Leserartikel Philips 272P4QPJKEB 27" WQHD Office Monitor

DaDare

Lord of the Rabbids
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Review: Philips 272P4QPJKEB
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Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Technische Daten
  3. Lieferumfang
  4. Design
  5. Mechanik
  6. Anschlüsse
  7. OSD
  8. Mitgelieferte Software
  9. Webcam, Mikrofon und Lautsprecher
  10. Multiview
  11. Daisy Chain
  12. Persönlicher Ersteindruck
  13. Reaktionsverhalten
  14. Helligkeit
  15. Kontrast
  16. Farbraumabdeckung, Weißpunkt, Gamma
  17. Luminanzverteilung
  18. Stromverbrauch
  19. Bildwinkelstabilität
  20. Interpolation
  21. Fazit
Vorwort:

Obwohl der Markt an UHD Monitoren seit zwei Jahren stetig weiterwächst, gibt es viele Softwarehersteller, die ihre Programme nicht der hohen Auflösung angepasst haben. Das Resultat sind Skalierungsprobleme wie zu kleine oder unscharfe Darstellungen. Wer diese Problematik umgehen möchte, greift zu einem konventionellen Gerät. Der Philips 272P4QPJKEB outet sich als höherpreisger WQHD Office Monitor und ist speziell für den Büroeinsatz konzipiert worden.

Technische Daten:

Der Philips 272P4QPJKEB hat ein 27“ großes, WQHD (2560x1440) PLS Display mit einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz verbaut. Der mitgelieferte Standfuß verspricht umfangreiche Ergonomieoptionen. Drüber hinaus wurde für Kommunikation Webcam, Mikrophon und Stereolautsprecher integriert. Die Infrarotsensoren können die Abwesenheit des Benutzers registrieren, um Stromsparmechanismen zur Reduktion des Stromverbrauches zu aktivieren.

Der Philips 272P4QPJKEB setzt auf ein intern verbautes Netzteil. Dank VESA 100 Standard ist eine Anbringung einer alternativen Monitorstandbefestigung möglich. Bei dem Gerät muss man eine gewisse Anzahl an defekten (Sub)Pixel tolerieren, bevor es zu einem Garantiefall kommen kann.

Philips gewährt beim Kauf des Monitors eine 3 Jahres Garantie.
Laut Angaben von Geizhals.de wird der Monitor ab ca 560€ gelistet.

Weitere Technische Daten können der Herstellerwebsite entnommen werden.

Lieferumfang:

Der Lieferumfang beläuft sich neben dem Gerät selber auf ein Kaltgerätekabel, ein Displayport, Dual Link DVI und USB-Kabel. Zusätzlich werden eine Kurzanleitung und eine CD mit Treiber und Software beigelegt. Die Standfußsäule sowie Standfußbasis wird nicht montiert mitgeliefert.

Design:

Das Design des Philips 272P4QPJKEB fällt recht schlicht aus und kann in die Kategorie Industrial Look zugeordnet werden. Abgesehen von der silber-grauen Vorderseite der Standfußsäule ist der Monitor in einem anthrazit Ton gehalten. Auffällig sind hierbei die verschiedenen Oberflächenstrukturen. Während der Frontrahmen eine gebürstete Stahl Optik aufweist, ist die Oberfläche der Rückseite mit feinen Noppen überzogen. Der Rest des Kunststoffrahmens und der Kunststoffummantelung des Standfußes ist matt gehalten. Die Spaltmaße verlaufen regelmäßig und die weitere Verarbeitung fällt sehr gut aus.

Schaut man sich den Monitor frontal an, so fällt einem sofort das Alleinstellungsmerkmal, die Webcam mit dem daneben platzierten Mikrofon, auf. Der untere Gehäuserahmen ist durch eine Spalte, die mittig zu einer Wulst verläuft, geteilt. Die Aussparung ist nicht nur den optischen Gründen geschuldet, sondern fungiert als Auslass für die integrierten Stereoboxen. Während oberhalb der Wulst mittig das Philips Logo thront, sind unterhalb, ein wenig links und rechts versetzt, Infrarotsensoren für die Stromsparmechanismen erkennbar. Ganz Rechts befinden sich die unbeleuchteten, sehr klein beschrifteten Sensortasten zur Steuerung des Gerätes. Direkt daneben wurde die Power On LED verbaut.


Mechanik:

Die weitgehendst runde Standfußbasis fällt mit den Maßen 30cm in der Breite und 27cm in der Tiefe durchschnittlich groß aus. Bei Erschütterung schwingt der Monitor leicht nach. Dies ist Abhängig von der eingestellten Höhe. In die Standfußsäule wurde ein Ovales Loch für Kabelmanagment eingelassen.

