Private Kfz - Leasing, Erfahrung?

@ Lars_SHG

Wen meinst du jetzt?

Mich?
Ergänzung ()

CyberdyneSystem schrieb:
Bin mir da nicht sicher aber wird einem beim Leasingvertrag nicht sogar noch eine KFZ-Versicherung aufgedrückt die deutlich teurer ausfällt?
Vollkasko wäre schon mal Pflicht und eine ohne Selbstbeteiligung wäre nochmals deutlich teurer.

Nö. Meist gibts sogar sehr gute Angebote vom Leasinggeber dazu, die deutliche billiger sind, als wenn man das Auto selber versichern müsste.
 
@Lars

Ich bin ja an und für sich bei dir was die Meinung des Leasings angeht, aber die 11-13k dürften dann doch einem anderen Modell entsprechen. Das ein 38k Auto nach 4 Jahren nicht mal mehr 1/3 des Neuwertes haben soll ist doch etwas arg weit hergeholt. Also entweder Lock/Betrugsangebot oder eben nicht der gleiche Wagen.
 
Ich mach da mal ein Rechenbeispiel.

HansDampf zahlt pro Jahr 3720€ für die Nutzung seines Fahrzeuges.

Ich hab mir vor einem Jahr einen Q3 gekauft (NP ~39k €, halbes Jahr alt hab ich ihn günstig um 29k kaufen können - ich denke die Autos sind in etwa vergleichbar was den Wert betrifft).

Mit diesem Auto zahl ich auf 10 Jahre pro Jahr 2900€, unter der Annahme das ich ihn nicht mehr verkaufen oder nutzen kann (was natürlich Blödsinn ist, aber um zu zeigen wie teuer Leasing ist passt das schon).

Mit dem Leasingvertrag zahlst du also ~800€ mehr im Jahr und ich hab immer noch den Verkaufserlös in Aussicht.

Bei meinem A4 (10 Jahre gehabt), komm ich auf 1600€ im Jahr, die du mehr bezahlst. Das sieht nicht nach viel aus, läppert sich aber.

Und da sind alle Risiken noch gar nicht drinnen (Unfallschaden etc.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu vernachlässigen das bei einem nicht Leasingvertrag um einiges besser gehandelt werden kann was den Kaufpreis betrifft. Vor allem wenn es um Baarzahlung geht kann man einige Tausend €uro raushandeln
 
BlubbsDE schrieb:
Jemand der ihn für 4 Jahre finanziert, die gleiche monatliche Rate zahlt und ihn selbst nach 4 Jahren weiter verkauft, der zahlt am Ende weniger.

Und wenn er ein anderes Finanzierungsmodell nimmt, wären noch weniger Kosten möglich.

Wäre es bei HansDampf anders, wäre das der erste Fall, wo es so wäre.

Die Gewinner sind die Leasinganbieter. Nicht der Leasingnehmer. Vorteile gibt es nur im Umfeld von Unternehmen, wo man mit den Kosten ganz anders rechnen und umgehen kann. Jeder Vergleich zeigt das. Und das seit dem es Leasing für privat Leute gibt. HansDampf scheint da die erste Ausnahme zu sein.

Es gibt nur einen Vorteil für privat Leute. Jede 3 / 4 Jahre ein neues Auto vor der Tür. Und das kauft man sich teuer ein.


Soso...

Wieviel nach Schwake wird denn das Auto mit 60.000 KM und 4 Jahren denn noch Wert sein?
 
Wieviel nach Schwake wird denn das Auto mit 60.000 KM und 4 Jahren denn noch Wert sein?

Genug. Ein Mensch, der sein Auto finanziert, der zahlt keinen Listenpreise. Da fängt die Rechnung schon an.
 
hallo7 schrieb:
Ich mach da mal ein Rechenbeispiel.

HansDampf zahlt pro Jahr 3720€ für die Nutzung seines Fahrzeuges.

