firexs
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2003
- Beiträge
- 10.341
Ich denke mal, das problem ist die differenzierung zwischen einem praktikum wo man in den beruf reinschnuppert und wissen erlangt -> sollte nicht vergütet werden.
und den sog. langzeitpraktika, die teilweise als ersatz für eine feste arbeitsstelle genutzt werden. sofern man zb solch ein praktikum macht und die kenntnisse mitbringt, lernt man nicht wirklich viel, ausser die internen grundsätze und deren aufbau/struktur. aber nach 2 wochen ist man spätestens in die meisten arbeiten involviert und man fragt sich schon, ob man nicht lieber angestellt sein sollte und gehalt bekommen sollte.
man könnte dabei gut die Sig von Odium nehmen
gruß, fire
ps: man fühlt sich übrigens besonders dann ausgenutzt, wenn einem der chef, die mitarbeiter oder die arbeit nicht gefallen. dann sollte man lieber das praktikum wechseln als am ende entlohnt zu werden, das man durchgehalten hat
und den sog. langzeitpraktika, die teilweise als ersatz für eine feste arbeitsstelle genutzt werden. sofern man zb solch ein praktikum macht und die kenntnisse mitbringt, lernt man nicht wirklich viel, ausser die internen grundsätze und deren aufbau/struktur. aber nach 2 wochen ist man spätestens in die meisten arbeiten involviert und man fragt sich schon, ob man nicht lieber angestellt sein sollte und gehalt bekommen sollte.
man könnte dabei gut die Sig von Odium nehmen
gruß, fire
ps: man fühlt sich übrigens besonders dann ausgenutzt, wenn einem der chef, die mitarbeiter oder die arbeit nicht gefallen. dann sollte man lieber das praktikum wechseln als am ende entlohnt zu werden, das man durchgehalten hat