Regelmäßige Pc abstürzte (täglich) mit vielen verschiedenen Fehlermeldungen.

aber system ist grundsätzlich instabil.
... krepieren während flash wäre echt ned gut.
also ich würde nur einen ram bestücken, und den sehr zahm betreiben. minimalbestückung, und auch alles weg, was man für den flash ned braucht. usb, datenträger. halt nur board, cpu, video, 1x ram, tastatur, und halt der bootdatenträger, untweder usb stick mit flashumgebung, oder, wennst aus dem bios/uefi heraus flashst, der datenträger, auf dem die binary ist. bin zu faul zum nachschaun, zu früh.

eventuell vorher testweise ein live linux booten, um zu schaun, ob das hochfährt, ohne krepieren.
 
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Habe jetzt mal 1 RAM raus und läuft schon sehr viel besser, bisher kein Absturz bei ca. 2 stunden.
Muss wohl etwas damit zu tun gehabt haben, ich teste dann morgen Abend weiter.
Danke für alle Tipps.
 
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ne andere frage:
Wenn jetzt ein RAM kaputt ist, würde ich dann lieber gleich 2 mal 16gb kaufen.
Soweit ich weiß muss oder sollte ich dann achten das die beiden dieselben timings, mhz und so haben?
Wäre das dann so richtig
16gb slot 1 (vom prozessor aus gezählt)
16gb in slot 3
8 gb in slot 4?
muss ich noch was beim kauf beachten?
Könnte denselben RAM in 32 gb für unter 80 € kaufen.
Oder anderen für teurer?
Ps: den anderen RAM habe ich noch nicht getestet, möchte jetzt erstmal schnell weg von der uralt 1tb Festplatte wo Windows grade installiert ist und ein kompletter Neustart ca 10 Minuten dauert^^ mache ich danach. und auch das mit dem Mainboard BIOS aktualisieren will ich dann machen.
 
Wenn sich das zweite RAM-Modul als defekt erweist würde ich normalerweise an deiner Stelle einfach ein identisches Modul nachkaufen. Leider gibt es die RAM-Module wie du sie hast nicht einzeln. Insofern musst du dann Module im Doppelpack nehmen. Meiner Meinung nach reichen bei deinem Anforderungsprofil 16 GB locker aus, da musst du nicht unbedingt auf 32 GB hochgehen, schaden tut es aber natürlich nicht, nur merken wirst du davon nichts.

Die Timings sollten immer gleich sein, am besten stecken auch die identischen Module im System. Bei RAM den du im Doppelpack kaufst ist das aber ohnehin gegeben. Macht ja auch Sinn den RAM im Doppelpack zu verwenden, sonst hast du kein Dual-Channel.

Im Prinzip machst du mit dem identischen RAM den du bereits hast, nichts verkehrt, egal ob du nun 32 GB oder 16 GB nimmst. Auf jeden Fall solltest du 3200er CL16 oder CL15 RAM nehmen, bei CL14 wird’s unverhältnismäßig teurer. Viel falsch machen kann man bei den großen Markenherstellern eigentlich nicht.

Für keine gute Idee halte ich es, das einzelne 8 GB Modul weiter zu verwenden. Grundsätzlich funktioniert Dual-Channel auch mit drei Modulen. Bei Dual Channel mit zwei Modulen steckst du jeweils ein Modul in Kanal A und eines in Kanal B. Bei Dual Channel mit drei Modulen steckst du zwei Module in Kanal A und eines in Kanal B. Angenommen man hat bisher zwei 8 GB-Module, also insgesamt 16 GB RAM verbaut und möchte nun auf 32 GB mit nur einem Modul aufrüsten, steckt man ein beide 8 GB-Module in Kanal A und das 16 GB-Modul in Kanal B. Auf diese Weise hat man die volle Bandbreite. Pro Kanal sollte immer die gleiche RAM-Größe vorhanden sein.
Steckst du nun zu deinen 2 mal 8 GB RAM ein drittes Modul dazu, hast du eine Asymmetrie und es werden nur noch von den insgesamt 24 GB RAM nur 8 GB überhaupt im Dual Channel adressiert, was zu Leistungseinbußen führen kann.
Steckst du zu 2 mal 16 GB RAM als drittes Modul ein 8 GB-Modul dazu, sollte ein 8 GB und 16 GB Modul in Kanal A gesteckt werden und ein 16 GB-Modul in Kanal B. Damit werden immerhin von den 40 GB RAM noch 16 GB im Dual Channel angesprochen. Das ist beides nicht optimal. Das heißt übrigens nicht, dass der RAM nicht voll nutzbar wäre, aber sobald der RAM zu über 8 bzw. 16 GB gefüllt ist, fällt die Bandbreite beim darüber genutzten Speicherplatz deutlich ab.
Im normalen Alltag merkt man von den Leistungseinbußen normalerweise nicht viel, machen würde ich es so aber trotzdem nicht.

Vielleicht mal als kleine Lektüre:

https://www.compuram.de/blog/dual-channel-betrieb-fur-ddr-basierende-systeme/
 
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Gladiac782 schrieb:
Wenn sich das zweite RAM-Modul als defekt erweist
also das sieht jetzt eindeutig aus das 1 RAM defekt ist.
Habe es jetzt auch mit dem anderen ram getestet und er konnte nicht mal komplett hochfahren, dann kam ein fehler irquol not less or equal , hgab es 2-mal getestet dann gelassen.
 
nuja, ram ist vergleichsweise billig, vor allem derzeit.

steck 32 mit 2x16, und vergiss das thema. ram ist wie die luft zum atmen für die cpu.
und ja, caching beherschen so gut wie alle modernen betriebsysteme wirklich gut.
"ausreichend" bestückt man in zeiten hoher preise.
"mehr als ausreichend" bestückt man in zeiten kompatibler preise.
 