Ich hab mir vor einem Jahr einen Q3 gekauft (NP ~39k €, halbes Jahr alt hab ich ihn günstig um 29k kaufen können - ich denke die Autos sind in etwa vergleichbar was den Wert betrifft).

Mit diesem Auto zahl ich auf 10 Jahre pro Jahr 2900€, unter der Annahme das ich ihn nicht mehr verkaufen oder nutzen kann (was natürlich Blödsinn ist, aber um zu zeigen wie teuer Leasing ist passt das schon).

Mit dem Leasingvertrag zahlst du also ~800€ mehr im Jahr und ich hab immer noch den Verkaufserlös in Aussicht.

Bei meinem A4 (10 Jahre gehabt), komm ich auf 1600€ im Jahr, die du mehr bezahlst. Das sieht nicht nach viel aus, läppert sich aber.

Und da sind alle Risiken noch gar nicht drinnen (Unfallschaden etc.).

Das sind solche Milchmädchenrechnungen die hier aufgemacht werden.

Unglaublich!

Du vergleichst jetzt eine Laufzeit von 4 Jahren mit einer Laufzeit von 10 Jahren.

Ist doch logisch, dass der Wertverlust nicht liniar verläuft. :rolleyes:

Du fährst bei deiner Rechnung 6 Jahre lang eine alte Karre, in der Zeit habe ich schon wieder 1 1/2 Neuwagen mit voller Garantie.
Ergänzung ()

BlubbsDE schrieb:
Genug. Ein Mensch, der sein Auto finanziert, der zahlt keinen Listenpreise. Da fängt die Rechnung schon an.

Zeig mir doch mal eine Finanzierung die besser ist als mein Leasing, wenn du es schon so gut weißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok Restwertbetrachtung ist unklug. Die Abrechnung per KM. ist besser weil kontrollierbarer. Ansonsten muss man es glaube ich so sehen das bei Leasing ich das Auto quasi miete. Es gehört mir nicht aber ich bezahle weniger als wenn ich es bei einer Autovermietung tue. Ausserdem bekomme ich genau das Auto was ich will. Wenn ich will kann ich das Auto am Ende übernehmen für einen Betrag x oder ich bekomme ein neues. Bis hierhin sehe ich keinen großen Unterschied zum normalen Kredit. Solange ich nicht die volle Summe gezahlt habe gehört mir das Auto auch nicht. Im Sinne des Wiederverkaufswert fährt man ebenfalls gut Reperaturen in einer Vertragswerkstatt zu machen, das Scheckheft zu pflegen usw. Ein Unfallschaden muss ich immer angeben und er kostet mich auch immer Geld. Wenn der Unfall nicht eigenverschuldet war habe ich schon einen Ausgleich bekommen. Die monatlliche Leasingraten sind vergleichbar mit den Kreditraten. Versicherungen kann ich immer abschliessen.
Was ich nicht weiss ist diese Kulanzreglung die angesprochen wurde. Ist das wirklich immer so? Den normalerweise bin ich für das Autohaus genau so ein Kunde wie der Kreditnehmer. Ich sehe da keinen graduellen Unterschied. Mir fehlt das wirkliche Killerargument gegen Leasing.
 
HansDampf555 schrieb:
Ist doch logisch, dass der Wertverlust nicht liniar verläuft. :rolleyes:

Natürlich ist das logisch... ich wollt dir nur zeigen wie viel du zahlst, ein aktuelles Modell zu fahren.
 
HansDampf555 schrieb:
Zeig mir doch mal eine Finanzierung die besser ist als mein Leasing, wenn du es schon so gut weißt.

Na ja, bestimmt nehme ich Dir diese Arbeit nicht ab. Genau aus dem Grund hast Du geleast. Einfachheit und Bequemlichkeit.
 
Nö.

Ich habe das beste Angebot genommen, dass ich bekommen habe.

