Printserver, der E-Mails und Anhänge ausdrucken kann?

Zipfelklatscher

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Ich möchte in einem Büro, in dem nur ein Internetanschluss, ein Router und ein USB-Drucker vorhanden ist, folgendes bewerkstelligen, am liebsten mit einem Raspberry oder anderem Einplatinencomputer:

Der Rechner wird per LAN/WLAN mit dem Router verbunden. Auf dem Rechner läuft eine Software, die E-Mails empfängt. Diese Mails und deren (ausdruckbaren) Anhänge sollen dann automatisch auf dem per USB angeschlossenen Drucker ausgedruckt werden.

Jetzt könnte man sagen: warum keinen netzwerkfähigen Drucker kaufen, der von sich aus Mobile Printing unterstützt. Ich weiß, dass es diese zuhauf gibt. Aber das ganze ist für eine Bürogemeinschaft, die die Kosten so gering wie möglich halten möchte. Ein Laserdrucker ist vom Arbeitgeber vorhanden, genauso wie ein Router und Internetzugang über VDSL. Und die Mitarbeiter im Büro arbeiten mit einer VPN-Verbindung, über diese sind sie mit dem Firmennetz verbunden. Leider können sie aufgrund dieser VPN-Verbindung nicht mehr auf das Netzwerk des Routers zugreifen. Außerdem erlauben die Einstellungen der Notebooks keine Installation von Druckertreibern. Ansonsten wäre ein netzwerkfähiger Drucker natürlich die beste Lösung.

Also muss ich mit dem arbeiten, was da ist. Und das ist momentan halt nur ein USB-Laserdrucker und ein Router. Einen Raspberry Pi o.ä. könnte ich noch besorgen. Aber gibt es da eine Software, die eben das macht, was ich möchte. Also E-Mails, die an eine entsprechende Adresse gesendet werden, samt Anhängen auszudrucken? Leider habe ich keine entsprechenden Lösungen gefunden. Und das ganze sollte möglichst wartungsfrei laufen, da die Mitarbeiter in dem Büro technisch sehr wenig versiert sind. Also sollte das ganze unproblematisch genutzt werden können.

tl;dr: Ich suche also eine Software/Server, die möglichst auf einem Raspberry läuft, die E-Mails und ausdruckbare Anhänge auf dem per USB angeschlossenen Laserdrucker ausdruckt. :-)
 
Zipfelklatscher schrieb:
Außerdem erlauben die Einstellungen der Notebooks keine Installation von Druckertreibern.
Spätestens hier hab ich mir nur noch an den Kopf gefasst und aufgegeben.

Was genau ist nun dein Part an dieser Murkserei? Was soll das Ganze eigentlich für einen Zweck haben? Alle Emails einfach mal sinnlos ausdrucken? Keine brauchbare Infrastruktur? Keiner der ein ordentliches Netzwerk einrichten kann? Keiner der Ahnung von Routing hat? Und irgendwer, der hier Rechner für Installationen sperrt, aber die Geräte nicht richtig für die lokale Umgebung konfigurieren kann? Und weil hier eh schon alles Pfusch ist, dann noch zusätzlich ein weiteres Gerät dazwischen hängen, welches ebenso wenig in das vorhanden Konstrukt integriert ist?

Mal ehrlich: Das ist doch vollkommen planlos und ergibt vorne bis hinten keinen Sinn.
 
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@rg88: Nein, nur E-Mails, die an eine dafür eingerichtete Adresse geschickt werden. Es ist halt leider so, dass die Mitarbeiter keine Admin-Rechte auf den Rechnern haben und deshalb keine Treiber installieren können und auch keinen Auftrag dafür einstellen können.

Ich möchte quasi die Mobile Printing Funktion von modernen Druckern mithilfe eines Raspberry nachbilden.

Das ganze ist in einer Bürogemeinschaft, die sich dazu entschlossen hat, ein eigenes Büro zu mieten, um nicht jeden Tag 2,5 Stunden unterwegs zu sein. Und der Arbeitgeber hat ihnen mobiles Arbeiten angeboten, woraufhin sie sich ein Büro gemietet haben, damit sie gemeinsam weiter arbeiten können statt alleine zuhause arbeiten (Stichwort soziale Kontakte und Wissensaustausch). Der Arbeitgeber hat allerdings nur die Notebooks geliefert, mehr gibt es von ihm nicht. Das Büro und den Internetzugang zahlen die Mitarbeiter selber. Deshalb würden sie halt gerne das nutzen, was sie aus den alten Büros mitnehmen durften (u.a. eben diesen Laserdrucker). Am alten Standort gab es einen Printservice, auf den sie im internen Netz zugreifen konnten. Der nutzt ihnen leider nichts mehr, da der nächste Drucker ca 150 km weit weg steht. Leider haben sie wie gesagt keine Möglichkeit, auf Ressourcen außerhalb der VPN zuzugreifen. Es ist halt leider so.

