Pixel und Co gegen den Rest der Kamera-Welt.

leboef schrieb:
Zumal das eine Bereicherung ist....

Es geht eher um dieses in Himmel loben und das man ein Korinthen Kacker ist, wenn man die Fehler sieht.
 
Zwischen ISO 100 und ISO 400 ist bei modernen Kameras de facto eh kein Unterschied mehr...

Zu dem Bild vorm Kreml: der Pelzkragen ist komplett verwaschen, die Bäume haben keinerlei Details mehr, aber was mir als erstes aufgefallen ist, ist die absolut glattgebügelte Textur der Pflastersteine. Schaut aus wie Cel Shading in Videospielen. Für ein Smartphone echt nicht schlecht, brauchen wir gar nicht diskutieren, aber: schon als A4-Ausdruck werden unschöne Details sichtbar.
 
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leboef schrieb:
...
Freut euch stattdessen, was Smartphones mittlerweile möglich machen.

Finde die Entwicklung ja auch super, vor ein paar Jahren war dieser Detail Reichtum auch noch nicht so prickelnd, wie jetzt.
Ergänzung ()

M.Ing schrieb:
...
die absolut glattgebügelte Textur der Pflastersteine....

Laut Exif ISO 50 und 3s
 
leboef schrieb:
Zumal das eine Bereicherung ist. Warum sich viele hier vom Simulierten Bokeh so bedroht fühlen, ist mir unverständlich. Es ist eine Ergänzung für Instagram-Hobbyisten und wird kaum das echte Portraitieren mit entspechendem Werkzeug ersetzen. Abgesehen davon gibt es doch schon lange andere Hilfsmittel in "echten" Kameras: z.B. Live Composit oder ND-Filter-Simulationen. Warum ist Letzteres in Ordnung, aber simulierte Tiefenunschärfe böses Teufelszeug?

Leute, kommt mal runter. Freut euch stattdessen, was Smartphones mittlerweile möglich machen.

Es geht doch überhaupt gar nicht um das Fake Bokeh an sich.
Es geht darum das sich hier ein paar selbsternannte Experten, die mehrfach bewiesen haben, dass sie vom Fotografieren und der Technologie an sich 0 Wissen haben, sich hinstellen und behaupten das Fake Bokeh genauso gut oder Smartphone XYZ genauso gut wie eine DSLM oder DSLR Systemkamera ist.
Das ist das Problem.

Niemand streitet hier doch im Endeffekt ab, dass die Smartphonekameras schon richtig brauchbar geworden sind und besonders bei guten Wetter gute Schnappschüsse liefern.
Mein Note 9 macht bessere Fotos als meine 1. Casio Exilim Digitalkamera die ich vor 15 Jahren aber schlechtere als meine Einsteiger APS-C DSLR die ich vor 10 Jahren gekauft habe.
 
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Sp1tch schrieb:
Besonders amüsant finde ich ja Leute, die hier seit 15 Jahren angemeldet sind und ein paar hundert Posts haben, also fast nie posten, aber sobald es gegen ihren Kamerahersteller geht, 24 Stunden bereit stehen zum Gegenfeuer.

Das hatten wir doch schon geklärt. Alles gesponsort. Irgendwie muss man sich das teure Equipment ja auch leisten können. ;-)
 
-Daniel- schrieb:
...
Alles gesponsort.
...

Ja, mein Vertrag mit Redmond ist ausgelaufen, deswegen muss ich Smartphones jetzt wieder schlecht reden.
 
VooDoo7mx schrieb:
Es geht doch überhaupt gar nicht um das Fake Bokeh an sich.
Es geht darum das sich hier ein paar selbsternannte Experten, die mehrfach bewiesen haben, dass sie vom Fotografieren und der Technologie an sich 0 Wissen haben, sich hinstellen und behaupten das Fake Bokeh genauso gut oder Smartphone XYZ genauso gut wie eine DSLM oder DSLR Systemkamera ist.
Das ist das Problem.

Ich sehe darin kein Problem. Habt ihr als Fotografen so wenig Selbstvertrauen, dass ihr euch von sowas beeindrucken lässt? Diese Zielgruppe postet Selfies für Instagram. Früher war VSCO-Vintage-Filter der Hit, nun ist es halt Psuedo-Portrait. Das soll überhaupt keine große Kunst sein, sondern nur unkompliziert Spaß machen. Und das funktioniert großartig. Fehler in der Tiefenunschärfe erkennt man bei den kleinen IG-Bildchen sowieso nicht.

