News Radeon unter Linux 6.3: AMD plant zahlreiche neue Features für den neuen Kernel

Gut meine 6800 hat damals genau unter 1000€ gekostet, aber ich bin da auch so ein 'Irrer'.
 
@Beelzebot Schon klar. Wo und wie? Ich nutze Linux jetzt seit ~4 Monaten als Hauptsystem. Hab damit auch schon mehrere Spiele gespielt, sowohl neue als auch alte. Was genau soll da deiner Meinung nach jetzt noch kommen?
 
@Beelzebot Muss nicht, mein W530 (10 Jahre alt) und meint T480 (5 Jahre alt) warten auch noch auf die versprochenen Probleme.
 
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Beelzebot schrieb:
Die kommen noch, versprochen.
Ich habe Linux schon mit einer 7800GTX ca. 2007 verwendet und hatte keine Probleme (ausser das Spiele damals wirklich nicht funktioniert haben)

Ich bevorzuge zwar auch Intel und AMD für Linux heutzutage aber meiner Meinung nach werden die Probleme teilweise größer dargestellt als sie eigentlich sind
 
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Der Vorteil von AMD Karten unter Linux ist eben die Unterstützung durch einen freien Treiber. Bei NVidia ist immer Mal die Gefahr, dass ein Kernel-Update Probleme macht. Und von Nvidia und Wayland ganz zu schweigen :/

Früher (so um die 2000er rum) war bei Linux Nvidia Pflicht, da der ATI Treiber nicht zu gebrauchen war. Aber der freie Treiber von AMD ist eben richtig gut geworden.
 
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SKu schrieb:
Die Handhabung des Afterburners ist einfacher als die Treiberinstallation für Nvidia unter Linux.
Einfacher als Treiberverwaltung->Auswählen->Anwenden->Neustarten? (Beispiel aus Linux Mint)
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mojitomay schrieb:
Zufälligerweise hat heute, kein Witz, meine Mutter es selbstständig geschafft ihren Drucker in ihr Linux Mint zu integrieren.
...
Ihr ein Mint auf den Laptop zu packen war die beste Entscheidung überhaupt.
Seit dem ist mein Supportaufwand auf nahe zu Null geschrumpft.
Kann ich so nur bestätigen, seit ich vor mittlerweile 3 Jahren meine Eltern auf Mint umgezogen habe gibts für mich außer größere Versionsupdates (die bisher auch absolut problemlos waren) nichts mehr zu tun.
Caramon2 schrieb:
Ein Reboot dauert 30 Sek.: Verglichen mit der Zeit, die man das jeweilige BS nutzt, fällt das schon fast unter Messtoleranz. - Wahrenddessen kann man ja kurz durchüften, oder so: Etwas Bewegung ist gut für den Rücken. :)
Ich kann das schon verstehen, dass man nicht rebooten will. Mir persönlich war das auch immer zuviel Aufwand ständig zwischen den Systemen zu wechseln.
Ennea schrieb:
Ich kann das "im Kontrast zu Nvidia" so nicht ganz unterschreiben. Mit meiner 3080 hatte ich bisher auch keinerlei Probleme unter Linux.
Tatsächlich kann ich dem schon zustimmen, es läuft einfach alles smoother mit den AMD GPUs unter Linux. Aber eher die kleine Dinge, wie Videodecoding im Browser insbesondere bei mehreren Streams und Gaming gleichzeitig.
Deswegen hatte ich ja die 7900XTX ausprobiert. Davor hatte ich jahrelang eine GTX1070 und jetzt eine RTX4090. Man merkt also schon kleinere Unterschiede aber sooo weltbewegend wie hier behauptet wird ist das bei weitem nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kanns garnicht mehr erwarten endlich auf AMD zu wechseln.
Meine 2080 Super ist aber noch zu neu zum wechseln bei den Preisen gerade.

NV ist für mich ein absoluter Krampf in Linux, möchte aber auf Linux an sich nicht verzichten..
Ergänzung ()

Ennea schrieb:
Ich kann das "im Kontrast zu Nvidia" so nicht ganz unterschreiben. Mit meiner 3080 hatte ich bisher auch keinerlei Probleme unter Linux.

Dann versuch mal Wayland zum laufen zu bekommen..
 