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and1d schrieb:
Wäre das dann so richtig
16gb slot 1 (vom prozessor aus gezählt)
16gb in slot 3
Schau bitte ins Handbuch deines Mainboards. Üblich ist eher (vom Prozessor aus gezählt) Slot 2 und 4 zu besetzen bei zwei Modulen.

Das dritte würde ich auch weglassen. Das ist nur eine unnötige Fehlerquelle. Lieber das einzelne Modul verkaufen.
 
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Habe mir jetzt diesen RAM gekauft und in 2 und 4 eingebaut.

Kingston FURY DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit

läuft denk alles gut.
Den anderen 8 GB RAM versuche ich dann wohl zu verkaufen.

Damit ist das Thema dann wohl abgeschlossen.

Danke euch allen für die Hilfe.
 

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@and1d: noch das XMP bzw DOCP laden, aktuell läuft der nur mit 2400 CL17.
 
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das war eigentlich im bios eingestellt.
aber vl war das noch von dem vorherigen ram so ingestellt und ich muss es mal anderes einstellen, neu starten und dann nochmal das docp laden?
Ergänzung ()

habs jetzt einmal mit automatisch im bios gemacht und dann mit dem profil:
so sieht es dann aus:
ist das richtig?
 

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Zuletzt bearbeitet:
wuselsurfer schrieb:
Noch nicht, das könnte ich allerdings dann mal angehen und schauen wie das geht, da alles gut läuft.

Auf einer anderen Seite wo ich auch gefragt hatte, wurde mir folgendes diesbezüglich empfohlen:

Ich würde auf gar keinen Fall ein Bios update höher als Version 4204 mit Agesa 1.0.0.6 machen, Bios 4204 ist perfekt für die Ryzen 7 2700X CPU auf dem X470 Mainboard mit 16 MB Bios Chip, weil hier die Ryzen 3000 bis 5000 CPU´s fehlen und noch genug Platz ist auf dem zu kleinen16MB Bios Chip.

Würdet ihr das auch empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das BIOS-Update durchführen. Seit Version 5809 wurden einige Athlon X4 CPUs und CPUs der A-Serie entfernt, also kein Problem. Das sind alles Billig-CPUs, die ohnehin kaum jemand in einem solchen Mainboard verwendet. Alle Ryzen-CPUs werden aber unterstützt.

https://rog.asus.com/de/motherboards/rog-strix/rog-strix-x470-f-gaming-model/helpdesk_cpu/

Ich denke die Empfehlung kommt daher, dass es vor einiger Zeit BIOS-Updates gab, die CPUs auf Mainbords kompatibel gemacht haben, die dafür ursprünglich nicht vorgesehen waren, insbesondere Mainboards mit nur einem 16 MB großen BIOS. Hierfür wurden BIOS-Updates angeboten, die dann u.a. z.B. die Mainboards mit den 3000er CPUs kompatibel gemacht haben, dafür dann aber die 1000er Ryzen gestrichen wurden und es auch nicht mehr rückgängig gemacht werden konnten.
Da ging es meines Wissens nach aber um X370-Mainboards. AMD hat es dann aber offenbar geschafft dieses Problem mit neueren AGESA-Versionen zu beheben. Mittlerweile sind ja sogar X370-Mainboards kompatibel mit 5000er Ryzen.
Es war aber nie die Rede davon, dass Ryzen 2000 nicht mehr auf den Mainboards funktioniert.
Warum eine bestimmte BIOS-Version perfekt für eine bestimmte CPU sein sollte erschließt sich mir nicht.
Die neueste AGESA-Version ist im neuesten BIOS-Update enthalten und entsprechend für alle CPUs optimiert. Darüberhinaus behebt die neueste Version sicher einige Bugs des BIOS selbst, auch wenn diese erst einmal nicht merkbar sind.

Ich würde das Update durchführen.
 
ok hab mir das auch mal bisschen angeschaut, scheint nicht so schwer zu sein.
2 Gedanken hatte ich dazu
zum einen meint er wenn das BIOS alt ist muss man mehrmals bis zum aktuellen mit ein paar Zwischenstufen updaten.
Und er meint, wenn ein Stromausfall oder ähnliches passiert, könnte das Mainboard ganz unbrauchbar werden?
Weiß nicht ob ich das Risiko eingehen soll, was gewinne ich dadurch? im Moment läuft ja alles.
never Change a running system sagt man ja.
 
jo, aber gottseidank sehr unwahrscheinlich, daß der strom krepiert, genau, wenn du das bios update machst.
falls man ganz paranoid sein will, kann man eine usv zwischenschalten. so man eine hat.
goldene regel: niemals aus ungeduld unterbrechen, garned gut....

und: tu, was notwendig ist, es ist auf der herstellerseite stets beschrieben, falls ein update eine bestimmte vorversion benötigt.
wenn nix derartiges erwähnt ist: scheiss auf zwischenstufen, unnötig.
was das bios update bringt? nun, dazu muß man die release notes lesen. und die kaskadieren. neuere versionen beinhalten das, was in vorhergehenden verbessert wurde, klar.
 
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