch oder, einfach nur Wirtschaft..., die keine Sau interessiert.

Mal so als Beispiel:
Vor 10 Jahren mal nen Rechner gebaut, hat bis auf Grafikkarten-Aufrüstung bis kurz vor Ende 2019 gereicht.
Dann kam 2019 mal neue Basis mit nem Ryzen 5 2600X, folglich dann nochmal eine jüngere Graka...

Wie will man also offenbar an einer Statistik, gemessen an gekauften fertig-PC's dann wohl also offenbar, ob der PC stirbt oder ob er lebt....

Es gibt keinen Ersatz für einen richtigen PC das ist das eine, das andere ist, es wird auch keine "neue" Architektur an Prozessoren geben, zumal selbst das was man als "andere Architektur" ansehen möchte, garkeine andere sein kann.
Digitale Schalttechnik ist und bleibt immernoch dasselbe, Unschaltung, Und-oder Schaltung etc., alleine aus diesem Grunde schon kann man auch garnicht das Rad, neu erfinden.

Gruss HL
 
ThePlayer schrieb:
Ach ja dann erkläre mir bitte wieso. Anscheinend hast du meinen ersten Post nicht verstanden. Sonst würdest du nicht mit so einem Vorschul Beispiel kommen.
Ergänzung ()

Nein, auch bei einem harten Abwärtstrend geht es auch mal Sägezahnähnlich nach oben. Dan spricht man trotzdem nicht von einem Aufwärtstrend. Das ganze ist keine Lineare....
 
GrinderFX schrieb:
Nein, auch bei einem harten Abwärtstrend geht es auch mal Sägezahnähnlich nach oben. Dan spricht man trotzdem nicht von einem Aufwärtstrend. Das ganze ist keine Lineare....
Sag hast du irgendwie Tomaten auf den Augen? Oder ein schlechtes Textverständnis?
Ich habe erst geschrieben das der Markt nicht tot ist. Dann habe ich geschrieben das dieser irgendwann stagnieren wird. Da die Wirtschaft sowie der Öffentliche Sektor auf IT Arbeitsplätze angewiesen sind. Du versuchst mir jetzt bitte was zu erklären? Das es jetzt ein Ausreißer ist wegen der Corona kriese. Glückwunsch Captain Obvious das hast du jetzt geschaft!
 
ThePlayer schrieb:
Sag hast du irgendwie Tomaten auf den Augen? Oder ein schlechtes Textverständnis?
Ich habe erst geschrieben das der Markt nicht tot ist. Dann habe ich geschrieben das dieser irgendwann stagnieren wird. Da die Wirtschaft sowie der Öffentliche Sektor auf IT Arbeitsplätze angewiesen sind. Du versuchst mir jetzt bitte was zu erklären? Das es jetzt ein Ausreißer ist wegen der Corona kriese. Glückwunsch Captain Obvious das hast du jetzt geschaft!

Tot ist ein ungünstiger Begriff, da der Amiga somit auch nicht tot ist aber wirtschaftlich vollkommen.
Die Frage ist halt, wann lohnt es sich wirtschaftlich nicht mehr und alleine das MS deutet da ja schon was an und der Wechsel auf ARM wird kommen und dann ist der klassische PC sowieso Geschichte und vor allem wird der mobile Markt sowieso alles überrennen.
Wer hat denn bitte heute noch einen klassischen Desktop PC zuhause. Da ist man doch schon eine Randgruppe....
 
rzweinig schrieb:
@Beg1 Es zählen nur fertig PC(von den großen Herstellern nicht der PC Buden), Laptops und änlichem, den bei Komponenten lässt sich ja nicht ermitteln ob das ein neuer PC wird oder ein Alter repariert.

Welchen Sinn hat diese Statistik dann?
Kenne keine einzige Person die fertige Desktop-PCs kauft, fast jeder hier auf cb dürfte aus dieser Statistik rausfallen.

Und die Gründe, warum viele keine Fertig-PCs (vor allem für Gaming) von großen Herstellern kaufen sind offensichtlich, quasi jeder der einmal "fertig" gekauft hat, will das vermutlich nie wieder.
 
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Beg1 schrieb:
Welchen Sinn hat diese Statistik dann?
Kenne keine einzige Person die fertige Desktop-PCs kauft, fast jeder hier auf cb dürfte aus dieser Statistik rausfallen.

Und die Gründe, warum viele keine Fertig-PCs (vor allem für Gaming) von großen Herstellern kaufen sind offensichtlich, quasi jeder der einmal "fertig" gekauft hat, will das vermutlich nie wieder.

Das liegt daran, dass dieser Artikel hier falsch bzw. unvollständig ist.
Der PC Markt im normalen Haushalt ist wirklich tot. Da gibt es laut diesen Zahlen kaum noch Käufe. Einzig Office PC und Workstations wurden verkauft und hier gab es eine geringe Steigerung.
Zuhause scheint sich kaum noch jemand den klassischen Desktop hinzustellen, was halt auch sehr schlecht für den PC Gaming Markt ist...
 
GrinderFX schrieb:
Zuhause scheint sich kaum noch jemand den klassischen Desktop hinzustellen, was halt auch sehr schlecht für den PC Gaming Markt ist...

Weil nur Hersteller wie Lenovo, HP und co. getracked werden, kenne von über 30 Gamern KEINEN der einen Fertig-PC einer großen Marke hat oder auch jemals hatte.
Der Gaming Markt wächst am PC ziemlich stark, zeigen ja die Fortnite, Steam und andere Nutzerzahlen.
 
