PC stürzt ab - Ram Problem!

Das is schlecht, da dein Problem sicher mit einer der Maßnahmen zu beheben wäre. Biste sicher, dass diese "Sperre" net irgendwie umgangen/ausgestellt werden kann??

Mir fällt im Moment auch leider kein Programm ein, mit dem man das unter Win einstellen könnte bei Intel.
 
Ja, da hast du warhscheinlich Recht.
Aber ich wüsste nicht wie ich da was ändern könnte, im Bios gibts echt wenig einzustellen wie gesgat nichtmal einzusehen.:( Hat hier niemand n HP PC der da vll mehr Plan hat??

/Ich würd auch Bios abfotografieren wenn das irgendwen weiterbringt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben ja hier schon mehrere gesagt, dass es sein kann, das HP das Bios gesperrt hat. Kann ich leider nix zu sagn, da mein einziger Fertig-PC 11 Jahre zurück liegt und damals waren da die Möglichkeiten eh noch net so ausgeprägt. Wenn dem wirklich so ist, haste uU n Problem, bei dem dir wohl nur HP selbst helfen kann.

Es sei denn, es meldet sich jemand, der weiß wie das bei HP genau aussieht oder jemand kann n Programm nennen, mit dem das unter Win funktionieren würde. Wenn ich mich da aber richtig erinnere, gabs in nem Thread schonma die Nachfrage zu so nem Tool, allerdings bei nem AMD-System. Da konnte ich noch mit AOD weiterhelfen, aber bei Intel-Systemen bin ich da aktuell ehrlich gesagt auch überfragt.
 
vll kann mir jemand nochmal helfen: Und zwar habe ich in SiSoftware aus dem ich die oben genannten Daten hab, unter dem Punkt Maiboard unten folgende Warnungen gefunden:

Leistungstipps
Warnung 2541 : FSB übersteigt die für den Chipsatz zulässige Geschwindigkeit. Verringern Sie den FSB.
Warnung 2523 : Speicherbusgeschwindigkeit übersteigt empfohlene Geschwindigkeit. Verringern Sie die Speicherbusgeschwindigkeit.
Warnung 2542 : Speicherbus-Geschwindigkeit übersteigt die für den Chipsatz zulässige Geschwindigkeit. Verkleinern Sie den FSB/Speicher-Multiplikator.

Jetzt frage ich mich 4 Sachen:
a) Kann das die Ursache meien Problems sein oder eher nicht?
b) Hat das etwas mit diesem T1, T2 usw zu tun oder ist das etwas ganz anderes
c) Wie kann das bei einem komplett PC an dem ich ncihts geändert habe überhaupt sein?
d) Ich glaube ich kann dazu im BIOS auch nichts einstellen... Und wenn doch, auf was soll ich den denn genau verringern?
 
Stell das BIOS im BIOS oder per Jumper/Schalter auf "default" - überprüfe danach Datum / Bootreihenfolge
 
Dank dir! Die Hinweise werden nun nicht mehr angezeigt!
An diesem 1T,2T hat sich aber nichts geändert. Was die Abstürze angeht kann ich dann erst morgen was sagen, aber ich glaube nicht dass das die Lösung war, oder
 
Wenn du die Möhre eh schon offen hattest um RAM nachzurüsten ist Garantie eigentlich eh weg.

Siegel ist nämlich garantiert durchbrochen am Gehäuse ;)

Zumindest meines Wissens nach sollte das so in etwa stimmen mit der Garantie.


Gucke dir das Mainboard an, Herstellerfirma und Modell inkl. der Revisionsnummer vom Modell.

Anständiges Bios runterladen vom Hersteller und drüber damit.

Danach kannst du nach einem Biosupdate/flash und dann einem Biosclear nochmal posten wenn was nicht geht.

Wenn sich da garnix machen lässt (Bios geht notfalls auch ganz einfach mal über Windows, wenn es sein muss), anderes Board rein und gut ist ;)


Gruß Dennis_50300
 
Höre bitte nicht auf die Tipps von Dennis.

