Anzeige pCloud Unity Day 2022: Cloud-Speicher ohne Abo mit bis zu 80 % Rabatt [Anzeige]

vs40 schrieb:

Ist s kein Alleinstellungsmerkmal von pCloud allein.
Also für mich schaut es so aus. als ob man keinerlei Bilder, Videos, MP3s auf Cloud-Speicher hochladen sollte, da man immer mal ungewollt unter verdacht geraten kann.

Nur ein Beispiel:
https://www.borncity.com/blog/2021/...nedrive-inhalte-und-aktivierter-staatsanwalt/

"Selbst wer unbedenkliche Fotos mit nackter Haut auf solche Online-Speicher wie OneDrive hochlädt, läuft Gefahr, dass ihm der Online-Speicherplatz sowie das zugehörige Benutzerkonto wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gesperrt wird."
"Das Schlimme: Es gibt keine Erklärungen, was genau die Ursache für eine Sperre bzw. einen Verstoß ist. Es gibt keine Widerspruchsmöglichkeit gegen diese Entscheidung. Und vor allem: Die Leute verlieren mit dem gesperrten Benutzerkonto den Zugriff auf alle Online-Inhalt, die mit diesem Benutzerkonto verbunden sind."

Hab auch mal die ersten verlinkten Reddit Links geschaut ... da wird erwähnt, das pCloud die (öffentlich?) geteilten Inhalte prüft. Solltest du also deine selbst gerippte MP3 Samlung oder deine selbst aufgenommenen Filme/Serien hochladen, aber nicht teilen!!! , dann dürften diese nicht gescannt werden und es dürfte nichts passieren .... garantieren kann dir das aber wohl niemand.
Auch wird erwähnt, dass wenn du deren Verschlüsselung kaufst, die verschlüssleten Inhalte "sicher" sind .. auch vor dem gescannt werden.
Oder halt selbs verschlüsseln ... dürfte aber nur für Daten praktikabel sein, nicht für Bilder und Musik ...

@catch 22
Alles richtig, aber in der Zeit, die man für das Lesen deines Beitrags aufwendet, hätte man locker die 10TB pCloud bestellen können......
Cloudspeicher, der nicht selbst gehostet wird, ist halt für den Besteller aufwandsarm in der Bereitstellung (Bestellung) und im Betrieb ... dafür zahlt man halt einen Aufpreis.
Und für Otto-Normaluser sind die 500GB vielleicht ein guter Deal

Grüße
DerGenervte
 
DerGenervte schrieb:
Hab auch mal die ersten verlinkten Reddit Links geschaut ... da wird erwähnt, das pCloud die (öffentlich?) geteilten Inhalte prüft. Solltest du also deine selbst gerippte MP3 Samlung oder deine selbst aufgenommenen Filme/Serien hochladen, aber nicht teilen!!! , dann dürften diese nicht gescannt werden und es dürfte nichts passieren .... garantieren kann dir das aber wohl niemand.
Man kann in r/pcloud auch Berichte finden, dass pCloud auch für nicht geteilte Dateien bannt und zwar mittels Drittanbieters. Es hat grundsätzlich nichts mit Datenschutz zu tun.

DerGenervte schrieb:
Auch wird erwähnt, dass wenn du deren Verschlüsselung kaufst, die verschlüssleten Inhalte "sicher" sind .. auch vor dem gescannt werden.
Und das ist schon eine Erpressung.
Zuerst werben sie mit "Europas sicherster Cloud-Speicher in der Schweiz" und "Bei pCloud hat die Datensicherheit oberste Priorität", um dein Geld zu kassieren, dann löschen sie deine Dateien und blockieren dein Konto, und als "Lösung" bieten sie noch eine extra Diest, um dich vom Angriff auf deine Privatsphäre zu schützen.
Du kaufst eine Garage, Verkäufer blockiert dort dein Auto, weil er Verdacht hat, dass es nicht dein Auto ist und weil er auch Zugang hat.
Um dein Auto zu entsperren, muss du mit einer Firma in den USA alles besprechen und beweisen und als zukünftige Lösung kannst du einen neuen Schloss von diesem Verkäufer kaufen und hoffen, dass nur du den Schlüssel hast.
 
Verstehe gar nicht was ihr immer mit den USA habt? Bei pCloud kann man während der Registrierung angeben, ob man einen europäischen oder amerikanischen Server für seine Daten nutzen möchte.
Wählt man nun ersteres, muss man keinen Datenschutzfutzi in den USA kontaktieren, sofern man gebannt wird.
Und wenn man die Musik legal gerippt hat, sollte es doch nicht illegal sein? Schließlich bietet pCloud einen Media Player in deren App, womit man u.a. Playlisten erstellen kann.
Und wer meint illegales Zeug dort hochzuladen, gehört gebannt.

