Religionsunterricht in Deutschen Schulen. Gut oder reformbedürftig?

Wie steht ihr zum verpflichtenden, durchgehenden Religions- und Ethikunterricht in der Schule?

  • Sollte ersatzlos abgeschafft werden

    Stimmen: 32 26,9%
  • Sollte durch ein freiwilliges Angebot ersetzt werden

    Stimmen: 16 13,4%
  • Sollte durch ein allgemeines Fach ersetzt werden (Inhalte ähnlich wie Ethik)

    Stimmen: 52 43,7%
  • Sollte in der jetzigen Form beibehalten werden

    Stimmen: 15 12,6%
  • Andere Option (ich schreibe sie unten)

    Stimmen: 4 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    119
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei uns hatte man damals die Wahl zwischen "Religion" und Werte u. Normen und später Ethik. Find ich durchaus sinnvoller. Auf jeden Fall hat Religion in der Schule und auf Ämtern nichts zu suchen. Kirche und Staat muss strikt getrennt sein.

Soll jede/r Bürger*in an das glauben, was sie will. Mir geht aber immer die heuchlerische Doppelmoral auf den Senkel wo auf gewisse Religionen gezeigt wird und gesagt wird "ihr seid die bösen!" - und bei den eigenen Taten in der eigenen Glaubengruppe werden dann sämtliche Augen zugedrückt.
 
Hallo

OdinHades schrieb:
Ohnehin war ich nie ein großer Freund vom pauschalen Ansatz des Schulsystems. Wofür soll jemand Stochastik lernen, der später einfach nur Polizist werden will? Nur mal als blödes Beispiel. Inhalte sollten gezielter nach den Interessen eines Kindes vermittelt werden, jene gilt es gezielt zu fördern. Der eine geht halt bei Mathe auf, andere feiern Fremdsprachen, weiß der Geier.
Wie soll das funktionieren wenn man nicht weiß was ein Kind später beruflich machen möchte ?
Sollen sich die Kinder schon in der Grundschule für einen Beruf entscheiden damit man den Kindern dann die zum Beruf passenden Inhalte beibringen kann ?
Wie sollen die Kinder unterrichtet werden, im Einzelunterricht oder müssen die Kinder umziehen wenn es in ihrem Ort nicht genug Kinder für eine Polizisten Klasse gibt ?
Was machen die Kinder die in der Schule auf den Beruf des Polizisten vorbereitet werden und dann von der Polizei nicht genommen werden ?
Sehr viele Jugendliche wissen noch nicht was sie beruflich machen wollen, woher sollen dann Kinder wissen was sie beruflich machen wollen ?

Der pauschale breit gefächerte Ansatz in unserem Schulsystem ist der beste Weg um überall "rein zu schnuppern" und heraus zu finden wo die Stärken und Schwächen der Kinder liegen, spezialisieren kann man sich später bei der Ausbildung oder im Studium.

Grüße Tomi
 
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Ich hatte in Thüringen weder Ethik noch Religionsunterricht.
Wozu auch?
Wird aber an mangelnden Lehrern gelegen haben.
Axxid schrieb:
Aber dafür hat die moderne Familie ja keine Zeit, da beide Elternteile ja Vollzeit arbeiten
Modern?^^
Das die Frau Zuhause bleibt war nur in Westdeutschland so. Und auch da nur bei "Großverdienern".
Im Osten gab's Hort's und beide Elternteile sind arbeiten gegangen.

Axxid schrieb:
Religion ist ein Bestandteil unserer Werte
Nicht wirklich.
Ich sehe in Dschihad und Hexen verbrennen jedenfalls keine Werte.