Dass manche sich genötigt sehen, damit zu provozieren, damit sollte man im Internet doch rechnen. Und wer weiß, ob diese Kinderkrankheiten nicht mit den nächsten Smartphone-Generationen sowieso weggebügelt werden. Das wäre trotzdem noch lange keine Bedrohung für "richtiges Equipment".
 
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Aber vielleicht noch mal ernsthaft, da die Diskussion recht verbissen ist.

Smartphones sind heutzutage in der Lage tolle Fotos zu schießen.
Einige gehen sogar so weit zu behaupten, dass die smarten Algorithmen in wenigen Jahren so weit sein werden, dass Smartphones dedizierte Kameras ablösen.

Gegenfrage: Was hindert Kamera-Hersteller daran, die in Smartphones gezeigten Technologien ebenfalls in ihre Produkte einzuführen (oder zumindest eine Teilmenge davon)? Somit hat man dann optional die Computational Photography + exzellente Optik und Haptik. Für mich hört sich das äußerst gut an. Das ist auch mit der beste Grund wieso Kameras eben nicht obsolet sein werden. Was sich aus der aktuellen, limitierten Smartphone-HW (Sensor + Optik) herausholen lässt ist beeindruckend, was ist dann erst möglich wenn on top dazu die deutlich hochwertigeren Komponenten von Systemkameras eingesetzt werden? Beide Branchen können voneinander profitieren.
 
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Hier wird sich seit 10 Seiten im Kreis gedreht, weil zwei verschiedenen Parteien miteinander diskutieren ohne meiner Meinung nach zu realisieren oder absichtlich zu ignorieren, dass sie eigentlich zwei verschiedene Diskussionen führen.

Diskussion 1 geht darum, welche Platform das bessere Foto produziert. Und sie geht nur darum! Alle anderen Punkte (Preis, Gewicht, Geschwindigkeit etc.) sind hier irrelevant. Es sollte eigentlich nicht sonderlich kontrovers sein, dass eine gute Kamera mit x-fach größerem Sensor und massiv besserem Glas auch bessere Fotos produzieren kann. Dabei bedeutet "kann", dass ja nach Szenario entweder nur das Drücken des Auslösers dafür nötig ist oder manchmal eben auch mehr (Stativ, Nachbearbeitung, whatever).
Meinem Verständnis nach ist diese Diskussion auch der Ursprung dieses Threads, weil in der News zur 1D X III behauptet wurde, dass ein 400€ Smartphone mit ein bisschen Software in puncto Qualität an eine Vollformatkamera herankommt.

In Diskussion 2 wird ständig angebracht, dass ein Smartphone auch anderweitig enorme Vorteile hat: Gewicht, Geschwindigkeit, u.U. Preis, Verfügbarkeit, Software etc.

Beide Diskussionen/Standpunkte sind völlig valide, aber beide Diskussionen haben ihre eigenen Rahmenbedingungen, die mMn hier permanent (absichtlich) miteinander vermischt werden.

Nebenbei halte ich es für komplett unnötig Smartphone-Fotographie als "Knipsen" zu bezeichnen oder von oben herab auf "DSLR-Touristen" (gib sicher einen besseren Begriff dafür) zu schauen.
Wer dieses Gatekeeping nötig hat, hat einfach nur ein fragiles Ego.

Anyway, just my 2 cents...
 
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-Daniel- schrieb:
Gegenfrage: Was hindert Kamera-Hersteller daran, die in Smartphones gezeigten Technologien ebenfalls in ihre Produkte einzuführen (oder zumindest eine Teilmenge davon)? Somit hat man dann optional die Computational Photography + exzellente Optik und Haptik. Für mich hört sich das äußerst gut an. Das ist auch mit der beste Grund wieso Kameras eben nicht obsolet sein werden. Beide Branchen können profitieren.

Das liebe Geld. Wie sollen die Hersteller noch ihre 1500€ Portrait-Objektive rechtfertigen, wenn der gleiche Effekt mit einer Standard-Kit-Zoom-Linse möglich ist?
 
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j3tho schrieb:
...
Smartphone-Fotographie als "Knipsen" zu bezeichnen oder von oben herab auf "DSLR-Touristen"...

Da stimme ich dir zu
 
-Daniel- schrieb:
Was hindert Kamera-Hersteller daran, die in Smartphones gezeigten Technologien ebenfalls in ihre Produkte einzuführen (oder zumindest eine Teilmenge davon)

Gibts doch eh schon, wenn auch nicht so stark ausgeprägt. Olympus hat bspw. Live-Composite, div. Kamerahersteller haben Multi-Shot in ihren Kameras für erhöhte Auflösung.

leboef schrieb:
Wie sollen die Hersteller noch ihre 1500€ Portrait-Objektive rechtfertigen, wenn der gleiche Effekt mit einer Standard-Kit-Zoom-Linse möglich ist?

