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Raspberry PI 4B mit SSD?
- Ersteller nehonimo
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HITCHER_I
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
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Auf der Seite finden sich getestete Adapter und SSDs.
https://jamesachambers.com/best-ssd-storage-adapters-for-raspberry-pi-4-400/
https://jamesachambers.com/best-ssd-storage-adapters-for-raspberry-pi-4-400/
Engaged
Fleet Admiral
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Weniger sd-kartenverschleiß:
DiepiOS nehmen, das reduziert die Schreibzugriffe weil z.b Log möglichst lange im RAM gehalten wird.
Und direkt nach der grundeinrichtung von Dietpi noch das rootfs auf SSD schieben, dann bootet es nur noch von der SD-Karte.
Danach alles weitere wie gewünscht installieren.
Als netter nebeneffekt läuft dann auch alles in optimaler Geschwindigkeit, denn SSD wird immer schneller sein als SD-Karte.
Zu beachten, die USB-Ports schaffen von der stromversorgung her maximal eine SSD und z.b zusätzlich noch ein ZigBee Stick, alles darüber wird dann kritisch bzw benötigt dann ein aktiven Hub. 😅
DiepiOS nehmen, das reduziert die Schreibzugriffe weil z.b Log möglichst lange im RAM gehalten wird.
Und direkt nach der grundeinrichtung von Dietpi noch das rootfs auf SSD schieben, dann bootet es nur noch von der SD-Karte.
Danach alles weitere wie gewünscht installieren.
Als netter nebeneffekt läuft dann auch alles in optimaler Geschwindigkeit, denn SSD wird immer schneller sein als SD-Karte.
Zu beachten, die USB-Ports schaffen von der stromversorgung her maximal eine SSD und z.b zusätzlich noch ein ZigBee Stick, alles darüber wird dann kritisch bzw benötigt dann ein aktiven Hub. 😅
Das geht auch komplett ohne SD bein Pi4.Engaged schrieb:Und direkt nach der grundeinrichtung von Dietpi noch das rootfs auf SSD schieben, dann bootet es nur noch von der SD-Karte.
Mickey Cohen
Commander
- Registriert
- Mai 2015
- Beiträge
- 2.827
ich betreibe meinen pi 4b mit einer mx550 und einem usb3.0 -> SATA Adapter. Achte darauf, dass es ein Adapter ist, der unter Linux UASP beherrscht (ka obs überhaupt welche gibt, die das nicht tun?)
läuft perfekt.
läuft perfekt.
Bei mir läuft seit 9 Jahren FHEM auf einem Banana Pi und einer SD Karte. Ohne jegliche Probleme. Vor 1-2 Jahren habe ich allerdings mal die Karte getauscht, weil mir die alte Transcend Karte zu langsam und zu klein war. In dem Zuge hab ich dann tatsächlich noch eine SATA SSD drangehangen (der Banana Pi hat einen SATA Port), aber nur weil die halt größer und schneller ist, nicht weil ich Angst habe, dass sie kaputt geht.NOTAUS schrieb:Das Problem ist halt das ständige Schreiben/Wiederbeschreiben. Mit FHEM kriegste so ne SD Karte durchaus innerhalb von 3 Monaten geschrottet. Egal ob billige oder teure Karte.
Es läuft allerdings ein Armbian, welches /var/log und /tmp in eine Ramdisk kopiert und die FS mit realtime mounted - das bringt schon deutlich reduzierte Schreiblast.
Es gibt auch (micro) SD Karten, die speziell als "endurance" gekennzeichnet sind und sich sehr oft beschreiben lassen, ohne dass was kaputt geht. Ich würde das einem Gebastel mit SSD über USB vorziehen, wenn es nicht um hohe Geschwindigkeiten oder viel Speicherplatz geht.
Danke für eure zahlreichen Antworten.
Ich werde erst mal mit einer SD anfangen und erste Erfahrungen sammeln und sehen wie weit ich komme.
Ich hatte eigentlich an eine Portable/externe SSD gedacht. Welche Vorteile hatt denn eine (interne) SSD mit Adapter?
Ich werde erst mal mit einer SD anfangen und erste Erfahrungen sammeln und sehen wie weit ich komme.
Ich hatte eigentlich an eine Portable/externe SSD gedacht. Welche Vorteile hatt denn eine (interne) SSD mit Adapter?
Keine. Du hast halt mehr Auswahl und kannst ggfs die SSD später anderweitig intern einsetzen. In wie weit das sinnvoll ist, ist die Frage. Preis müsste man konkret vergleichen, die Bastellösung könnte auch billiger sein.nehonimo schrieb:Ich hatte eigentlich an eine Portable/externe SSD gedacht. Welche Vorteile hatt denn eine (interne) SSD mit Adapter?
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