Nilo schrieb:
Dessen Antwort darauf,
Jahrhunderte alte Verträge mit der Kirche - ja klar.
Religionsunterricht ist im Grundgesetz Artikel 7 verankert und gilt als "ordentliches Fach".
Ein Vermächtnis der CDU.
Übrigens das einzige Pflichtfach im Grundgesetz.
Dazu kann kein Lehrer dazu gezwungen werden es zu unterrichten und die Eltern können ihren Sohn davon freistellen.
OdinHades schrieb:
Ohnehin war ich nie ein großer Freund vom pauschalen Ansatz des Schulsystems.
Ich auch nicht.
Ich bin eher Fan von Talentgefördertem.
Ich bin hochbegabt und hab mich nur gelangweilt.
So geht es vielen, das Schulsystem ist nix für Individualisten. Sondern nur was für die 100er.
Und genau den Durchschnitt sehe ich überall.
Das föderalistische System ist und bleibt einfach Müll. Alles wird standardisiert, aber in der Bildung darf jeder seine eigene Suppe kochen.
Siehe oben: Relegationsunterricht als einziges Pflichtfach im Grundgesetz.
Tomislav2007 schrieb:
Der pauschale breit gefächerte Ansatz in unserem Schulsystem ist der beste Weg um überall "rein zu schnuppern" und heraus zu finden wo die Stärken und Schwächen der Kinder liegen,
Ja und nein.
Ja es muss eine Grundbildung geben.
Mit den Stärken und Schwächen ist das so eine Sache. Denn die werden weder irgendwo speziell notiert, noch wird gefördert. Denn das sieht der Lehrplan nicht vor.
Es gab aber schon Zeiten wo gefördert wurde.
Das sollte auch wieder mehr stattfinden. Jedoch ist das halt schwierig zu planen und umzusetzen. In einigen Ländern findet das statt. Dort werden Begabungen der Kinder speziell gefördert.
Im Osten gab's das auch schon, vor allem beim Sport, teilweise sich bei Mathematik und kA gerade wo noch.
Meines Wissens nach gibt es in China und Korea eine solche Förderung. kA wo noch.
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
spezialisieren kann man sich später bei der Ausbildung oder im Studium.
Jo, aber die ganzen Stunden, die vorher in unnützes Wissen geflossen sind und das auch noch in genau dem Zeitpunkt seines Lebens in dem man besonders aufnahmefähig ist, kann keiner ersetzen.
 
Nilo schrieb:
Ich möchte niemanden damit angreifen und ich befürworte, dass jede*r die Zeit und Möglichkeit erhalten sollte, sich in seiner/ihrer Religion zu bilden, aber es in Zeiten, wo die Religiösität zurückgeht, als verpflichtend und vorallem in solch zeitintensivem Ausmaß in der Schule beizubehalten halte ich für überholungsbedürftig.
An der Stelle sollte man sich die Frage stellen ob es überhaupt gut ist das die Religiosität in der Gesellschaft zurück geht. Ich finde das ehrlich gesagt nicht so toll, weil der Kerngedanke einer Religion im Grunde nichts schlechtes ist. Zum Beispiel der Glaube an Himmel und Hölle oder einen Gott oben im Himmel der alles sieht was wir machen, kann dazu führen das Menschen ganz einfach gesagt zu besseren Menschen werden. Der glaube an Gott kann einen Menschen sehr positiv beeinflussen und ihm gute Denk-und Verhaltensweisen beibringen.
Das man mit der Religion auch übertreiben kann ist ein anderes Thema und darauf muss man eigentlich nicht weiter eingehen.
Der positive Einfluss einer Religion auf einen Menschen ist wirklich nicht zu unterschätzen. Religion kann einem Menschen an schlechten Tagen viel Kraft, Hoffnung und Mut geben, oder an guten Tagen Dankbarkeit und Wertschätzung beibringen und das sind alles Dinge die man auf keinen fall unterschätzen sollte.
Wenn man nun Religion aus dem Lehrplan streicht und stattdessen Naturwissenschaften mehr unterrichtet, dann muss man sich fragen was das bringt und für wen überhaupt. Wenn jemand Naturwissenschaftler werden will dann ist alles gut, wenn jemand jedoch kein Interesse an so einer Karriere hat, dann können Naturwissenschaften auf so einen desinteressierten Menschen eher einen negativen Einfluss haben, weil Naturwissenschaften dazu führen können, dass man das Leben relativiert, dem Leben die Besonderheit nimmt, den Zauber, weil man irgendwann denkt "Wir sind irgendwelche Lebewesen die auf einem Erdball sind der durch das Universum fliegt ohne Sinn und Ziel". Die Religion hingegeben beschreibt das Leben auf eine ganz andere Art und Weise, sie gibt der menschlichen Existenz einen durchaus schönen Sinn von wegen das wir von einem Gott erschaffen wurden und der will das jeder Mensch auf der Welt glücklich ist.
Ich finde das es am besten wäre Religion und Naturwissenschaften zu unterrichten wie es bis heute ja auch der Fall ist. Vielleicht kann man den Religionsunterricht ja noch etwas verändern beziehungsweise verbessern aber komplett darauf zu verzichten wäre nicht gut weil man ohne Religion viel guten Einfluss auf die Menschheit verlieren würde. :)