Es gibt ja auch Mitarbeiter, die alleine zuhause arbeiten. Ein Mitarbeiter hat sich einen Epson gekauft, über den er per Mail was ausdrucken kann. Da ist es ja das gleiche: er kann keine Treiber installieren, um den Drucker direkt im Netzwerk zu nutzen.

@Hans-juergen: ich bin ja auch eher für papierlose Büros, aber die Mitarbeiter sind eben leider von dem Sorte, die irgendwie alles wichtige möglichst in Papierform haben wollen. Und da kommen manchmal leider Ausdrucke von 20-30 Seiten zusammen. Deshalb der Laserdrucker. Und für die von dir verlinkte Software gilt leider auch: es sind keine Installationen von Fremdsoftware auf den Arbeitsrechner erlaubt und daher nicht möglich.
 
Zipfelklatscher schrieb:
Leider können sie aufgrund dieser VPN-Verbindung nicht mehr auf das Netzwerk des Routers zugreifen. Außerdem erlauben die Einstellungen der Notebooks keine Installation von Druckertreibern.

Vielleicht soll aus der Verbindung ja garnicht gedruckt werden? Also frag den Arbeitgeber ob die die lokalen Drucker zulassen und durchreichen (Machen wir uebrigens nicht, ist alles Papierlos und Mails sind am Ziel der VPN abrufbar).

Wenn es jetzt um Mails geht, welche nicht aus der Verbindung Buerogemeinschaft-Arbeitgeber stammen, so gehoeren die nicht gedruckt. ;)

Such mal nach Mail2PDF oder sowas. Findet sich genug Mails abzurufen und irgendwo lokal in PDF sortiert auf nen NAS/DMs zu legen. Wenn die Leuts halt VPN beenden koennen sie nachsehen.
 
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Zipfelklatscher schrieb:
Leider haben sie wie gesagt keine Möglichkeit, auf Ressourcen außerhalb der VPN zuzugreifen. Es ist halt leider so.
Dann zieht man die Sache aber einfach mal richtig auf:
Der Router verbindet sich zum VPN und damit sind die Rechner automatisch schon im Firmennetz. Dann soll der Admin von denen den Drucker auf den Geräten installieren und die Sache hat Hand und Fuß. Der Drucker wird dann in diesem Netzwerk benutzt.
Lass diese Pfuscherei und machs richtig
 
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@BFF: Danke erstmal. Ja, papierlos ist immer gut. Ich glaube, mein letzter Ausdruck auf Arbeit ist 2 Jahre her oder so. :-)

Und es geht um dienstliche Mails, keine Sorge. Aber speziell eine Mitarbeiterin druckt relativ viel, da sie für den Betriebsrat tätig ist, und da fällt laut ihrer Aussage sehr viel zum drucken an.
Ergänzung ()

@rg88: Leider baut nicht der Router die VPN-Verbindung zum Arbeitgeber auf, sondern die Arbeitsrechner bauen sie über eine VPN-Software auf, nutzen also die vorhandene Internetverbindung (egal ob LAN oder WLAN). Das kann entweder der vorhandene DSL-Zugang sein oder auch ein Hotspot, der auf dem Smartphone eröffnet wird. Dem Arbeitgeber ist es egal, wie die Verbindung hergestellt wird, solange man sich an die Datenschutzvorgaben hält (also zum Beispiel nicht über einen McDonalds-Hotspot). Deshalb nennt er das mobile Working.
 
Ich glaube einige haben deinen Punkt nicht verstanden.
Es soll ja nicht (nur) um das ausdrucken von mails gehen.
Sondern darum, überhaupt etwas ausdrucken zu können. Da sich ein lokaler Drucker nicht einrichten lässt ist die Idee, eine separate mailadresse einzurichten und Druckaufträge per email dahin zu senden, damit sie dann ausgedruckt werden können. Und hierfür eben eine Routine über Raspi, anstatt extra einen neuen Drucker zu kaufen, der das kann.
So, als würde man eine email direkt an den Drucker senden.

aber mal nebenbei: Die Option mit den neuen Drucker erscheint mir hier am einfachsten, auch wenn es für einen affinen Menschen sicher keine Hürde darstellt, sowas mit dem Raspi umzusetzen.
 
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Das ist doch wurscht. Der Router hat fürs Büro die Verbindung zum VPN aufzubauen, somit ist dann der Drucker auch ins Firmennetz integrierbar.
Dann kann JEDES Gerät, welches sich per VPN ins Firmennetz einwählt auf diesem Gerät ausdrucken. Egal ob er gerade im Büro sitzt oder in TImbucktu mit Richtfunk ins VPN geht.
Was ist daran so schwer?
 