Will dir ja nicht zu Nahe treten BlubbsDE

Aber seit deinem ersten Posting hier von dir, ist mir klar, dass du dich mit der Materie noch nie selber beschäftigt hast und einfach das von dir gibst, was du mal irgendwo gehört hast.
Ergänzung ()

Lars_SHG schrieb:
drehen wir Deine Rechnung doch einfach mal um!

Du bezahlst also 310,00 €/Monat = 3.720,00 €/Jahr
das ganze dann 4 Jahre = 14.880,00 €.

Der Wagen kostet neu 38.000,00 €
abzgl. das was Du bezahlst = 23.120,00 €

Du sagst also das Der Restwert demnach wäre also 23.120,00 € unter der Prämisse, dass Dein Leasinggeber - Du schreibst Audi-Bank die das so nicht anbietet - für quasi ohne Zinsen arbeitet!?!

Restwert = Wenn Du mal bei mobile DE nachschaust, wirst Du sehen das TFSI Audi A3 mit guter Ausstattung für 11.000 - 13.000 € (Unfallfrei) gelistet werden (Baujahr 2011 mit <60.000 km Laufleistung)!

Du hast hier also rund 10.000 € Verlust über Deiner Schätzung, wenn Dein Auto 4 Jahre alt ist und Du ihn wieder dem Händler auf den Hof stellst!
Und das entspricht in aller Regel eben auch die Einmalzahlung bzw. Schlusszahlung die alle Leasing-Banken verlangen!
Vielleicht ist das ja der Pferdefuß in Deiner Kalkulation.....?...

Ach ja noch was, ich habe auch einen A3, 6 Monate nach Ablauf der Garantie (3 Jahre) platzte der Turbolader und hat für einen quasi Totalschaden gesorgt - der Schaden ist auch jetzt nichts besonderes, da es ja eine Rückruf-Aktion für Turbolader gab - auch wenn der Umfang des Schadens schon unter den oberen 10% lag!
Da ich den Wagen aber gekauft habe, hat mir Audi 80% der Ersatzteile auf Kulanz erstattet - was bei einem Leasing-Fahrzeug nicht passiert wäre, denn Leasing-Fahrzeuge sind von der Kulanz seitens des Werkes meistens ausgeschlossen!

ok, ist ein extrem-Beispiel, aber eben auch eine Möglichkeit die man berücksichtigen sollte - die Konditionen als Leasing-Nehmer sind halt schlechter als wenn man als Käufer auftritt!
Denn der Leasinggeber hat sich schon günstigere Preise beim Kauf gesichert und somit quasi Deinen Vorteil für sich behalten!

Ich glaube du verstehst deine eigene Rechnung nicht.

Denk einfach nochmals drüber nach und dann sag mir konkret, wo ich mit Leasing schlechter fahre, wenn wir die von dir hier herangezogenen Restwerte nehmen.
 
sag mir konkret, wo ich mit Leasing schlechter fahre
überall......

a) Versteh mich nicht falsch, aber ich bin auch gerade dabei mir wieder ein neues Auto zu kaufen und natürlich hole ich alle Angebote ein die mir möglich sind!
In dem Zusammenhang MUSS ich unterstellen, dass Deine Angaben nicht stimmen! Ein Leasing-Modell mit kleiner Geldrate OHNE Anzahlung und OHNE hohe Schlussrate gibt es nicht - dazu die Kalkulation!

b) Finanzierung oder Barkauf ist viel günstiger, weil Du ja nicht angewiesen bist, bei Händler XY zu kaufen und Du kannst bei Vertragsabschluss hohe Rabatt in Kauf nehmen!
Ich z. B. kaufe wieder einen Diesel, der Wertstabiler ist - aber eben auch in der Anschaffung teurer, dennoch bekomme ich derzeit mind. 15% auf den Neuwagenpreis!