Mit freundlichen Grüßen
 
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Problem_solved schrieb:
Zum Beispiel der Glaube an Himmel und Hölle oder einen Gott oben im Himmel der alles sieht was wir machen, kann dazu führen das Menschen ganz einfach gesagt zu besseren Menschen werden. Der glaube an Gott kann einen Menschen sehr positiv beeinflussen und ihm gute Denk-und Verhaltensweisen beibringen.
Ach du meine Güte. Ich dachte sowas macht gute Erziehung!

Edit: Ich hatte nie Religionsunterricht! Und ich bin zumindest darüber sehr froh.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wie soll das funktionieren wenn man nicht weiß was ein Kind später beruflich machen möchte ?
Sollen sich die Kinder schon in der Grundschule für einen Beruf entscheiden damit man den Kindern dann die zum Beruf passenden Inhalte beibringen kann ?
Nee, da muss gar nicht schon wieder Extreme rausholen. Grundbildung ist ok und sinnvoll. Dafür gibt's ja die Grundschule. Verrät der Name vielleicht. Meinetwegen könnte man die bis Klasse 6 erweitern. Dann aber hielte ich es schon für sinnvoll, individuelle Schwerpunkte zu legen. Weniger verknüpft mit Berufswünschen als vielmehr Talenten und Vorlieben. Was nicht zu verwechseln damit ist, dass die Schüler sich ihren Lehrplan fröhlich selbst zusammenstellen würden.

Und Ausbildung hab ich gemacht. Gelernt hab ich da nix.
 
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cartridge_case schrieb:
Ach du meine Güte. Ich dachte sowas macht gute Erziehung!
Da hast du nicht falsch gedacht, gute Erziehung kann natürlich auch ohne Religion klappen. Ich finde aber das etwas Religion in der Erziehung durchaus angebracht ist und von großem Vorteil sein kann, vorausgesetzt man bringt die richtigen Dinge bezüglich Religion bei ohne damit zu übertreiben. Als Beispiel: Man kann seinen Kindern ja beibringen das Gott immer für sie da ist, sie immer beschützt und immer lieben wird. An Tagen wo es einem richtig schlecht geht und man allein ist, da kann so ein Gedanke sehr hilfreich sein. Wenn man in so einer Situation ohne Gott zurechtkommen will, dann sollte man eher Wissen darüber haben wie der Mensch und seine Psychologie funktioniert, das zum Beispiel schlechte Gefühle nur Gefühle sind, das die mal kommen und dann wieder gehen und das es vollkommen normal ist auch mal schlechte Gefühle zu haben im Leben. Ich denke das könnte man als Allgemeinwissen bezeichnen. Ich finde eine Mischung aus Religion und Allgemeinwissen würde am Ende des größten Nutzen haben beziehungsweise wenn man mit der einen Herangehensweise fürs Leben nicht weiterkommt dann hat man ja immer noch die andere. :)
 