Frage mich halt nur, wie man seine Unschuld beweisen soll, man müsste dann vorher wohl Fotos von jedem CD-Cover machen...
 
CB_usr90 schrieb:
Wählt man nun ersteres, muss man keinen Datenschutzfutzi in den USA kontaktieren, sofern man gebannt wird.
Nein.
Diese Firma ist einziger Beauftragter für Urheberrechtsfragen bei pCloud, egal welchen Server man ausgewählt hat.
https://www.pcloud.com/de/terms_and_conditions.html
Unterschiedliche Server sind nur für bessere Geschwindigkeit in verschiedenen Regionen verantwortlich.

CB_usr90 schrieb:
Verstehe gar nicht was ihr immer mit den USA habt?
Es geht eher darum, dass nicht nur pCloud sonder auch Drittanbieter Zugang zu deinen Dateien hat.
Je mehr Vermittler in dieser Kette, desto unzuverlässiger das Ganze.
 
RayZen schrieb:
Danke für den hervoragenden Artikel. Bin auf der Suche nach einer Cloudlösung und werde diese wahrscheinlich nehmen. :)
Gneau desshalb hasse ich solche Werbung/Anzeigen, Leute nehmen das als echten Artikel auf und nicht als bezahlte Werbung ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: vs40
catch 22 schrieb:
selbst jetzt mit der Sonderaktion eher nicht, gesetzt den Fall man will seine eigene in Hardware umgesetzte Cloud richtig umsetzen.

2-Bay Slot NAS, die local Cloud Services mit VPN unterstützen, gehen ab knapp unter 200€ los. Dazu eine 16TB HDD für 250€. Immer noch unter 500€, gibt etwas mehr Spielraum bei der NAS Wahl.
Das ganze 2 mal, da man die DaSi am externen Standort (Verwandte, gute Bekannte) realisieren will. gleich Kohle 6TB mehr Speichervolumen.
Natürlich kann man nun argumentieren, dass die Transferraten des Hosters sehr stark sind, während für gewöhnlich die eigenen Transferraten eher "das" Problem sind. Klar, bei der "ich und mein Kumpel" Lösung ist dieses Problem nun potentiell jederzeit dabei, aber das wird nur zum Problem für das zusätzliche Backup an einem externen Standort, was somit keine Relevanz hat und sobald man mobil auf die Daten zugreift. Wobei da nun die Frage ist, was für Daten wohl sein dürften (Dokumente, vielleicht mal einen Film Streamen, beides für die heute Üblichen Uploads kein Problem. Das schlimmste dürften Bilder sein, die man sich der Reihe nach anschaut, was bedeuten kann, dass in sehr kurzen Zeiträumen sehr hohe Datenmengen übertragen werden müssten) Allerdings ist hier auch die Frage, ob der Download im Mobilen tatsächlich so viel höher als der Upload daheim ist.

Ein Vorteil der "professionellen Bastler" sei hingegen noch genannt. Wenn man selber und der Verwandte / Kollege so eine Lösung will, hauen die beiden nur eine weitere HDD für 250€ rein, kommen insgesamt auf 1500€ Kosten und sparen 2x 250€ ein, die über eine sehr lange Zeit die Stromkosten für die Hardware deckt oder für eine Ersatz HDD zu einem späterem Zeitpunkt herhalten kann.


Und nun lass mal die 80% Rabat Aktion rum gehen, so dass 10TB wieder 4900€ kosten. Für die Kohle steht doch beinahe schon wieder die folgende Unterhaltung in der DiY_with_your_friend-Tür: "Wie oft wollen sie das Internet sichern? - Ja!"
Zwei 6-Bay NAS für in Summe grob 2000€, 12 16TB HDD für in Summe grob 3000€, das macht für jeden 48TB (bzw. wenn du magst, "nur 32TB, weil dazu noch ein Raid5) Datenvolumen plus weitere 48TB Backup an einem externen Standort für insgesamt ~5000€, für die man bei dem Anbieter lediglich 10TB bekommt.
Da bleibt seeeehr viel Geld über, um die Hardware über die Zeit zu betreiben und instand zu halten (HDD Ausfälle ersetzen, Stromkosten, ...)

mehr Pfusch als du beschreibst geht nicht. Cloudspeicher kostet ab 5€/TB und Monat. Das ist der mit der günstigste Marktpreis für Endkunden, Amazon S3 ist da noch deutlich teurer aber pCloud ist schlauer und hat kostenlose Server, Software, Strom und Mitarbeiter, Amazon & Co sind einfach zu blöd!