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@keinbeinschwein: genauso sieht es aus. Die Mitarbeiter möchten halt weiterhin drucken können, und dafür suche ich eine Lösung. Die beste Lösung wäre halt ein neuer Drucker (Multifunktionsgerät), der per Mail angesprochen werden kann.

@rg88: Nochmal: die VPN-Verbindung wird ausschließlich direkt von den Rechner über eine Client-Software hergestellt. Den Internetzugang stellt nicht der AG, sondern die Mitarbeiter selber. Der AG hat gesagt: natürlich könnt ihr eine Bürogemeinschaft machen, ist ja eure Sache. Aber wir stellen euch nur die Notebooks. Für den nötigen Internetzugang müsst ihr selber sorgen und die Miete und notwendige Büromöbel bezahlt ihr auch selber. Und der AG richtet auch keine VPN-Verbindung im privat gekauften Router (Fritzbox 7590) ein.

Ich merke schon, das wird nicht einfach. Dann dürfen sie halt nicht mehr drucken. :-)
 
keinbeinschwein schrieb:
Ich glaube einige haben deinen Punkt nicht verstanden.
Es soll ja nicht (nur) um das ausdrucken von mails gehen.
ich habe die Frage oder das Thema sehr wohl verstanden. Habe aber dann festgestellt, dass hier nach einer Notlösung gesucht wird, die einen Pfusch um ein aktuell nicht richtig eingerichtetes Netzwerk drum rum bauen soll und damit das Ganze nur komplizierter, anfälliger und unwartbar macht. Wer kann das System, wenns denn mal läuft, überhaupt noch bedienen, außer derjenige ders einrichtet?
Zudem ist die richtige Lösung deutlich einfacher, logischer, zentral administrierbar und weitaus praktiabler.
Insofern gehe ich auf den mMn komplett falschen Lösungsweg überhaupt nicht ein.

Sieh es mir bitte nach, aber 15 Jahr Projektgeschäft haben mich gelehrt, dass zwischen Kundenwunsch der geäußert und dem was er wirklich braucht, meist himmelweite Unterschiede liegen. Und wenn ich sehe, dass jemand ein Problem mit dem falschen Ansatz lösen will, dann bestärke ich ihn nicht dabei, sondern sag ihm eine bessere und richtige Lösung
Ergänzung ()

Zipfelklatscher schrieb:
Und der AG richtet auch keine VPN-Verbindung im privat gekauften Router (Fritzbox 7590) ein.
Hat man mit dem und seinem IT-Admin schon einfach mal geredet? Wäre doch für alle Seiten das beste, wenn dieser Drucker direkt ins Netz integriert wird. Und dann ist das ganze Problem gelöst und alle sind glücklich
 
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@rg88: Ist ja richtig. Aber man kann dort halt nur das nutzen, was da ist, da die Bürogemeinschaft komplett in Privatinitiative entstanden ist, damit die Leute nicht alleine zuhause arbeiten müssen. Und der AG hat halt nur die Notebooks, eine Dockingstation, Maus, Tastatur und einen zweiten Monitor gestellt. Einen Internetzugang mit VPN stellt der AG nicht zur Verfügung, da Bürogemeinschaften nicht vorgesehen sind.
 
Trotzdem ist die Frage ob der Arbeitgeber ein Ausdrucken zulassen will oder nicht.
Entweder ist das drucken blokiert weil der Aussenposten nichts ausdrucken darf oder der Arbeitgeber hat es sich mit dem zunageln des Systems einfach gemacht.

Dieser Punkt müsste als erstes abgeklärt sein.

Eine VPN Verbindung hat ja nichts mit nutzen von lokalen Resourcen zu tun, das muss man ja extra zunageln.
Wenn man drucken dürfte aber der Admin das Netz nicht aufmachen will, ein Gebrauchtnotebook mit Windows kaufen. Da der Mitarbeiter eh das Papier aus dem Drucker nehmen muss kann er auch einen Halt an dem Gerät machen und den Druck anstossen. Damit kann er dann alle Dateiformate drucken oder auswählen was er drucken will.
Jede andere Lösung wird letzlich teurer.
 
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Zipfelklatscher schrieb:
Einen Internetzugang mit VPN stellt der AG nicht zur Verfügung, da Bürogemeinschaften nicht vorgesehen sind.
Das brauchts doch gar nicht?

In jedem Fall ist alles besser, als an irgendeine Selbstbaukiste Email, nochdazu geschäftliche, hinzuleiten oO
Habt ihr euch eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, was das eigentlich für ein Gefahrenpotentiall bildet und wie krass dieser Pfusch ist?
Bei uns würdest du dafür mindestens eine Abhmahnung, wenn nicht gar fristloser Kündigung bekommen. Ob das rechtliche nicht auch illegal ist, möchte ich auch nicht ausschließen. Datenschutzgesetze und so.
 