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Ennea schrieb:

Seit Ende 2019 saß ich bestimmt schon drei oder vier mal vor einem Blackscreen, weil nvidia bei einem Update beschlossen hat eine bestimmte Kernelversion nicht zu unterstützen oder wegen anderen Späßen. Das kann man mit Chroot recht schnell wieder richten. Aber es ist unschön.
Zwischenzeitlich hatte ich auch massive Probleme mit Wine, die jedesmal wenn ich sie aufdröselte bei nvidia endeten. Irgendwann sind sie dann mirakulöserweise verschwunden.
Zudem hatte ich regelmäßig Probleme mit dem Wiederaufbau des Desktops nach Standby unter PulseAudio. Erst nachdem ich den Speicherpfad der Nvidia-Konfiguration manuell geändert habe, eigentlich um das Tearing in den Griff zu bekommen, trat das nicht mehr auf. Seit PipeWire kommt das auch nicht mehr vor, allerdings muss nach jedem Standby KDE die Desktopumgebung wiederherstellen. Das ist einfach lästig. Die AMD Karte hingegen pflegt sich sauber in das System ein. Ist auch kein Wunder, der Treiber ist Teil des Systems, der von nvidia eine Blackbox.

Wurzlsepp0815 schrieb:
Einfacher als Treiberverwaltung->Auswählen->Anwenden->Neustarten? (Beispiel aus Linux Mint)

Ich weiß es echt nicht, aber kümmert sich da mittlerweile nicht auch Windows ganz allein drum? Wieso kommen die Nutzer eigentlich nicht von ihrer völlig überholten Praxis weg? Ich habe auch einen Kumpel der auf Teufel komm raus den nvidia-Treiber von der Homepage ziehen will für sein Manjaro. Ich musste ihm vier mal erklären, dass das OS das für ihn macht und trotzdem habe ich Angst, dass er da was runterlädt und mit Befehlen herum experimentiert die er nicht versteht.
 
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Beelzebot schrieb:
Ich weiß es echt nicht, aber kümmert sich da mittlerweile nicht auch Windows ganz allein drum?
Das kann ich dir leider nicht beantworten, habe seit Jahren kein Windows mehr genutzt. Aber in dem Zitat wurde auf die Aussage, dass der Afterburner kein Tool für den unbedarften Nutzer sei behauptet die Nutzung davon wäre viel einfacher als die Installation des Nvidia-Treibers in Linux.
 
Wurzlsepp0815 schrieb:
Einfacher als Treiberverwaltung->Auswählen->Anwenden->Neustarten? (Beispiel aus Linux Mint)
Anhang anzeigen 1309786

Kommt Mint nicht bereits ab Werk mit dem Nvidia-Treiber? Und warum zeigt Mint nicht den aktuellsten Nvidia-Treiber für Linux an (05.01.2023)? Kann ich den aktuellsten Treiber einfach bei Nvidia herunterladen, doppelt draufklicken und er wird installiert? Warum gibt es kein Popup von GFE und lädt den neusten Treiber im Hintergrund herunter?

Ich will Linux nicht schlechtreden, aber die Komfortabilität eines Windows ist noch lange nicht erreicht und richtet sich vielmehr an visierte Nutzer.
 
SKu schrieb:
Ich will Linux nicht schlechtreden, aber die Komfortabilität eines Windows ist noch lange nicht erreicht und richtet sich vielmehr an visierte Nutzer.

Komfort? Also als ich noch Windows genutzt habe kam es streckenweise vor, dass ich meinen nvidia-Treiber zwei Jahre lang nicht geupdatet habe, einfach weil es viel zu umständlich ist: suchen, runterladen, manuell installieren. Das ist kein Komfort. Jetzt machen ich einmal die Woche das: sudo pacman -Syu
Das bedeutet, neuster Kernel, neuster Treiber, neuste Software. Ich war noch nie mit einem System so aktuell wie ich derzeit mit meinem Arch bin. Und dazu ist es noch ganz persönlich auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Windows fühlt sich dagegen an wie Kantinenessen, jeder bekommt das gleiche und schmecken tuts irgendwie auch nicht.
 
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Beelzebot schrieb:
Ich weiß es echt nicht, aber kümmert sich da mittlerweile nicht auch Windows ganz allein drum?
Ja, aber dann hast du im Gegenteil zur Linux Variante völlig veraltete Treiber...
Ergänzung ()

SKu schrieb:
Kommt Mint nicht bereits ab Werk mit dem Nvidia-Treiber? Und warum zeigt Mint nicht den aktuellsten Nvidia-Treiber für Linux an (05.01.2023)? Kann ich den aktuellsten Treiber einfach bei Nvidia herunterladen, doppelt draufklicken und er wird installiert?
Genau das was du beschreibst ist meiner Meinung nach alles andere als Komfortabel.
Du glaubst meiner Meinung nach nur, dass es komfortabel ist, weil du es gewöhnt bist...

Und updaten tun die meisten "normalos" meiner Meinung nach auch nie unter Windows.
Unter Linux passiert das zu mindest bei AMD automatisch mit den BS Updates...

