Promotion vs Arbeiten

Naja.. schwankt immer. Generell kann man vll sagne, dass bei Industriejobs (wo Ingenieure ja tendenziell hingehen) die Schwankung geringer sind da es sich idR um größere Unternehmen handelt im Gegensatz zu der IT Branche wo doch recht viele Startups mit geringer Finanzkraft am Markt sind die auch entsprechend wengier zahlen können.
Ist aber ne recht wacklige Erklärung.

Gruß
 
Robin. schrieb:
mal anders gefragt, Alrik. Wieso kommt ein Dr. Ing. dann auf die Idee zu habiliteren, wenn er doch in der Wirtschaft mehr verdient? Genauso die Frage, wieso er dann Prof. werden will, wenn er doch in der Wirtschaft mehr verdient? .
Wenn man sich den Lebenslauf der meisten Professoren anschaut,sieht man dass sie in der Industrie ziemlich hohe Posten inne hatten. Aber Geld ist nunmal nicht alles. Zum einen ist bei vielen Professoren die wöchentliche Arbeitszeit sicherlich geringer als vorher in der Wirtschaft, nicht ganz unwichtig wenn man Familie und kleine Kinder hat. Bei anderen spielt sicherlich das Interesse an bestimmte Forschungsbereiche eine Rolle. Als Professor kann man ja die Ausrichtung des Lehrstuhl und seine Forshcungsbereiche mehr oder weniger selber bestimmen. Die Freiheiten hast du in der Industrie auch nicht. Außerdem ist das Gehalt eines Professors ja nicht gerade gering :)

Robin. schrieb:
Nur so eine Frage zum Verständnis: Wenn ich angenommen Ing. bin, dann kann ich von einem festen Grundgehalt nach dem Studium ausgehen? Im Bereich der Info ist das nämlich nicht so, da schwankt es teilweise gewaltig. Siehe dazu mal den Bruttogehalt-Thread.
Die Einstiegsgehälter liegen bei Ingenieuren (Elektrotechik, bei Maschinenbauer und wirt-Ing. wird es wohl ähnlich aussehen) bei 40.000-50.000. Ausreisser nach oben und unten gibt es natürlich immer. Wie sich das gehalt dann weiter entwickelt hängt dann von Unternehmensgrösse, Branche und vor allem die Fähigkeiten/Weiterentwicklung des Ingenieurs ab.
 
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