Garantie hast du weiterhin, trotz geöffneten Gehäuse und BIOS Update!
Wenn es nicht funktioniert, dann ab zum Händler oder den HP Support kontaktieren.
2 Jahre alt kann der Rechner noch gar nicht sein.

Die großen Hersteller verbauen alle sog. OEM Boards, das heißt in deinem Fall:
MSI baut 100'000 Boards exakt nach Vorgaben von HP, Medion baut den Rechner (und garantiert auch die Grafikkarte) zusammen ;), dein Händler verkauft die Kiste als HP Pavillion.

Für den Support ist HP zuständig, auf der MSI Seite wirst du dein Board nicht finden - bitte kein "ähnlich" klingendes BIOS aufspielen, dann ist die Garantie futsch!

An den entscheidenden Einstellungen kannst du bei dem Board nichts ändern!
 
@Sunnyvale;

Das mit der Garantiegeschichte wäre mir neu, aber kann gut sein das sich das mittlerweile geändert hat ;)

Solange Garantie ist natürlich Support nutzen, normalerweise muss das aber irgendein Modell sein, die machen bestimmt nicht ein ganzes Platinenlayout inkl. Testereien ob es auch so ok ist und verhökern das dann limited.

Das wäre nicht lohnenswert für den Mainboardhersteller, daher sollte gelten das ist irgendein Modell wovon man auch das richtige Bios bekommt. (Muss auf der Platine stehen oder auszulesen sein)

Das mit der limitierten/auf Anfrage herstellen von Komponenten trifft eher bei Neuware für Commodore Amiga zu, weil es halt nicht mehr so der Standard ist und gefragt ist wie der PC Sektor.

Sprich beim PC machts die Menge, beim Amiga ist auf Anfrage besser weil sonst mit Minus im Geschäft nachher überproduziert wurde.


Gruß Dennis_50300
 
Was meinst du denn, wie das Geschäft läuft?

Die haben ein "Referenzdesign", da werden dann im Ultra-Low-Cost Segment nur die Teile draufgelötet, die vom OEM bestellt sind und fertig.

Uns wenn Medion für den neuen Aldi Rechner 100'000 Stück ordert, bekommen die ein custom Design! Dabei wird um jeden Cent gefeilscht.
Verkaufen die im ersten Durchlauf nur 80% geht der Rest 4 Wochen später 200€ unter Preis garantiert raus.
 
@Sunnyvale:

Hmm...

Also doch just in Time, was aber garantiert nur mit dauhaften guten Verträgen möglich ist als Partner :rolleyes:

Grundlegend ist es aber eh immer besser sich selbst etwas zusammenzuschrauben und die Hauptplatine(Mainboard), denke ich mal ist schonmal der Beste Anfang.


Gruß Dennis_50300
 
Nein, bei Leuten die vergessen die Abstandshalter unters Board zu packen und mit dem Anschluss des ATX12V Steckers überfordert sind -> definitiv Komplettsystem
 
@Sunnyvale;


Dann wird für unsere Newbie's was das PC's selbst zusammenbauen anbelangt ein FAQ von Nöten sein, was ab und zu mal aufgefrischt wird ;)

Das sehe ich persönlich eigentlich als das einfachste an und hat mit neuem Board u.s.w. gleich beim ersten Mal 1A geklappt :D

Davor waren die neusten Sachen, P3 Abit BE6 und etwas später das Athlon XP zeugs ;)


Gruß Dennis_50300
 
Devor86 schrieb:
Dank dir! Die Hinweise werden nun nicht mehr angezeigt!
An diesem 1T,2T hat sich aber nichts geändert. Was die Abstürze angeht kann ich dann erst morgen was sagen, aber ich glaube nicht dass das die Lösung war, oder

So, es lag wie erwartet nicht daran Abstürze kamen immer noch.
Habe es dann nochmal mit 2 Riegeln veruscht, diese auch auf gleiche Command Rate (1T) gebracht, aber es geht auch damit nicht. Das einzige wie es funzt ist ein einziger Riegel egal was ich tue

Dennis_50300 schrieb:
Wenn du die Möhre eh schon offen hattest um RAM nachzurüsten ist Garantie eigentlich eh weg.