Problem_solved schrieb:
Als Beispiel: Man kann seinen Kindern ja beibringen das Gott immer für sie da ist, sie immer beschützt und immer lieben wird.
Und dann haben sie Angst sexuelle Erkundungen zu machen, weil sie ja immer beobachtet werden. Toll. Ist ja nun nix Neues.
Problem_solved schrieb:
Wenn man in so einer Situation ohne Gott zurechtkommen will, dann sollte man eher Wissen darüber haben wie der Mensch und seine Psychologie funktioniert, das zum Beispiel schlechte Gefühle nur Gefühle sind, das die mal kommen und dann wieder gehen und das es vollkommen normal ist auch mal schlechte Gefühle zu haben im Leben.
Klappt bei Millionen Kindern problemlos. Oder sind die Kinder, die ohne Religion aufwachsen, öfter in psychotherapeutischen Behandlungen?

Nein, will ich einfach nicht.
 
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In der DDR hatten wir auch unseren Religionsunterricht; hieß Staatsbürgerkunde.
Strukturfunktional sind Religionen und Ideologien übrigens nahezu identisch aufgebaut.
Religionsunterricht sollte daher im Gechichtsunterricht aufgehen. Ein stärkerer Fokus auf Funktionsmechanismen von Religion/Ideologie wäre auch klasse.
 
cartridge_case schrieb:
Und dann haben sie Angst sexuelle Erkundungen zu machen, weil sie ja immer beobachtet werden. Toll. Ist ja nun nix Neues.

Klappt bei Millionen Kindern problemlos. Oder sind die Kinder, die ohne Religion aufwachsen, öfter in psychotherapeutischen Behandlungen?

Nein, will ich einfach nicht.
Naja es ist ja auch eine Frage wie man das "Gott ist immer für einen da" rüberbringt. Natürlich soll man nicht sagen das er dich immer und zu jeder Zeit beobachtet, stattdessen sagt man "er ist für dich da wenn du ihn brauchst und du ihn um Hilfe bittest".
Somit erklärt man das man selber entscheiden kann wann Gott da ist und wann nicht. Außerdem muss man auch erklären wer Gott ist, und damit ist nicht gemeint, dass es jemand ist der einen immer beobachtet und aufpasst das man nichts falsches macht, sondern das Gott jemand ist der die Menschen liebt und für sie da ist wenn man ihn braucht, und Menschen in Momenten der Schwäche Kraft daraus ziehen können aus dieser Liebe. Das ist ja auch der Sinn des ganzen, man soll quasi ein besserer Mensch werden weil man immer und zu jederzeit von Gott geliebt wird. Das gibt Selbstvertrauen und innere Sicherheit und wenn es dann zu Problemen bei der sexuellen Erkundung kommt dann soll der Glaube an Gott das Problem lösen und nicht noch schlimmer machen.
Außerdem hat Gott auch nichts gegen Sex, denn er ist im Prinzip auch ein Mensch, weil er uns nach seinem Abbild erschaffen hat. Also Gott als jemanden zu beschreiben der das Leben einschränkt oder Keuschheit verlangt ist der falsche Weg, das würde auch in die Richtung "mit der Religion ein bisschen übertreiben" gehen. Ist aber interessant das du das erwähnt hast weil wenn man das Thema Religion falsch beibringt, dann kann es auch nach hinten losgehen. Man muss halt bisschen aufpassen was man sagt. Man kann aber auch mit falschem oder unangebrachtem Allgemeinwissen vieles falsch machen. Wenn man zum Beispiel nur von den schlechten Dingen im Leben erzählt und wie schlimm die Welt doch ist, dann kann der eine oder andere auch daran kaputt gehen.