Man kann Müll nicht nachträglich in Gold verwandeln, maximal Gold anstreichen. Ist bei Audio das gleiche - ich muss immer lachen, wenn die Leute bei der Aufnahme das räudigste Mic verwenden, null Acht geben, wie aufgenommen und mikrofoniert wird, und dann erwarten, dass es klingt wie ein Hollywoodfilm oder ein Nummer-Eins-Hit.

"Fix it in post" funktioniert in gewissem Ausmaß, aber mehr nicht.
 
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leboef schrieb:
Warum sich viele hier vom Simulierten Bokeh so bedroht fühlen, ist mir unverständlich.
Genau richtig erkannt. Da schwingt einfach die Angst und Neid mit.
Das jahrelange Üben, das Wissen, die vielen Euros die man investiert hat. Das Privileg, diesen "Spiegelreflex" Look nicht mehr nur als DSLR User zu haben, sondern dieser Look ist mittlerweile Mainstream geworden.
Das kann einem schon gegen den Strich gehen, ich kann das menschlich nachvollziehen.
Ist doch beim Eye AF das selbe. Früher war es eine Kunst, bei Vollformat und f1.8 scharfe Portraits zu bekommen, weil die Schärfeebene so gering ist und dann auch noch das Problem mit dem Spiegelschlag.
Heute kann das praktisch jeder, selbst wenn er noch nie eine Kamera in der Hand gehabt hat, weil die Kamera 99% der Arbeit macht.
Ich spreche da aus Erfahrung, früher mit der 600D und dem 50 1.8, das ging ganz schön oft in die Hose, heute mit den A7's, R's und Z's ist es nahezu idiotensicher geworden und die Ausbeute ist von ca. 70% auf nahezu 100% angestiegen.
Ende 90er war es 1:1 das selbe, die Analog Fotografen haben die Digicams in den ersten Jahren belächelt, nicht ernst genommen und die Kollegen, die umgestiegen sind wurden zu Feindbildern, zu Verrätern und Trotteln. Das Ergebnis sehen wir ja heute.
 
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andi_sco schrieb:
Schlimm finde ich nur, das ein gewisser User hier Fotos veröffentlicht, um zu beweisen, wie toll Smartphones sind und dann hat er die noch geklaut, ohne Quellenangabe.
Ja das sehe ich auch so, ist zudem unbelehrbar und hält hier alle anderen dümmer wie er selbst ist.

Blueline56 schrieb:
Meinst du damit meinen letzten Beitrag, auf den er sich per Zitat äußert?

Nein, ich meine den User "isostar2".

zandermax schrieb:
Er behauptet ja, er hätte Ahnung.

Naja. Ich habe heute lieber ein Zeiss Batis 135 anstatt ein Iphone gekauft. Da weiß man was man hat.

Es ist langfristig eine gewisse Wertanlage, klar es fällt erstmal im Wert aber bleibt dann recht stabil auf einem Niveau, solange man es pfleglich behandelt.
Egal welches Smartphone ich mir heute kaufe, es ist nach 2-3 Jahren nur noch ein Bruchteil wert.
Nach 10 Jahren wird es keiner mehr kaufen.
Mit einer 5D die 15 Jahre alt ist, kann ich auch in 15 Jahren noch fotografieren, auch wenn hier seit 3-4 Jahren der Preis immer tiefer fällt.
Wo ich meine damals gebraucht gekauft habe, kosteten die noch 600-700 € heute kaum mehr wie 250.
Aber Objektive bleiben weit länger wertstabil, viele alte EF-Objektive werden in 20 Jahren noch funktionieren, taten es vor 20 Jahren auch schon.
 
Matt78x schrieb:
Egal welches Smartphone ich mir heute kaufe, es ist nach 2-3 Jahren nur noch ein Bruchteil wert.
Da man ein Smartphone eh braucht sind die zusätzlichen Kosten bei 0€ lass es 100€ mehr sein weil man sich das Top Modell mit Top Kamera holt. Das heißt mit 100€ zusätzlichem Investment kann man jederzeit Fotos aus der Hosentasche machen.

Wobei mein Samsung S7 (kostenpunkt heutzutage 100€) plus Google Camera App bessere Fotos schießt als mein Mate 20 Pro (mehr als einmal ausprobiert)
 
Sp1tch schrieb:
...
Da schwingt einfach die Angst und Neid mit.
...
die vielen Euros die man investiert hat
...

Nö, keine Angst, kein Neid. Aber mein Smartphone kann kein 200mm Tele ersetzen. Und jetzt komm mir nicht, mit Füssen als Zoom, das klappt nicht bei hohen Gebäuden.