Deine selbst gebastelte Cloud hat im Idealfall mehr Nachteile bezüglich Verfügbarkeit und Sicherheit und ist dabei noch teurer in Anschaffung und Unterhalt und realistisch gesehen funktioniert das Frickelwerk nicht. Dieses pCloud Angebot rechnet sich niemals und muss Quersubventioniert werden und ist nur eine Frage der Zeit bis man seine Daten verliert. Die meisten VPN Anbieter wie NNord VPN verkaufen die Daten an Dritte weil man so einen Dienst nicht mit den lächerlichen Tarifen finanzieren kann. Man bekommt auch kein gutes Biohackfleisch beim Aldi für 4€, ist einfach nicht realistisch, dafür gibts nur Müll.
 
jaja... VPN Anbieter verkaufen Daten an dritte... externe Webhoster aber sind total vertrauenswürdig... merkst du selber, oder?

und natürlich ist ein Hoster auf Monatsbasis günstiger, aber es geht auch nicht darum günstiger als ein solcher Hoster zu sein, sondern um den Vergleich zu dem im Artikel genannten "einmal zahlen und für immer und ewig (solange er nicht pleite macht / die Hosting Dienste einstampft)" Anbieter, der erst mal einen Vorschuss von, derzeit nur, 1000€ will (regulär 4900€), was ein schicker Kredit mit ewig langer Laufzeit für ihn ist, den er mit einer Dienstleistung über lange Zeit zurückzahlt. Reguläre Hoster bekommen die Kohle über eine entsprechend lange Zeit verteilt und müssen dafür auch noch ab Tag 1 eine Dienstleistung erbringen.

Und zu guter Letzt, es gibt auch Menschen / Firmen, die ihre Daten nicht externen anvertrauen wollen und daher eine eigene Lösung schaffen. Entsprechend schafft man sich seine eigene Lösung. Z.B. mit einem NAS welches für solche Optionen vorgesehen ist und mit der entsprechenden Software ausgestattet ist / die entsprechende Software mit wenigen Klicks aus dem Softwarekatalog des NAS Anbieters runter laden kann. Dabei ist die erforderliche Software und Hardware erprobt und ausgereift, wenn auch eher auf einen kleineren Maßstab (Benutzer, Zugriffe, ...) ausgelegt, als die Software und Hardware bei einem Hoster.
Wenn so eine interne Lösung, die man sich daheim hinsetzen kann, Pfusch ist, dann sind die beim Hoster, aber auch in allen Unternehmen mit eigenen VPN Servern und eigenen Datenservern, es mit Gewissheit ebenfalls!

davon mal ab... gibt es keine freien VPN Server (die man daheim installieren kann) mehr? wurden die verboten?
 
Zuletzt bearbeitet:
sightseeer schrieb:
Es ist eine super günstige cloud Lösung. Danke für den Hinweis auf die 80 Prozent.
Das ist nur ein Marketing-Gag. Dieses "Rabattaktion" wird m.W. dauerhaft angeboten...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cool Master und Schinken42
Pcloud ist technisch leider nicht ausgereift. Wir haben das getestet als Cloud-Lösung für ein paar kleine Windows-based Gameserver die wir für unsere Gruppe betreiben und was soll ich sagen - schlecht.

Dubios sowieso da gefühlt immer ein 70% oder mehr "Sale" besteht. Ich würde sagen dass der hohe Preis eher die Ausnahme als die Regel ist.

Aber das eigentliche Problem ist die technische unausgereiftheit im Vergleich zu allem anderen, incl. Dropbox, Onedrive aber auch self hosted wie Nextcloud und co.

Die pDrive App ist nicht wirklich ausgereift.
Schlechter Umgang mit FileLock und lahmer Upload (Zeitpunkt wo pCloud detektiert dass die Datei unlocked und uploadbar ist)
Riesen Probleme mit dem Cache. Der Cache lag bei den Systemen bei 40gig und das für einen 10 gig Free-Account von dem wir glaube nur 6GB hatten.
Der Cache ließ sich auch nicht sauber über die pCloud Drive app löschen.
Der Support war nicht hilfreich und konnte auch keine Lösung herbeiführen.



Ich würde da zum aktuellen Stand kein Lifetime irgendwas abschließen. Erstmal intensiv die Free testen und wirklich sicherstellen dass das Ding nicht zur Lahmen Krücke wird. Wir waren auf jeden Fall froh da bis heute der Support keine Lösung für das Cache-Problem finden kann.
 