Die Minimalhöhe, gemessen vom Schreibtisch zur Displayrahmenunterkante, beträgt bemerkenswerte 3 cm. Die Standfußsäule lässt sich um weitere 15cm, auf maximal 18cm von der Schreibtisch Kante zur Displayrahmenunterkante, hochfahren. Zusätzlich ist der Standfuß in der Lage, den Monitor in beide Richtungen um 65° zu schwenken, in dem Bereich von -5° bis -20° zu neigen und dank PIVOT Funktion 90° im Uhrzeigersinn zu drehen. Damit sind alle wichtigen Ergonomiefunktionen mehr als zufriedenstellend abgedeckt.


Anschlüsse:

Betrachtet man den Philips 272P4QPJKEB von der rechten Seite, so ist ein, in der heutigen Zeit kaum noch anzutreffender, klassischer An-, und Ausschalter auszumachen. Damit ist es möglich, den Monitor komplett vom Strom zu nehmen. Auf der linken Seite befinden sich drei USB 3.0 Ausgänge sowie ein USB 3.0 Typ A Upstream Port, der auch für Verwendung von Webcam und Mikrofon benötigt wird.

Auf der Unterseite befindet sich der Kaltgerätestecker Stromanschluss, ein 3,5mm Line In, Displayport Eingang, Dual Link DVI, zwei HDMI und ein Displayort Ausgang. Zusätzlich wurde an der Unterseite des Displayrahmens eine 3,5mm Klinke Audio Ausgang verbaut. Damit hat Philips löblicherweise alle geläufigen Videoeingänge verbaut. Selbst meine kleine Kabini APU konnte problemlos die WQHD Auflösung über HDMI 1.4 ansteuern.


OSD:

Die Steuerung des OSD erfolgt über die sehr klein ausfallenden Sensortasten am unten rechten Rand des Monitors. Aufgrund des nicht vorhanden haptischen Feedbacks und der unbeleuchteten Beschriftung wird daraus ein Geduldsspiel. Das OSD bietet alle grundlegenden Funktionen. Es ist zudem möglich, den Weißpunkt sowie Gamma zu bestimmen. Der integrierte sRGB Modus ist leider nicht praxistauglich verwendbar, da die Helligkeit fest auf 100% eingestellt wird. Dimmt man das Gerät, wird automatisch auf den Standardmodus umgeschaltet. Eine Übersicht des OSD gibt es in der verlinkten Galerie.


Mitgelieferte Software:

Zum Glück liefert der Hersteller eine Software zur Steuerung des Monitors mit. Das auf den Namen SmartControl Premium getaufte Programm kann hierbei fast alle Einstellungen des OSD setzten. Darüber hinaus bietet SmartControl weitere nützliche Software Funktionen an. Unter anderem „SmartDesktop“, was dem Windows eignen Snap Assist sehr nahe kommt. Damit ist es möglich, Fenster in vordefinierte Größe an bestimmten Position zu verschieben. Vom Funktionsumfang übertrifft es den Windows Pendant. SmartControl Premium funktioniert in der neusten Version unter Windows 10 64 bit einwandfrei. Auch hier habe ich einige Screenshots über den Funktionsumfang in einer Galerie hochgeladen.

Webcam, Mikrofon und Lautsprecher:

Der Monitor besitzt neben integrierte Lautsprecher auch eine Webcam samt Mikrofon. Das Audiosignal kann entweder über Displayport, HDMI oder über den 3,5mm Line In übertragen werden. Für die Webcam und das Mikrofon ist eine USB Verbindung nötig. Alle Elemente werden von Windows 10 64bit ohne Probleme erkannt und sind sofort einsatzfähig.

Die 2 Megapixel Webcam bietet einen recht großen Weitwinkelbereich und zeigt neben der eigenen Person einen großen Ausschnitt des Raumes an. Die Bildqualität kann man als passable bezeichnet werden. Bei geringerer Raumhelligkeit fängt das Bild sichtbar das Rauschen an. Die integrierten Lautsprecher sind in etwa auf Smartphone Niveau und fangen bei höheren Tönen leicht das übersteuern an. Das verbaute Mikrofon leistet eine durchschnittliche Arbeit. Entsprechend der Bauweise sind Nebengeräusche wie z.B. Tastaturtippen auf der Aufnahme hörbar. Zusammenfassend kann man festhalten, dass die integrierten Kommunikationsmittel für Skypen ausreichend sind. Wer mehr Qualität möchte, sollte auf externe Hardware zurückgreifen.


Multiview:

Der Philips 272P4QPJKEB bietet zudem die Möglichkeit an, simultan eine zweite Videoquelle wiederzugeben. Man hat die Wahl zwischen Picture in Picture (PiP)oder Picture by Picture (PbP). Hierbei ist die Verwendung von Displayport zwingend vorausgesetzt. Die zweite Quelle kann einer der beiden HDMI oder Dual Link DVI sein. Bei Verwendung von PiP kann man die Position des Fensters in einer der vier Ecken definieren. Bei PbP wird das Bild horizontal in zwei gleich große Bereiche geteilt. Sowohl unter PiP als auch unter PbP kann man die Quellen tauschen, sodass der Inhalt im anderen Bereich anzeigt wird.