c) Will ich finanzieren, kostet mit das derzeit max. 2% Zinsen. Hier kann ich entscheiden, ob ich am Anfang mehr bezahlen will, ob ich eine hohe Rate möchte oder eben eine hohe Schlussrate!

d) Ich alleine bestimme wie werthaltig ich den Wagen fahre, warte

e) Es gibt keinen Fixtermin wo ich den Wagen verkaufen bzw. bewerten lassen muss!

f) ich kann den Wagen an den Höchstbietenden verkaufen, Du musst den Wagen an das Autohaus zurück geben und bekommst einen vorgegebenen Zeitwert, der niemals den Höchstwert darstellt.

g) Du hast keine steuerlichen Vorteile, die Leasing interessant machen

h) Solltest Du aus irgendwelchen Gründen Probleme mit der Finanzierung des Leasing-Vertrages bekommen, hast Du große Probleme aus dem Vertrag zu kommen ohne gewaltige Verluste!

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Du hier einmalige Konditionen erhalten hast, sondern das etwas mit den Werten nicht stimmt die Du uns genannt hast - oder eben, der von mit genannte Pferdefuß wurde nicht berücksichtigt - was die Schlussrate ausmacht und dann wieder zu einer Leasing-Gebühr führt, wie sie von Audi übers Netz angeboten wird!

Wie auch immer, selbst wenn ich mich irre, es haben so viele Leute durch gerechnet, Privat-Leasing rechnet sich nicht und die Risiken das es sehr teuer wird sind enorm!
 
@HandDampf:

Du bist nicht zufällig Audi-Mitarbeiter? ;)
 
Nö.

Ich bin kein Auto Mitarbeiter.
Aber ich habe hart verhandelt.

Wir sind 3 Leute in der Clique die seit Jahren Audi fahren.
Also sind wir zu dritt zu dem Händler und haben die gute Kondition aufs Leasing raus gehandelt.
Bei einer Finanzierung oder Neukauf hätten wir die Konditionen nicht gegeben.
Aber Leasing ist eigentlich eh genau das was ich will.
Da weiß ich ganz genau, was mich das Auto im Monat kostet.

Weil manche meinen, das Angebot stimmt nicht habe ich es mal hochgeladen.

Anhang anzeigen A3.pdf
Ergänzung ()

Lars_SHG schrieb:
überall......

a) Versteh mich nicht falsch, aber ich bin auch gerade dabei mir wieder ein neues Auto zu kaufen und natürlich hole ich alle Angebote ein die mir möglich sind!
In dem Zusammenhang MUSS ich unterstellen, dass Deine Angaben nicht stimmen! Ein Leasing-Modell mit kleiner Geldrate OHNE Anzahlung und OHNE hohe Schlussrate gibt es nicht - dazu die Kalkulation!

-> Kann jeder selber im Audi Konfigurator nachprüfen, dass es sehr wohl OHNE Anzahlung geht.
Schlusszahlung beim KM Leasing ist gar nicht möglich


b) Finanzierung oder Barkauf ist viel günstiger, weil Du ja nicht angewiesen bist, bei Händler XY zu kaufen und Du kannst bei Vertragsabschluss hohe Rabatt in Kauf nehmen!
Ich z. B. kaufe wieder einen Diesel, der Wertstabiler ist - aber eben auch in der Anschaffung teurer, dennoch bekomme ich derzeit mind. 15% auf den Neuwagenpreis!

-> Wieso sollte ich bei Leasing auf einen bestimmten Händler angewiesen sein?

c) Will ich finanzieren, kostet mit das derzeit max. 2% Zinsen. Hier kann ich entscheiden, ob ich am Anfang mehr bezahlen will, ob ich eine hohe Rate möchte oder eben eine hohe Schlussrate!

