News Readmoo MooInk V: Erster faltbarer E-Book-Reader arbeitet mit E-Ink Gallery 3

@Hakubaku

Mein erster E-Bookreader war ein Sony PRS300 von 2010 glaube ich.
Danach kamen immer dann bei mir neue Reader, wenn sich entweder die Auflösung/das Display verbesserte, oder das Display größer wurde.
Aktuell bin ich mit dem 8" Tolino Epos 3 sehr zufrieden.
Und entgegen Deiner Meinung kaufte ich den nicht um ein neues Gerät zu konsumieren, sondern weil ich darauf Romane lese und dafür eben gerne die aktuell beste Technik habe.
Zwischen dem PRS300 und dem Epos 3 liegen in der Schärfe und dem Kontrast der Darstellung Welten.
Da hat sich sehr viel getan.
Aktuell tut sich da glaube nicht mehr viel, ich denke man hat einen Standard erreicht, der nicht mehr groß verbessert werden kann, bzw. auch nicht muss.
Die Darstellung ist hervorragend.

Ein echtes Buch finde ich nicht ungeschlagen. Die Handhabung ist einfach schlecht und man benötigt immer eine gute Lichtquelle.
 
@Hakubaku
irgendwann muss mal ein gutes Update für meinen Sony PRS 650 von 2010 ran. Da käme mir richtige Farbe auch recht.
Vermutlich wird es aber darauf hinaus laufen dass besagter betagter PRS 650 einfach nur einen neuen Akku erhält
 
Ranayna schrieb:
Nur braucht man dann natuerlich groessere Displays, schon kleinere Taschenbuecher sind ja aufgeklappt groesser als 10".
Dann wäre es wirklich ideal - auch wenn es sinnlos ist, da man auch einfach umblättert, aber das Buchgefühl wäre besser.
 
Ach. Also doch endlich.

Darüber hatte ich mit Freunden mal geredet als sich der eine ein galaxy flip gekauft hat.
Mir gefällt der Gedanke das ein Gerät einfach in eine Tasche geschmissen werden kann wenn es zu geklappt ist.

Seit dem wünsch ich mir ein eBook Reader. Mansfelder sich halt vor die Reader wären nur noch halb so groß im Rucksack.

Hoffe das andere Firmen da bald nachziehen. Sehr viel teurer sollten die Geräte ja eh nicht sein als die aktuellen Flaggschiffe. Wobei ich mich eh immer etwas frage welche Technik daran 200€ rechtfertigen soll. Aber die werden über die Jahre ja auch billiger.
 
Endlich. Allerdings nur ProofOfConcept, vom "richtigen" Format noch entfernt:
CDLABSRadonP... schrieb:
Faltbare Displays halte ich persönlich für PaperTablet für sehr interessant: A5, das sich bei Bedarf zu A4 auffalten lässt. Am besten auf beiden Seiten, sodass man mitttels cleveren Scharnier auch ein endlos physisch blätterbares Buch erhält. Auch rollbar ist dort spannend, sozusagen die Rückkehr der Schriftrolle.
 
Das Prinzip ist ja im Grunde sehr interessant, aber nur für zweierlei:
  1. Es ist so kompakt, dass es zusammengefaltet, wenig Platz benötigt.
  2. Es kann aufgeklappt für Notizen und Sachbücher verwendet, ist also größer, müsste aber optimalerweise auch (teilweise) zusammengeklappt irgendwie genutzt werden können.
  3. Extra: Man braucht keine Hülle zum Schutz!
Punkt Zwei wäre dann besonders interessant, wenn es zwei Klappmechanismen hätte. Dieses eine Smartphone aus China war sehr inspirierend in der Hinsicht. Aber dann halt noch fehleranfälliger.
Brauche ich das? Nö. Aber wenn es die Option gäbe, könnte man darüber nachdenken.

mfJade schrieb:
Aber nicht mitten in der Seite...
Ach, einfach seitlich halten und wie bei einem Buch erst die linke und dann die rechte Seite lesen. Problem erledigt. :D

@andimo3
Ich habe meinen PRS-650 extrem lange verwendet und obwohl der Akku kaum noch hält, ist das bei einem eBook Reader dennoch noch nutzbar. In manchen Bereichen ist dieser immer noch einzigartig, alleine die Bauform. Die Hülle gab es nie wieder, auch von Sony nimma und auch der integrierte Mini-Stift wird vermisst.
Aber mein Pocketboom Touch HD3 ist dennoch eine einzige Verbesserung. Alleine die Beleuchtung und die deutlich bessere Leistung sind es schon wert.
 
Deinorius schrieb:
Die Hülle gab es nie wieder,
und leider zerlegt sich das Kunstleder (der rauhe Teil an der Rückseite/Seite, innen) gerade bei mir. Sehr schade irgendwo. Aber wofür beherrsche ich das Nähen…
Gerade das design und die Verwendung von Aluminium punkten bei mir noch immer. Der schaut halt hochwertig aus
 
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mischaef schrieb:
@Zensored
Nach 55 Jahren? Dann lässt sich das auf jedes Gerät anwenden.
Wenn die 55 Jahre stimmen sollten wäre es nachhaltig.
Je nach Anwendung (z.B. Aufklappen zum starten des Gerätes statt An/Aus Knopf, neu laden einer anderen Seite durch Falten des Gerätes - Simulieren eines echten Buches durch Falten des Gerätes, könnte die Hersteller Angabe sich drastisch verkürzen. Bin nicht auf dem laufenden, kommt immer noch Dreck in die Faltstelle hinein bei solchen Hardware Lösungen?

Hängt auch davon ab was das Gerät sonst noch kann.
Ist ein Computerbase Test geplant?
 
Arboster schrieb:
Man sieht den Knick.

Ich würde das tatsächlich, falls möglich als "echtes Buch" halten, also den Knick in der Mitte belassen beim Lesen. Links und rechts jeweils eine Seite. Ich hoffe, sie haben an diesen Modus gedacht oder der Nachfolger/Nachahmer bringt so ein Feature.
 
mfJade schrieb:
Aber nicht mitten in der Seite...
Bei dem Reader auch nicht, da hast Du rechts und links jeweils eine "Buch"-Seite und links eine Seite.
 
Abrexxes schrieb:
Den sieht man bei einem Buch auch. ^^
Da ist der Knick aber auch wirklich auf 2 Seiten. Wenn man eine A4 Seite mit kleiner Schrift auf dem Reader ohne Scrollen lesen will, dann hat man den Knick mitten in der Seite. So groß, dass man die Seiten auf A5 verkleinern kann, um zwei davon darzustellen, ist es noch nicht, oder?
 
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