Beg1 schrieb:
Welchen Sinn hat diese Statistik dann?
Kenne keine einzige Person die fertige Desktop-PCs kauft, fast jeder hier auf cb dürfte aus dieser Statistik rausfallen.

Und die Gründe, warum viele keine Fertig-PCs (vor allem für Gaming) von großen Herstellern kaufen sind offensichtlich, quasi jeder der einmal "fertig" gekauft hat, will das vermutlich nie wieder.
Es ist halt ein Industrie Indikator wie das Börsen Sentiment oder das Inkaufsmanager Index, es dient nur dazu festzustellen ob es sich für Firmen wie Lenovo und vor allem noch nicht im Markt vertretene Firmen, lohnt eigene OEM PCs auf den Markt zu schmeißen, oder ob es in dem Segment andere Trends gibt wie Laptop /Convertible/ Tablets/ Ultra Small Formfactor Mini-PCs / AiOs,...

Daher ist es Wurscht was wir hier machen, wir sind ja offensichtlich allzu häufig keine Kunden der hiermit adressierten Industrie.

Leider werden diese Indizies von anderen häufig missbraucht (um Konsolen zu Pushen) oder fehlinterpretiert(Medien, sowie Zubehör- und Spiele Hersteller).
 
GrinderFX schrieb:
Tot ist ein ungünstiger Begriff, da der Amiga somit auch nicht tot ist aber wirtschaftlich vollkommen.
Die Frage ist halt, wann lohnt es sich wirtschaftlich nicht mehr und alleine das MS deutet da ja schon was an und der Wechsel auf ARM wird kommen und dann ist der klassische PC sowieso Geschichte und vor allem wird der mobile Markt sowieso alles überrennen.
Wer hat denn bitte heute noch einen klassischen Desktop PC zuhause. Da ist man doch schon eine Randgruppe....
Naja den Amiga sollte man außen vor lassen. Selbst wenn er in diese Statistik mit hineinspielt dann nur in Homöopathischen mengen.
Diesen Satz verstehe ich nicht: "Die Frage ist halt, wann lohnt es sich wirtschaftlich nicht mehr und alleine das MS deutet da ja schon was an und der"

Selbst wenn der Wechsel auf ARM kommt was noch nicht klar ist. Wird es weiterhin PCs geben ob da jetzt ARM, x86 oder RISC-V drin werkelt ist heutzutage egal. Und schlafen tun AMD/Intel ja auch nicht. Und die werden sich bestimmt nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

Theoretisch würde für viele aufgaben ein Smartphone heute schon reichen. Wenn es dafür die richtige Software gebe und ein vernünftiges Dock was eine Desktop Nutzung wie vom PC gewohnt ermöglichen würde.
Fakt ist das z.B. DEX von Samsung vom User noch der Wirtschaft angenommen wird.
 
rzweinig schrieb:
Daher ist es Wurscht was wir hier machen, wir sind ja offensichtlich allzu häufig keine Kunden der hiermit adressierten Industrie.

Leider werden diese Indizies von anderen häufig missbraucht (um Konsolen zu Pushen) oder fehlinterpretiert(Medien, sowie Zubehör- und Spiele Hersteller).

Deswegen finde ich den Artikel und die dort als "gültig" akzeptierten Rückschlüsse merkwürdig, vor allem in einer Zeit wo AMD, Intel und nvidia ständig steigende Verkaufszahlen im "Gaming-"Segment verzeichnen.

Wenn die großen Hersteller aus dem Desktop-Space aussteigen, füllen die ohnehin schon massiv vertretenen Systembuilder eben diese Lücke, in der Statistik sieht es dann zwar so aus als gäbe es keine Desktop-PCs mehr, aber who cares?
 
Beg1 schrieb:
Deswegen finde ich den Artikel und die dort als "gültig" akzeptierten Rückschlüsse merkwürdig, vor allem in einer Zeit wo AMD, Intel und nvidia ständig steigende Verkaufszahlen im "Gaming-"Segment verzeichnen.

Wenn die großen Hersteller aus dem Desktop-Space aussteigen, füllen die ohnehin schon massiv vertretenen Systembuilder eben diese Lücke, in der Statistik sieht es dann zwar so aus als gäbe es keine Desktop-PCs mehr, aber who cares?
Na ja Computer Base ist ja kein Gamestar oder PC-Games, daher ist ein Artikel mit Industrieindizes schon ok, z.B. berichtet Computer Base auch über reichlich Business Lösungen wie Workstation, Laptops, Monitore und Co. , die schnell mal im mittleren XXXX Euro Bereich und sogar darüber hinaus liegen . (siehe Heute Asus)

Wichtig ist das die Entscheider(und vor allem deren Zuträger) die ihnen bereitgestellte Informationen richtig verstehen.
Und da ist das ganze aber dann ja doch nicht so wild, den die Firmen die für uns interessant sind, nämlich die Komponenten Hersteller, wissen ja was sie und auch ihrer Konkurrenz so baut und absetzen können, daher sorgt ein "der PC ist Tod" Artikel bei denen für Achselzucken, während sie ihre Produktionserweiterungen planen.

Es wäre in der Tat großartig, wenn (vor allem Spieler) Medien diese Informationen, wenn sie diese teilen , für Ihre Leser einzuordnen.
 
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