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Zipfelklatscher schrieb:
Und es geht um dienstliche Mails, keine Sorge. Aber speziell eine Mitarbeiterin druckt relativ viel, da sie für den Betriebsrat tätig ist, und da fällt laut ihrer Aussage sehr viel zum drucken an.

Reden mit der IT und sachlich den Bedarf rueber bringen.
Und dem Betriebsrat auf die Finger klopfen, dass auch die sich mal auf Papierlos umstellen. Die haben bei uns sogar ein eigenes DMS dafuer. Das mit dem viel Drucken ist einfach mal garnicht noetig wenn die Arbeit des Betriebsrates mal organisiert waere. Mussten unsere auch erst lernen. :D

BFF
 
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@cscmptrbs: Das ganze ist kein "Außenposten", zumindest kein offizieller. Normalerweise arbeiten die Mitarbeiter aufgrund von hart erkämpften Mobile Working (um nicht jeden Tag insgesamt 5 Stunden zum/vom neuen Arbeitsort unterwegs zu sein) von zuhause aus. Was sie aber nicht wollten, da sie ein sehr gutes Team sind und weiter zusammenarbeiten möchten. Und zuhause hätten sie auch das Problem, dass sie nichts von ihrem Arbeitsplatzrechner drucken können.

Aber es geht mir hier nicht um Grundsatzdiskussionen. Ich möchte einfach nur wissen, ob man so eine Lösung mit einem Raspberry oder meintwegen auch mit einem günstigen Windows-Rechner bewerkstelligen könnte. Wenn es Drucker gibt, die per Mail "versorgt" werden können, dann sollte man das auch mit entsprechend nachbilden können.

Das Thema Datenschutz habe ich auch schon angesprochen. Ich werde morgen nochmal mit den Mitarbeitern reden, dass das Thema "drucken" wohl in Zukunft tabu sein wird und sie lieber auf PDF ausweichen sollen. Aber dann wird sicherlich der eine oder andere sagen, dass er sich dann die Mails nach Hause schickt und dort ausdruckt. Aber das ist dann nicht mehr mein Problem.

Hier ist dann erstmal Ende.
 
Gehen wir mal kurz auf diese Hirngespinst ein:
Wie sollen die Emails zu dem Raspi kommen und von woher?
 
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Indem die Mitarbeiter die Mails von ihrem Rechner an eben dies Adresse schicken, die auf dem Raspi eingerichtet ist? Aber ich weiß, Thema Datenschutz. Ich werde morgen mal bei uns in der Firma nachfragen, ob es nicht doch die Möglichkeit gibt, das man die Installation von Druckertreibern beauftragen kann, damit man auf den vorhanden Drucker zugreifen kann. Das wäre wohl die sauberste Lösung. Aber bisher führte kein Weg in die Richtung...
 
@Zipfelklatscher
Wenn der PC in einer VPN-Sitzung ist, ist er "wie weg" vom lokalen Netz.
Man kann einstellen, je nach verwendetem VPN-Client, ob der Zugriff auf das lokale Netz erlaubt ist.
Wenn das nicht gewuenscht ist durch den Arbeitgeber und er die Einstellungen des VPN-Clients vorgibt, Pustekuchen.

Es macht keinen Sinn, fuer Euch, ein Konstrukt basteln zu wollen ohne Beteiligung der IT die hinter dem VPN steckt. Redet mit denen was machbar ist. Jeder Vorschlag hier, der die Vorgaben des AG umgeht oder z.B. Mails von intern nach extern bringt ohne Zustimmung, kann das Einstampfen Eurer Buerogemeinschaft zur Folge haben.

BFF
 
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Zipfelklatscher schrieb:
Indem die Mitarbeiter die Mails von ihrem Rechner an eben dies Adresse schicken, die auf dem Raspi eingerichtet ist? Aber ich weiß, Thema Datenschutz.
An eine externe, die nicht von der Firma ist?
Dann könnt ihr eigentlich gleich eure Kündigung abgeben. Das ist mehr als grob fahrlässig, eher schon Vorsatz.

Zipfelklatscher schrieb:
Das wäre wohl die sauberste Lösung.
Nein, das wäre nicht die sauberste Lösung. Die sauberste hab ich dir bereits erklärt, aber auf die bist du leider nicht eingegangen. Und bin bin mir auch 100% sicher, dass du diese Lösung noch nicht mit der Firma, dem Chef oder dem IT-Admin angesprochen hast. Du hast dich auf deine Lösung versteift, die in jeder Hinsicht falsch ist, sorry, aber du glaubst es glaub ich immer noch nicht.
 
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