BTW:
Ich durfte wegen eines Grafikkartenfehlers bei meinem Rechner auf der Arbeit den Nvidia Grafiktreiber installieren und selbst ich als jemand der das gelernt hat fand es nicht so einfach über die Nvidia Seite den richtigen Treiber auszuwählen. Ich fand alleine schon den Weg nicht komfortabel...

Das IT-Support hat mich gefragt: Wo du den Treiber findest weiß du?
Ich hab ja geantwortet in der Annahme es könne ja nicht so schwer sein, aber meiner Meinung nach sehr viel komplizierter als bei AMD Windows Treiber zu suchen...
 
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SKu schrieb:
[...] Kann ich den aktuellsten Treiber einfach bei Nvidia herunterladen, doppelt draufklicken und er wird installiert?[...]
Das ist eben nicht komfortabel, es ist nur einer von mehreren Möglichkeiten und nun zufällig die Variante, die Windows-"Pro"-User jahrelang auswendig gelernt haben. Es fühlt sich für mich ein bisschen an, wie einem US-Amerikaner zu erklären, dass Kreisverkehre nicht weniger komfportabel sind als Ampelkreuzungen.
 
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SKu schrieb:
Kommt Mint nicht bereits ab Werk mit dem Nvidia-Treiber?
Default mit dem freien, aber beim ersten Start wirst du gefragt welchen du nutzen willst.
SKu schrieb:
Und warum zeigt Mint nicht den aktuellsten Nvidia-Treiber für Linux an (05.01.2023)?
Ist halt noch nicht im Repository, ist aber bei MS auch nicht anders. Warum wird hier eigentlich immer mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen?
SKu schrieb:
Kann ich den aktuellsten Treiber einfach bei Nvidia herunterladen, doppelt draufklicken und er wird installiert?
Jain, du musst vorher noch erlauben, dass die heruntergeladene Datei ausgeführt wird. Nachteil: Das musst du dann auch in Zukunft per Hand machen.
SKu schrieb:
Warum gibt es kein Popup von GFE und lädt den neusten Treiber im Hintergrund herunter?
Ich vermute mal, weil sich die Linux Community nicht von unnötiger Software, deren Popups, ungewollten Downloads und Loginzwängen belästigen lassen will.
SKu schrieb:
Ich will Linux nicht schlechtreden, aber die Komfortabilität eines Windows ist noch lange nicht erreicht und richtet sich vielmehr an visierte Nutzer.
Die Definition von Komfort ist aber auch sehr subjektiv. Für mich ist es Komfortabler, 10 Tage länger auf ein Update vom Nvidiatreiber zu warten, wenn ich es sowieso nicht benötige als mich permanent um das Updaten jeglicher Software zu kümmern. Sehr toll fand ich auch immer die spontanen Reboots von Windows wegen Updates während man in der Mittagspause war nur um dann festzustellen, dass 1-2h Arbeit weg sind.
 
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Beelzebot schrieb:
Komfort? Also als ich noch Windows genutzt habe kam es streckenweise vor, dass ich meinen nvidia-Treiber zwei Jahre lang nicht geupdatet habe, einfach weil es viel zu umständlich ist: suchen, runterladen, manuell installieren. Das ist kein Komfort. Jetzt machen ich einmal die Woche das: sudo pacman -Syu
Das bedeutet, neuster Kernel, neuster Treiber, neuste Software. Ich war noch nie mit einem System so aktuell wie ich derzeit mit meinem Arch bin. Und dazu ist es noch ganz persönlich auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Windows fühlt sich dagegen an wie Kantinenessen, jeder bekommt das gleiche und schmecken tuts irgendwie auch nicht.
als ich noch mit ARCH unterwegs war, also so vor knapp 12-15 Jahren hätte ich gesagt, war dass die Garantie dafür irgendwann vor einem nicht mehr bootbaren System zu sitzen. Ja, mit Nvidia GPU.
Schön wenn das heute (mit AMD GPU) nicht mehr der Fall ist :daumen:
 
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MountWalker schrieb:
Das ist eben nicht komfortabel, es ist nur einer von mehreren Möglichkeiten

Finde ich auch. Der komfortable Weg ist hier, sich von GeForce Experience auf neue Treiber hinweisen zu lassen und dann zu entscheiden was man machen möchte. Installieren, nicht installieren, runterladen später installieren, express- oder selbstgesteuerte Installation.
Ich z.B. möchte meistens erstmal die Releasenotes lesen bevor ich über die Installation entscheide. Die Möglichkeit habe ich dann. Manchmal weiß ich aber auch schon von Newsseiten was der Treiber verbessert. Dann mach ich eine Expressinstallation.
 