Ich weiß nicht ob Kinder die ohne Religion aufwachsen öfter in psychotherapeutischen Behandlung sind, das kann ich dir nicht sagen aber wenn ich raten müsste dann würde ich sagen ja, weil der Glaube an Gott soll ja genau diese psychischen Probleme verhindern. Wenn jemand zum Beispiel über einen Ex-Partner nicht hinweg kommt, dann kann man mit Gottesglauben daran denken das Gott einem helfen wird einen neuen Partner zu finden. So einfach. :)

PS: Ich bin mit dem Gedanken das Gott immer da sein kann wenn man will aufgewachsen und ich hatte keine Probleme bei der sexuellen Erkundung. xD
 
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Das ist einfach eine sehr individuelle Geschichte. Ich persönlich habe mehr als genug Tiefschläge im Leben komplett ohne Religion weggesteckt. Ich kenne aber auch Leute, die schon beim Jobverlust ohne ihre Religion direkt in suizidale Tendenzen verfallen würden.

Ein Urteil darüber steht mir nicht zu. Was immer jemandem hilft, ist mir recht. Klar kann man es mit Religion übertreiben, aber man kann es mit so ziemlich allem übertreiben. Was Religion in der Erziehung angeht: Solange es ein Angebot ist, geht das für mich auch klar. Jeder Anflug von Zwang sollte aber unterbunden werden. Aber leider guckt da ja eh keiner hin, wie auch bei häuslicher Gewalt. Wird alles geduldet und so getan, als gäbe es das alles nicht. Aber ach, ich schweife wieder ab.
 
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cartridge_case schrieb:
Wäre das in der Schulzeit wirklich wichtig zu lernen? Interessante Idee.
Und was es beim Abschluss von Verträgen zu beachten gilt. Miete, Auto, Handy usw...
Das vermisse ich aus heutiger Sicht schon.
 
cartridge_case schrieb:
ist es sicher nicht. :D Sonst gäbe es kaum Kriege. ;) Aber wir kommen so einfach nicht auf einen Nenner. Finde ich schon krass.
Warum wohl gibt es Kriege auf Welt? :) Naja weil der Glaube an Gott fehlt, weil wenn der gegeben wäre dann würde kein Mensch auf die Idee kommen einem anderen zu schaden weil man ja sonst sündigen und in Hölle kommen würde dafür. :)
 
OdinHades schrieb:
Jeder Anflug von Zwang sollte aber unterbunden werden.
Leider wird die Religion oftmals komplett falsch rüber gebracht und es werden Dinge erzählt die gar nicht dazu passen zum Beispiel irgendwelche Zwänge, das man dies und jenes machen muss wenn man an Gott glaubt. Dabei hat Jesus den Menschen damals gesagt das sie nur eine einzige Sache machen müssen, und das ist an Gott zu glauben, mehr nicht. Einfach nur an Gott zu glauben empfinde ich nicht als Zwang, das ist nur ein Gedanke, der kommt wenn man ihn braucht und geht wenn man ihn nicht braucht. :)
Ergänzung ()

cartridge_case schrieb:
Das glaubst du nicht ernsthaft, oder?
Hast du etwa eine bessere Idee wie man Menschen davon abhält Kriege gegeneinander zu führen? Wenn ja dann lass es mich wissen. :) Vor 2021 Jahren hat Gott zu Jesus gesprochen und sich offenbart in der Hoffnung das sich das Leben der Menschen ändert, weil es auch damals schon Kriege und Leid auf der Welt gab. Deswegen hat Gott zu den Menschen beziehungsweise Jesus gesprochen damit all das Schlechte ein Ende hat. Es gab ja nach Jesus auch noch andere Propheten, wo Gott wieder versucht hat durch seine Offenbarung das Leben und Verhalten der Menschen zum Positiven zu verändern, und jetzt, 2021 Jahre später ist das Ergebnis: Es hat sich vieles zum Guten verändert aber leider gibt es immer noch Kriege und Leid und wer weiß, vielleicht kommt ja bald der nächste Prophet mit einer neuen frohen Botschaft. :)
 
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