SI Sun schrieb:
@Radde
Bei Microsoft 365 Family hat man zumindest 6 TB.
Ich habe letztens 54 Euro für 15 Monate gezahlt, was 3,60 € im Monat entspricht.

pCloud bietet aktuell für 245 € (Basis Version, ohne zusätzlich Dienste wie Verschlüsselung) nur 2 TB.
Für 245 € hätte ich bei Microsoft also 68 Monate (5,6 Jahre) buchen und die dreifache Menge speichern können.
5,6 Jahre sind aber doch einiges Kürzer als dein gesamtes weiteres Leben.
SI Sun schrieb:
Dabei muss man auch bedenken, dass der 3-fache Cloud-Speicher nur einen kleinen Teil des gesamten Abos ausmacht. Für mich ist das Abo hauptsächlich wegen Office interessant.

Für 121 Euro gibt es bereits 2 TB SSDs.
Für 42 Euro gibt es bereits 2 TB HDDs.
Wirtschaftlich sehe ich bei pCloud also überhaupt kein gutes Angebot.
Und die HDDs für 42€ (obwohl der Preis eigentlich egal ist) halten dein Leben lang? Ohne Brandgefahr und alles Andere?
Krasse Dinger.

SI Sun schrieb:
Meine persönliche Lösung ist offline: 2x SSD + 1x HDD (so groß wie 2x SSD) an zwei verschiedenen Orten.
Komplett verschlüsselt und trocken gelagert. Sicherer geht nicht.
Teurer aber auch nicht.


Man muss abwägen, was man selbst will.
Ich bin sehr zufrieden mit pCloud, die Software ist das Killerargument, stabil und intuitiv.
Ergänzung ()

prh schrieb:
Das ist nur ein Marketing-Gag. Dieses "Rabattaktion" wird m.W. dauerhaft angeboten...
Das stimmt allerdings.
 
sikarr schrieb:
Ähm wie können die bei einmal Zahlungen profitabel sein?

Gerade wenn sie eigene Rechenzentren haben fallen ständig Kosten an, Mitarbeiter, Strom, Wartung, Bandbreite usw.

Alleine das machte es unseriös.
Sie bieten auch Einmalzahlungen an.

Privatkunden sind schlicht ein absolutes Nebengeschäft. Die Infrastruktur steht aufgrund der Firmenkunden eh, und die Zahlen monatlich.
 
Schinken42 schrieb:
Privatkunden sind schlicht ein absolutes Nebengeschäft.
Spielt keine Rolle, dann finanzieren die Geschäftskunden die Privatkunden?

Sry, aber es bleibt unseriös, ein Rechenzentrum und Service kostet nun mal kontinuierlich Geld, es ist ja nicht so das die Server und Speicher mich nichts mehr kosten nur weil es meine sind.

Was machen die wenn die Privatkunden mehr werden, die Preise für die Geschäftskunden anheben?
 
sikarr schrieb:
Spielt keine Rolle, dann finanzieren die Geschäftskunden die Privatkunden?

Sry, aber es bleibt unseriös, ein Rechenzentrum und Service kostet nun mal kontinuierlich Geld, es ist ja nicht so das die Server und Speicher mich nichts mehr kosten nur weil es meine sind.

Was machen die wenn die Privatkunden mehr werden, die Preise für die Geschäftskunden anheben?
Du verstehst nicht, oder ich hab mich falsch ausgedrückt.
Man hält so viel Speicher für die Geschäftskunden vor, dass schon der Puffer (den man immer braucht) mehr als groß genug ist, um Privatkunden nebenbei zu bedienen. Da man diesen Puffer sowieso vorhält, kostet es wirklich nicht mehr. Die Privatkunden subventionieren also vielmehr den Enterprise Bereich. Den Puffer bräuchte man eh, so macht man noch etwas Geld damit. Du musst dir klar machen, dass der Bedarf von Privatkunden lächerliche Dimensionen im Vergleich zu Enterprise Lösungen erreicht.

Und die Geschäftskunden wechseln nicht wegen der Preise auf einen Tarif mit weniger Support. Überhaupt spielt der Preis keine große Rolle, wichtig ist ausschließlich der Support. Da pCloud seit Jahren Großkunden hält scheint der gut zu sein, sonst wären die schneller weg als du "Sonderkündigung" sagen kannst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: azunutz und sightseeer
Ich nutze Premium Plus Lifetime seit ca. 2 Jahren. Die Software ist fürchterlich aber ansonsten ist alles einigermaßen stabil. Aber... schnell ist was anderes. Wenn das Kabel im Atlantik überlastet ist, dann hängt alles.