Gebrauchte Objektive für Nikons F Bajonett kosten nicht die Welt, teilweise nur 10€, was zum Testen vollkommen reicht.
 
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Sp1tch schrieb:
Genau richtig erkannt. Da schwingt einfach die Angst und Neid mit.

Dein ernst? Da musste ich kurz lachen.
Der Look meiner Objektive wird niemals Mainstream sein, denn jedes hat unterschiedliche spährische Abberationen außerhalb der Fokusebene, unterschiedliche mechanische Vignettierung, unterschiedlichen Kontrast und Schärfe.

Jemand der Ahnung von Fotografie hat weiß das. Wer nicht, der kann hier auch nicht mitdiskutieren.
 
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@zandermax
spätestens seit #213 bin ich mir sicher, dass das ein Troll Account sein muss...
 
Sp1tch schrieb:
Genau richtig erkannt. Da schwingt einfach die Angst und Neid mit.
Das jahrelange Üben, das Wissen, die vielen Euros die man investiert hat. Das Privileg, diesen "Spiegelreflex" Look nicht mehr nur als DSLR User zu haben, sondern dieser Look ist mittlerweile Mainstream geworden.
Das kann einem schon gegen den Strich gehen, ich kann das menschlich nachvollziehen.

Naja an dem Look ist noch weit mehr dran, als nur n unscharfer Hintergrund. Ich sehe das an der Stelle genauso wie @M.Ing , man kann auch durch x-belibig viel Algorithmus und Nachbearbeitung das rausholen was nicht vorhanden ist. Und das betrifft viele der Objektivcharakteristika, die man nicht aus nem Handybild zaubern kann (sollte diese Aussage irgendwann in der Zukunft widerlegt werden nehme ich sie liebend gerne zurück und behaupte das Gegenteil).
Man kann z.B. Details/Schärfe die vorhanden sind optimieren, man kann aber keine Kontraste (egal welcher Art) hinzufügen die nicht vorhanden sind, weil sie im Ausgangsmaterial nicht vorhanden sind.

Auf Linus Tech Tips gabs n schönes Video zum Vergleich was die Verschiedenen Algorithmen mit Gesichtern anstellen und das Meiste sieht für mich aus als hätte jemand, der das erste mal mit Frequenztrennung arbeitet und voll übers Ziel rausschießt die Bilder bearbeitet. Da geht jegliche Kontur verloren und das Gesicht verkommt zu nem weichgespülten Pfannkuchen mit Augen, Mund, Nasenlöchern und Ohren. Ich finde das total gruselig.


Das Fake-Bokeh als "Spiegelreflex" Look steht und fällt mit der Tiefenerkennung/Depthmapping. Je besser das ausfällt, desto besser das Ergebnis und desto größer der Rechenaufwand für das Smartphone. Und auch hier ist das nur wieder etwas auf einfachem Weg Berechnetes, da es noch eine ganze Weile dauern wird bis Handys die Rechenleistung haben um die Abbildungscharakteristika einer jeden Objektivlinse zu simulieren und damit ein bestimmtes Objektiv nachzuahmen, falls das denn überhaupt möglich ist (Serienstreuung nicht berücksichtigt).

Das einzige was in meinen Augen für Smartphones spricht ist der Convenience Faktor, also man hat sie immer dabei. Würde ich mit Portrait/Peoplefotografie mein Geld verdienen hätte ich tatsächlich wenig Angst vor Smartphones, da die Bildqualität trotz der massiven AI gesteuerten Nachbearbeitung nicht ansatzweise an das rannkommt was ne "richtige" Kamera kann und die meisten Anwender eh nicht genug wissen von Licht haben um vergleichbare Aufnahmen zu erzielen.
Auch die Technik hängt schon länger am Limit, mit den Pixeldichten und Equivalentblenden die bei Smartphones eingesetzt werden befindet man sich schon lange im Bereich der Beugung, die die Bildqualität (durch Verlust von Bildinformationen) verschlechtert und entsprechend in der Nachbearbeitung ausgeglichen werden muss. Wenn ich Vergleiche wozu meine A7RII selbst mit nem 30€ 50mm Objektiv im Sweet Spot fähig ist und das auf Pixel Level mit nem Smartphone vergleiche sind das massive Unterschiede.
 
~HazZarD~ schrieb:
Wenn ich Vergleiche wozu meine A7RII selbst mit nem 30€ 50mm Objektiv im Sweet Spot fähig ist und das auf Pixel Level mit nem Smartphone vergleiche sind das massive Unterschiede.

Und diese Kombination kostet heute schon weniger als ein Iphone....
 
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