Daisy Chain:

Dank Multi Stream Transport (kurz MST) ist es möglich, über den Displayport 1.2 Eingang ein zweites Gerät über den verbauten Displayport Ausgang mit einer maximalen Auflösung 2560X1440@60Hz anzusteuern. Vor allem Notebook Besitzer werden sich über diese Funktion sehr freuen.

Persönlicher Ersteindruck:

WQHD bietet gegenüber Full HD gut 1,77-mal mehr Pixel. Dies macht sich vor allem an der neugewonnen benutzerbaren Fläche bemerkbar. Sei es nun auf dem Desktop oder in Programmen wie Word, wo nun gut drei Seiten anstelle von zwei Platz finden. Texte und weitere Inhalte sind auf dem 27 Zöller mit 100% Windows Skalierung groß genug, sodass man sich nicht mit der Skalierung Problematik befassen muss.

Das Panel besitzt ein Anti-Glare Coating, das störende Spiegelungen vermindert. Ein IPS Glitzern oder stärkeres Banding kann nicht ausgemacht werden.

Reaktionsverhalten:

Der Monitor besitzt vier Einstellungen, die die Reaktionsfähigkeiten des Panels beeinflusst. Um ein Bild über die Spielefähigkeit zubekommen, greife ich auf den Test von PixPerAn zurück. Ich stelle die schlechteste und beste Aufnahme gegenüber:


Bei deaktivierten Overdrive zeigt das Bild stets Schlieren. Eine sichtbare Verbesserung bringt die Option „Fast“. Das Bild wirkt bei bewegten Inhalten schärfer. Obwohl „Faster“ schon ein wenig Ghosting zeigt, liefert es die konstantesten Ergebnisse und sollte daher eingestellt werden. Unter „Fastest“ ist ein auffälliges Ghosting auszumachen. Ich konnte beim Spielen einen spürbaren Inputlag bemerken. Spieler sollten daher Abstand zu diesem Monitor nehmen.

Helligkeit:

Maximal konnte eine Helligkeit von 296 cd/m² gemessen werden. Das entspricht fast den Herstellerangaben von 300 cd/m². Die Minimalhelligkeit beträgt sehr dunkle 39 cd/m². Selbst in einem komplett abgedunkelten Raum könnte man den Monitor, ohne geblendet zu werden, verwenden. Leider wurde bei der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung auf PWM Technik gesetzt, was für Flimmer empfindliche Menschen zu Problemen führen kann.


Kontrast:

Es konnte gerade einmal ein Kontrast von 640:1 gemessen werden, was deutlich von dem angegeben Kontrastverhältnis von 1000:1 abweicht. Vergleichbare 27“ WQHD Modelle Panel erreichen einen deutlich höheren Wert. Im Helligkeitsbereich von 10-100 Prozent bleibt das Kontrastverhältnis auf fast einem Level und weicht um nicht einmal 2% ab. Erst unter 10% Helligkeit bricht das Kontrastverhältnis auf 579:1 ein.


Farbraumabdeckung, Weißpunkt, Gamma:

Im nachfolgenden Abschnitt stelle ich die Messwerte über Farbraumabdeckung, Weißpunkt und Gamma vor. Ich habe dafür den Monitor auf alltagstaugliche 120 cd/m² gedimmt, den Weißpunkt auf 6500 Kelvin und Gamma auf 2,2 definiert. Weitere Bildverbesserungen wurden deaktiviert.

Die Farbraumabdeckung beläuft sich auf 99,9% sRGB und 76,3% Adobe RGB. Der Weißpunkt liegt bei 6466 Kelvin und das Gamma bei 2,23. Die Farbraumabdeckung ist hervorragend und auch die anderen Werte weichen nur unerheblich von den Vorgaben ab.

Luminanzverteilung:

Um herauszufinden, wie gut die Helligkeitsverteilung des Monitors ist, wurde in einem 3X5 Raster an 15 verschiedenen Stellen die Helligkeit gemessen. Ausgangswert stellt hierbei die Mitte mit 120 cd/m² dar.

Es konnte eine durchschnittliche Abweichung von -8,1% und eine maximale Abweichung von 18,64% unten rechts festgestellt werden. Insgesamt kann man von einem befriedigenden Ergebnis gesprochen werden. Mit bloßem Auge fällt die Ausleuchtung recht regelmäßig aus. Bei einer längeren Belichtung erkennt man eine leichte Unruhe der Ausleuchtung.