-> Am Anfang mehr ist bei KM Leasing auch möglich. Will ich aber nicht. Zinsatz ist im Leasing bei 1,03 laut Audi Konfigurator

d) Ich alleine bestimme wie werthaltig ich den Wagen fahre, warte

-> Kann ich auch. Schäden muss ich am Schluss halt bezahlen.
Ist aber beim Kauf auch nicht anders. Da werden mir beim verkauf die Schäden auch angerechnet.


e) Es gibt keinen Fixtermin wo ich den Wagen verkaufen bzw. bewerten lassen muss!

-> Ich könnte das Leasing auch verlängern lassen, wenn ich möchte. Will ich aber nicht.

f) ich kann den Wagen an den Höchstbietenden verkaufen, Du musst den Wagen an das Autohaus zurück geben und bekommst einen vorgegebenen Zeitwert, der niemals den Höchstwert darstellt.

-> Ich will den gar nicht selber verkaufen. Ist mir viel zu anstrengend. In der Zeit gehe ich lieber arbeiten und verdiene Geld. Ich weiß, genau was ich vom ersten bis zum letzten Tag zu bezahlen habe. Und wie du bei Mobile.de nachschauen kannst, ist mein jetzt schon feststehender Restwert sehr gut!

g) Du hast keine steuerlichen Vorteile, die Leasing interessant machen

-> Kann ich bei Kauf oder Finanzierung auch nicht.

h) Solltest Du aus irgendwelchen Gründen Probleme mit der Finanzierung des Leasing-Vertrages bekommen, hast Du große Probleme aus dem Vertrag zu kommen ohne gewaltige Verluste!

-> Wird es nicht kommen. Ich hätte den Wagen auch Bar bezahlen können. Wollte ich aber nicht.

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Du hier einmalige Konditionen erhalten hast, sondern das etwas mit den Werten nicht stimmt die Du uns genannt hast - oder eben, der von mit genannte Pferdefuß wurde nicht berücksichtigt - was die Schlussrate ausmacht und dann wieder zu einer Leasing-Gebühr führt, wie sie von Audi übers Netz angeboten wird!

Wie auch immer, selbst wenn ich mich irre, es haben so viele Leute durch gerechnet, Privat-Leasing rechnet sich nicht und die Risiken das es sehr teuer wird sind enorm!

Du redest sehr viel. Aber irgendwie fehlt der Beweis.

Überzeug mich doch mit konkreten Zahlen.

Für wieviel kannst du den Wagen nach 4 Jahren konkret verkaufen? z.B.?
 
Wie hier ein paar immer auf Dicke Backe machen müssen, weil durch viel Glück/Zufall/Mengenrabatt etc. bei ihnen die eine berühmte Ausnahme eingetreten ist. Und wenn ich sowas schon lese wie 'Ich will den gar nicht selber verkaufen. Ist mir viel zu anstrengend. In der Zeit gehe ich lieber arbeiten und verdiene Geld.' passt das doch perfekt ins Leasing Profil (Hauptsache Neuwagen und um nichts kümmern wollen)... :freak:

HansDampf, können wir uns darauf einigen, daß für die überwiegende Mehrheit von Privatpersonen Autoleasing keinen Sinn macht? Und das man Deine glorreiche Ausnahme nicht unbedingt verallgemeinern kann?!

^solltest Du dem nicht zustimmen und generell & für jeden für Privat Leasing sein, gehe ich davon aus, daß Du bei irgendeinem Finanzhaus arbeitest die von Autoleasing direkt oder indirekt profitieren (Santander anyone?). :p
 
Hat nichts mit Dicker Backe machen zu tun, sondern ich habe als einziger die falsche Aussage von der ersten Anwort hier im Thema mit Zahlen widerlegt.

woodpeaker schrieb:
Merke Leasing und Privatperson - ganz schlechte Kombination.
Leasing macht nur im gewerblichen Sinn, da dort schön die Mwst gezogen werden kann und das gleiche gilt für die Wartungskosten.