1664877514111.png


Was die Server betrifft - hier ist mal die Wahrheit. Umstellen kann man das nicht. Texas? Nö. Europa? Nochmal nö. Egal, was man sich so gewünscht hatte. :(

1664877615992.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JeanLuc Bizarre
D. ACE schrieb:
Von schlechter kann dann kaum noch die Rede sein.
DSGVO ist nur eine Seite

Es zeigt sich, dass auch die Schweiz kein heiliger Datenspeicherort ist. Die Schweiz ist weder in dieser Hinsicht besser als Deutschland oder andere vergleichbare Länder, noch sind anderweitige Gründe ersichtlich, welche die Schweiz diesbezüglich besonders attraktiv machen würden (beispielsweise besondere Klagemöglichkeiten oder höhere Eingriffsschwellen)
https://www.golem.de/news/schweiz-alles-andere-als-ein-datenschutzparadies-2209-167640.html
 
Schinken42 schrieb:
Man hält so viel Speicher für die Geschäftskunden vor, dass schon der Puffer (den man immer braucht) schon mehr als groß genug ist, um Privatkunden nebenbei zu bedienen. Da man diesen Puffer sowieso vorhält, kostet es wirklich nicht mehr.
Wenn das so ist wie du es sagst ist es noch unseriöser. Puffer haben einen Grund, nur weil ich einen Puffer habe muss ich ihn nicht nutzen. Wenn ich das tue ist es kein Puffer mehr und ich muss ihn erweitern.
Schinken42 schrieb:
Du musst dir klar machen, dass der Bedarf von Privatkunden lächerliche Dimensionen im Vergleich zu Enterprise Lösungen erreicht.
Das hat damit nix zu tun, eine Leistung zu einem Einmal Preis anzubieten die mich als Anbieter kontinuierlich Geld kostet ist schon aus wirtschaftlicher Sicht falsch.

Es gibt genug Beispiele wo Anbieter krachen gegangen sind weil dann das Geld aufgebraucht war. Deswegen zahlst du wiederkehrend Strom, Internet, Versicherung etc. und nicht nur einmal.

Wenn man als Anbieter laufende Kosten hat dann verrechnet man die Entsprechend auch laufend wenn kein Vertragliches Ende bekannt ist.
 
sikarr schrieb:
Wenn das so ist wie du es sagst ist es noch unseriöser. Puffer haben einen Grund, nur weil ich einen Puffer habe muss ich ihn nicht nutzen. Wenn ich das tue ist es kein Puffer mehr und ich muss ihn erweitern.
Nicht wenn der Puffer Exabyte hat. Du verstehst wirklich nicht den Unterschied in den Dimensionen.
Du nennst es unseriös, weil du das Geschäftsmodell nicht verstehst. Unseriös wäre aber, wenn die Leistung nicht erbracht wird. Das passiert aber, seit Jahren.
sikarr schrieb:
Das hat damit nix zu tun, eine Leistung zu einem Einmal Preis anzubieten die mich als Anbieter kontinuierlich Geld kostet ist schon aus wirtschaftlicher Sicht falsch.

Es gibt genug Beispiele wo Anbieter krachen gegangen sind weil dann das Geld aufgebraucht war. Deswegen zahlst du wiederkehrend Strom, Internet, Versicherung etc. und nicht nur einmal.

Wenn man als Anbieter laufende Kosten hat dann verrechnet man die Entsprechend auch laufend wenn kein Vertragliches Ende bekannt ist.
Naja, du willst das so weil es so schön simpel klingt. In der Realität sieht's aber anders aus, da gibt es jedes Geschäftsmodell.
Dein Wunsch formt nicht die Realität. Aber es ist wohl eher fehlendes Verständnis interner Prozesse von Unternehmen das hier fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: sightseeer
Synology mit automatischem Backup bei einem Kumpel und umgekehrt. Kosten hin oder her. Wer seine Daten in Sicherheit haben möchte, sollte sich selbst darum kümmern, was mit ihnen geschieht. Mir ist es egal, dass es günstigere Lösungen gibt. Solange ich keine Ahnung habe, wie meine Daten behandelt werden und wer da noch alles Zugriff drauf bekommen kann (natürlich nur in Ausnahmefällen...), ist mir der Preis zu teuer. Und wirklich kompliziert ist das durch die ganzen Tutorials auch nicht mehr. Aber klar: Wenn du Kosten über alles setzt, ist das natürlich keine Lösung. Aber dann bitte nicht schreien, wenn es einen Leak gibt oder ähnliches.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: catch 22
Zurück
Oben