FreshLemon schrieb:
Dann versuch mal Wayland zum laufen zu bekommen..
Laeuft problemlos, habe ich bereits getestet. Da allerdings KDE derzeit noch einige Wayland-Bugs hat und ich nicht auf Software verzichten will, die grad (unabhaengig von Nvidia) nicht unter Wayland laeuft, bleibe ich derzeit noch bei X11.

Beelzebot schrieb:
Seit Ende 2019 saß ich bestimmt schon drei oder vier mal vor einem Blackscreen, weil nvidia bei einem Update beschlossen hat eine bestimmte Kernelversion nicht zu unterstützen oder wegen anderen Späßen. Das kann man mit Chroot recht schnell wieder richten. Aber es ist unschön.
Zwischenzeitlich hatte ich auch massive Probleme mit Wine, die jedesmal wenn ich sie aufdröselte bei nvidia endeten. Irgendwann sind sie dann mirakulöserweise verschwunden.
Zudem hatte ich regelmäßig Probleme mit dem Wiederaufbau des Desktops nach Standby unter PulseAudio. Erst nachdem ich den Speicherpfad der Nvidia-Konfiguration manuell geändert habe, eigentlich um das Tearing in den Griff zu bekommen, trat das nicht mehr auf. Seit PipeWire kommt das auch nicht mehr vor, allerdings muss nach jedem Standby KDE die Desktopumgebung wiederherstellen. Das ist einfach lästig. Die AMD Karte hingegen pflegt sich sauber in das System ein. Ist auch kein Wunder, der Treiber ist Teil des Systems, der von nvidia eine Blackbox.
Ich mein, das ist bitter, zugegeben. Aber das ist ja auch keine Garantie dafuer, dass es zukuenftig wieder passiert. Die Kombination aus Nvidia-Treiber und Kernel scheint zumindest unter Arch bisher wunderbar zu funktionieren. Ich hatte zwischendurch auch schon mal fuer einen der Maintainer kurz einen neueren Treiber aus dem Testing-Repo ausprobiert, die scheinen da also hinterher zu sein, dass vor dem Release im stabilen Repo zu testen.

PipeWire ist in der Tat wundervoll und raeumt wie von Zauberhand alle meine vergangenen negativen Erfahrungen mit PulseAudio auf einen Schlag weg. Zu Standby und Co kann ich leider keine Aussagen treffen. Nutze ich nicht, weil ich darin absolut keinen Mehrwert sehe.

DocWindows schrieb:
Finde ich auch. Der komfortable Weg ist hier, sich von GeForce Experience auf neue Treiber hinweisen zu lassen und dann zu entscheiden was man machen möchte. Installieren, nicht installieren, runterladen später installieren, express- oder selbstgesteuerte Installation.
Ich z.B. möchte erstmal die Releasenotes lesen bevor ich über die Installation entscheide. Die Möglichkeit habe ich dann.
So komfortabel das auch sein mag, GeForce Experience ist absoluter Schund allein deshalb, weil man dafuer einen Account braucht.
 
Ennea schrieb:
[...] Die Kombination aus Nvidia-Treiber und Kernel scheint zumindest unter Arch bisher wunderbar zu funktionieren. [...]
Solange du bei Grafikkarten bleibst, die bei Vollpreis-Videospielen in der empfohlenen Menge sind, alles weniger ein Problem. Aber sobald die GPU bei Nvidia in den Legacy-Support fällt, bist du entweder bei Kompatibilität zu nur veralteten Kerneln oder bei nouveau und damit bei Reverse Engineering, Verzicht auf Stromsparmodi, Einschränkungen bei Multimonitor uä.

Die Alterungsspanne bei Verwendung proprietärer Treiber ist bei Linux deutlich kürzer als bei Windows und wird es immer sein - deswegen sollte man, wenn man Hardware ein paar Jahre länger nutzen will, auf die Verfügbarkeit von gut funktionierenden, freien Treibern achten.

P.S.
Und der Punkt mit Wayland-Unterstützung ist auch nicht unwichtig. Einige Aspekte von Hardware-Beschleunigung in Firefox setzen Wayland voraus.
 
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Ennea schrieb:
GeForce Experience ist absoluter Schund allein deshalb, weil man dafuer einen Account braucht.

Wenn mir mein Aluhut zu eng wird, deinstalliere ich es vielleicht mal. Bis dahin erfreue ich mich aber an den Funktionen die es bietet. Account ist mir egal. Fakename@gmx.net regelt. Genau wie bei bei meinem iPad. Allerdings da @protonmail.com. Oder bei meinem alten Ubuntu-System was schon länger nicht mehr läuft, mangels Interesse. Da aber @web.de . Ich weiß gar nicht mehr warum ich da überhaupt irgendein Konto anlegen sollte.
 
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