Beides kannst du als Privatmann nicht. Da ist dann eine Finanzierung viel besser.

Mextli schrieb:
^solltest Du dem nicht zustimmen und generell & für jeden für Privat Leasing sein, gehe ich davon aus, daß Du bei irgendeinem Finanzhaus arbeitest die von Autoleasing direkt oder indirekt profitieren (Santander anyone?). :p

Siehe die 2. Antwort hier in dem Thema, die von mir ist.

Es gibt keine Pauschalaussage, was besser und schlechter ist.
Man muss einfach die Angebote vergleichen.
 
HansDampf555 schrieb:
Es gibt keine Pauschalaussage, was besser und schlechter ist.
Man muss einfach die Angebote vergleichen.

Thats It!

Über den Tisch kann dich sowohl die Leasing als auch die Bank ziehen wenn man an den falschen gerät. Letztendlich wollen beide nur dein Bestes ;)
 
Wie gesagt ich kann nicht erkennen das es einen Automatismus gibt der sagt Privatleasing ist bäh. Alle gebrachten Argumente passen auch auf das normale Kreditgeschäft. In meinen Augen bleibt nichts übrig von den was gesagt wird. Ob es sich lohnt ist doch recht einfach zu überprüfen. Bei VW kann man online sich die monatlichen Raten anzeigen lassen abhängig von dem ausgewählten Verfahren.
Das einzige was vielleicht wichtig ist sind die Rückgabebedingungen und ob es da viel Ärger gibt. Bei einer Restwertbestimmung ja da ist man dem Autohaus mehr oder weniger ausgeliefert. Besonders hart wahrscheinlich wenn man keinen neuen wieder mitnimmt aber sonst? Kilometer sind eindeutig und was ein Mehrkilometer kostet weiss man vorher.
 
unglaublich was hier für Milchmädchenrechnungen gemacht werden.

HansDampf555 will offenbar alle 4 Jahre einen Neuwagen.
wieso rechnet ihr ihm also vor, dass er mit einem 10 Jahre alten Auto günstiger Fährt?
gibt doch keinen Sinn....

Leasing: Er Zahlt in den 4 Jahren :15000€
Klassischer Kauf: Neu Kostet er 38000€, ein 4 Jahre alter ~18000€, Kosten: 20000€
Finanzierung: keine Ahnung, ihr rechnet doch gerne.

Wenn man sich die Gebrauchtpreise so anschaut, dann hat Hansdampf durch Leasing ganze 5000€ gespart!
 
Um das noch mal klar zu machen, der Restwert des Autos kann einem bei Kilometer Leasing doch vollkommen egal sein, das ist alleine Sache des Händlers ob er dafür noch so viel bekommt. Er kann das dem Leasingnehmer überhaupt nicht in Rechnung stellen. Die Rückgabe ist auch deutlich einfacher als hier immer dargestellt wird, man merkt, das die wenigsten schon mal sowas mitgemacht haben. Wenn man einen neuen least wird da schon mal ein Auge zugedrückt, der Händler will ja schließlich was verkaufen.

Rabatte von über 15% bekommt doch auch nicht jeder, bei 20% Rabatt legt ein Händler im Regelfall drauf, außer es gibt Sonderkonditionen vom Hersteller, das als allgemeinen Rabatt zu verkaufen ist genauso Quark wie das Anzweifeln der geposteten Leasingkonditionen.

Bei einem anständigen Leasing sind folgende Sachverhalte quatsch:
- Ausschuss von Werkskulanz (wie kommt man da drauf?)
- Viel teurere Versicherungen (ich kann meinen Wagen versichern wie ich will, VK ist halt vorgeschrieben, aber nicht der SB)
- Jeder Kratzer wird in Rechnung gestellt und das wird sehr teuer (Kann man vorher aufbereiten lassen, ist bei einem Verkauf das gleiche)
- WArtung und Verschleiß hat man auch bei Kauf
 
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