Siegel ist nämlich garantiert durchbrochen am Gehäuse ;)

Wenn sich da garnix machen lässt (Bios geht notfalls auch ganz einfach mal über Windows, wenn es sein muss), anderes Board rein und gut ist ;)

Gruß Dennis_50300

a) die Garantie erlischt dadurch nicht
b) gab es an meinem PC auch gar kein entsprechendes Siegel
c) auf solche unsinnigen Tipps kann ich verzichten, klar ich kaufe mir ein neues Board für einen gerade erst gekauften PC

Sunnyvale schrieb:
Höre bitte nicht auf die Tipps von Dennis.

Für den Support ist HP zuständig, auf der MSI Seite wirst du dein Board nicht finden - bitte kein "ähnlich" klingendes BIOS aufspielen, dann ist die Garantie futsch!

Danke, beides hätte ich auch nicht getan;)


Ich werde dann mal morgen o übermorgen endlich bei HP anrufen auch wenn ich auf den PC angewiesen bin und nicht so recht weiß wie ich denen mein Problem verklickern soll
Mal sehen was bei rumkommt
 
Das Mainboard wurde auf Garantie ausgestauscht und seit dem funktioniert alles
Danke denen die veuscht haben zu helfen, kann geclosed werden

:cheerlead:
 
Es sieht aus als wäre irgendwo ne leichte Macke, so ne Macke könnte ne bestimmte Adressleitung sein, die einerseits nicht immer angesprochen wird, und andrerseits
in bestimmten Fällen nachdem sie angesprochen wurde, zu einem Fehler führt.

Es kann eine Leitung im Adressbereich sein, im Daten oder aber besonders wahrscheinlich,
es kann am Steuerbus liegen. Mem Test, welches nicht immer den Fehler zeigt, bringt zuwenig
um die Schuld tatsächlich nur den Speichern zu geben, es könnte ebenso ne Farce sein. Nämlich dass sowohl am Speicher liegen kann aber auch am Mainboard, und Memtest eben
dann was anzeigt nachdem es zu nem Fehler kam. Doch auch ein Mainboardfehler würde
einen Datensatz Rest beispielsweise bei Adressleitungsunterbrechung nicht mehr an den Ram weiterleiten, d.h. dieser wartet vergeblich, bekommt keinen Refresh bezüglich einem winzigen Teil seiner Daten als Folge quittiert das System manchmal mit nem Fehler, manchmal nicht,
zum Einem, zum anderen taucht der Fehler nur ab und zu unter Umständen auf, so dass in über neunzig Prozent der Fälle, der Fehler umgangen wird. So was gibt es, so was kann ein elektromagnetischer Schaden sein, der zwar meistens vom Ram ausgeht, allerdings zu einem Drittel Wahrscheinlichkeit auch von der Hauptplatine herrühren kann. Andere Tests mal machen, Fehler zusätlich eingrenzen, klarer deklarieren, nicht auf Mem Test alleinig verlassen der in der konkreten lokalen Zuweisung leider Redundanzen einflechten kann, so dass eine hundertprozentige Bestimmung alleinig mit diesem Tool in deinem Falle als nicht hinreichend erscheint, die Tests ändern, ja und wie, leih dir von einem Kumpel einen anderen Ram, der nachweislich keine Fehler macht, und schau ob das Syndrom dann auch ab und zu auftritt und fertig - und gelöst. Kopf hoch, grins Kalle.
 
ÄÄäähmm hast du meinen Post genau über deinem gelesen:D Trotzdem Danke;)
 
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