Stromverbrauch:

Ich habe über den gesamten Helligkeitsbereich in 10% Abschnitten den Stromverbrauch bei weißem und schwarzem Vollbild sowie auf dem Desktop gemessen. Hierbei war der Monitor mit Displayport und ohne USB Geräte angeschlossen. Dank W-LED verbraucht der Monitor im Worst Case (100% Helligkeit, Weißes Bild) 43,2 Watt. Im Alltag, wo die Hintergrundbeleuchtung deutlich dunkler eingestellt ist, genehmigt sich der Philips 272P4QPJKEB ca. 26-31 Watt, was über dem Stromverbrauch vergleichbarer Geräte liegt. Minimal ist ein Verbrauch von 18,2 Watt messbar. Der Standby Verbrauch beträgt 0,4 Watt.


Die verbauten Infrarotsensoren können bei festgestellter Abwesenheit die Hintergrundbeleuchtung automatisiert dimmen. Nach längerer Zeit wird der Monitor in einem Bereitschaftsmodus mit ausgeschalteten Panel versetzt. In der Praxis funktioniert die Funktion einwandfrei und das Gerät ist nach wenigen Augenblicken voll einsatzfähig.

Bildwinkelstabilität:

Das verbaute PLS Panel weist eine gute Bildwinkelstabilität auf. Seitlich betrachtet ist erst bei einem weitem Winkel eine Kontrastverschiebung wahrnehmbar. Bei Betrachtung von Oben oder Unten ist eine leichte Veränderung der Farbdarstellung feststellbar. Leider lässt sich bei dem Gerät auch den typische IPS/PLS Glow ausmachen. Der blinkwinkelabhängige Fehler zeigt sich vor allem bei dunklen Inhalten durch eine gräuliche Verfärbung des Bildes.


Interpolation:

Muss man aus welchem Grund auch immer die Auflösung reduzieren, so ist man auf eine gute Interpolation des Monitors angewiesen. Setzt man die Native Auflösung von 2560X1440 auf 1920X1080 herab, so bemerkt man den technisch bedingten Abfall der Schärfe. Texte und weiter Inhalte bleiben weitgehendst gut leserlich. Die nachfolgende Grafik zeigt den selben Text in 1440p und 1080p (von oben nach unten).


Fazit:

Der Philips 272P4QPJKEB hat gezeigt, dass er ein reinrassiger Office Monitor ist. Der Standfuß konnte einen guten Eindruck hinterlassen. Auch bei den Anschlussmöglichkeiten hat der Hersteller alles bedacht. Darunter zählt USB 3.0, Dual Link DVI, HDMI und Displayport. Das PLS Panel weist eine gute Blickwinkelstabilität auf. Die hohe Farbraumabdeckung und gute Werkseinstellung sprechen für das Gerät. Leider ist das gemessene Kontrastverhältnis als maximal ausreichend zu bezeichnen. Auch bei dem Reaktionsverhalten und dem Stromverbrauch hinkt er der direkt Konkurrenz hinterher. Zusätzlich kann die PWM Regelung der Hintergrundbeleuchtung für empfindliche Menschen zu Problemen führen.

Obwohl der Philips 272P4QPJKEB durchaus empfehlenswert ist, sollte man in Anbetracht des aufgerufenen Preises von ca. 560€ den jüngeren Modellen den Vorzug geben.
 
Eieiei. Die Ausleuchtung ist ja mal wieder grauenhaft. Aus diesem Grund tausche ich gerade erneut das Austauschgerät meines 27-Zoll-Asus-Monitors um. Der alte hatte eine gleichmäßige Ausleuchtung, der neue so wie oben auf den Bildern. Ich verstehe nicht, dass so etwas vielen Leuten einfach nicht auffällt.
 
Für eine übertriebene Langzeitbelichtung sieht die Ausleuchtung doch ganz gut aus...
 
@Yann1ck,

vielen Dank hierfür. :)

@BorstiNumberOne,

das linke Bild zeigt in etwa, wie man den Monitor in einem komplett dunklen Raum sehen würde. Das rechte soll durch die lange Belichtung die Schwachstellen aufzeigen. Ich hatte in letzter Zeit einige 27" Monitore da gehabt und kann daher sagen, dass die Ausleuchtung dem Durchschnitt entspricht. Z.B. der von mir getestete LG 27" (siehe Signatur) schnitt hier schlechter ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah Ok, na dann ist das ja in Ordnung. Wegen der Ausleuchtung graut es mir immer Bildschirme oder Fernseher zu kaufen. Deswegen hatte ich meinen letzten Monitor auch 8 Jahre im Einsatz. Am liebsten würde ich nur noch im Fachmarkt kaufen gehen, mit der Bitte ein weißes, graues und schwarzes Bild auf dem Gerät betrachten zu dürfen.
 
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