Religionsunterricht in Deutschen Schulen. Gut oder reformbedürftig?

Wie steht ihr zum verpflichtenden, durchgehenden Religions- und Ethikunterricht in der Schule?

  • Sollte ersatzlos abgeschafft werden

    Stimmen: 32 26,9%
  • Sollte durch ein freiwilliges Angebot ersetzt werden

    Stimmen: 16 13,4%
  • Sollte durch ein allgemeines Fach ersetzt werden (Inhalte ähnlich wie Ethik)

    Stimmen: 52 43,7%
  • Sollte in der jetzigen Form beibehalten werden

    Stimmen: 15 12,6%
  • Andere Option (ich schreibe sie unten)

    Stimmen: 4 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    119
Status
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cartridge_case schrieb:
Klappt bei Millionen Kindern problemlos. Oder sind die Kinder, die ohne Religion aufwachsen, öfter in psychotherapeutischen Behandlungen?
Findings from a study published in Personality and Individual Differences revealed a small positive correlation between religiosity and life satisfaction. However, the 20-year study found no evidence of a causal relationship between the two variables — changes in a person’s level of religiosity were not followed by changes in that same individual’s life satisfaction.

Meta-analyses have pointed to a positive relationship between religiosity and a person’s evaluation of their life, suggesting that people who are more religious tend to feel better about their lives. But researcher Mohsen Joshanloo remarks that these studies have not offered strong evidence of a causal relationship between the two variables.
https://www.psypost.org/2021/10/a-2...sity-leads-to-greater-life-satisfaction-61991

Meiner Meinung nach sollte Religion definitiv aus dem regulären Unterricht fliegen und primär durch Ethik ersetzt werden. übrige Zeit kann dazu genutzt werden um z.B. Mediekompetenz zu schaffen und zumindest Grundwissen über Religion(en) generell zu schaffen (evtl. bei Geschichte ergänzen), aber will mich da nicht festlegen.
Fest steht für mich aber, dass die Lehre eines Glaubens nicht in den Schulunterricht gehört

EDIT:
Wegen mir kann man Religionsunterricht optional als Addon anbieten
 
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Problem_solved schrieb:
Also wenn Jesus wirklich gesagt hat das jeder Mensch seinen eigenen Weg zu Gott finden muss dann wäre das echt heftig...Damit hätte er dann einfach mal den Gottesglauben komplett von der Kirche entkoppelt...problematisch wird es allerdings wenn man den eigenen Weg zu Gott nicht kennt oder wenn man einen falschen Weg geht. :)

Absolut richtig, wie soll man zum Heil gelangen, wenn jeder eine andere Wahrheit verkündet? Wie es in Lukas steht. Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werde dann nicht beide in eine Grube fallen? Kap. 6 Vers 39
 
Sanjuro schrieb:
weiter schreibt @OLF
Bitte zitiere mich korrekt (das bezieht sich einzig auf den Nick), da sich sonst andere User angesprochen fühlen könnten.

Jesus' Allgemeinplätze über das Schicksal von "Veränderern" haben mit Göttlichkeit nicht viel zu tun.
Das konnte im Grunde jeder erkennen, der sich etwas mit der Geschichte seiner Glaubensrichtung befasst hat.

Ich glaube eigentlich nicht an die Existenz von etwas Göttlichem.
Aber ich glaube daran, dass Gesellschaft Ordnung benötigt. Genauso glaube ich aber, dass eine Gesellschaft, die die Ordnung in letzter Konsequenz auf eine "unberührbare Oberste Instanz" zurückführt, dazu neigt, in Führerprinzipien zu verfallen ... und die halte ich für wenig erstrebenswert.
Aber natürlich ist es einfach praktisch, die eigene Macht auf den Willen eines unglaublich Abstrakten etwas zu gründen ... das erspart schließlich jede rationale Erklärung des Machtanspruchs.

ABER (und das ist ein großes), auch Platon findet in seinen Überlegungen zu politischen Themen kaum einen gangbaren Weg zu dessen Umsetzung und "flüchtet" sich in Mystizismus ... er verlegt die Konsequenzen eines ungerechten Lebens ins Jehnseits auf eine alles sehende Instanz. Er tut das mMn in der Hoffnung, dass die Drohung (und das in ihr liegende Heilsversprechen) dazu führt, dass die Menschen sich freiwillig an die "guten Gesetze" halten.
Das wichtigste Gebot und seine Bedeutung für menschliche Gesellschaften (das 11. - "Du sollst dich nicht erwischen lassen") kannte auch Platon.
Daher erschien es ihm unerlässlich, eine Geschichte zu kreieren, in der es eine Instanz gibt, vor der man nichts (nichtmal sein Innerstes) verstecken kann (vgl. Platon, Politeia. 10. Buch).
Die Angst vor unausweichlichen Konsequenzen durch einen unbestechlichen Richter ist das einzige, von dem Platon glaubte, es könne Menschen dazu bringen, auf Gesetzesübertretungen "freiwillig" zu verzichten.
Nilo schrieb:
Können alle mit dieser Zusammenfassung konform gehen?
Ich habe damit keinerlei Probleme.
Woran ich glaube, und wie ich zu diesem Glauben komme, ist allein meine Sache und Schule sollte dazu lediglich einen möglichst breiten Zugang zu den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen geben ... ohne eine Wertung und im Grunde sogar ohne Bevorzugung monotheistischer Richtungen.
Rückhalt und Kraft können restlos alle bisher etablierten Glaubensrichtungen geben ... das hat nichts damit zu tun, wie der Glaube ausgestaltet ist, sondern liegt einzig daran, dass die Menschen dran glauben.
 
"Er IST der Messias ... glaubt mir, ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt".
(Aus "Life of Brian").

@Sanjuro:
Bitte unterlasse diesen missionarischen Eifer.

"10 Jahre hat kein Wort meinen Mund verlassen, und dann kommt der, und latscht mir auf den Fuß".
"Ein Wunder ein Wunder ... tritt mir auf den Fuß".
(ebenfalls Life of Brian).
Auch zu dem Blinden gibt es eine Szene:
"Ich war blind und jetzt kann ich wieder sehen". Als nächstes fällt der noch immer Blinde in die Grube des nun nicht mehr schweigenden Erimiten, dem Brian zuvor den Fuß und damit auch sein Schweigegelübde gebrochen hatte. Den Jüngern des Brian ist das aber herzlich egal.

Ich denke, dass das mit Jesus' Wunderheilungen ganz ähnlich gelaufen ist, aber da ich nunmal nicht dabei war, kann ich das schwer beurteilen.
Die Quellen sind mMn nur wenig seriös.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich bin gegen expliziten Religionsunterricht, denn der Kern (jeder?) Religion ist eine übernatürliche Präsenz (Gott/Götter).

2. Ein Gottesglaube ist von den Instituten entkoppelt (Kirche etc.). In der Kirche gab/gibt es strukturellen Missbrauch. In der Moschee Probleme mit radikalen Rekrutierungen/Imame, die sonst etwas predigen. In Asien werden Menschen teilweise in Klassen (sogenannte Kasten) geboren. Wow.

3. Religion ist teilweise einfach nur schrecklich. Man guckt sich einfach nur in der Welt um oder in die Vergangenheit zurück.

4. Mein Vater hat früher gesagt "Glauben heißt nicht Wissen".

5. Staat und Religion sollen getrennt sein. Nächster Witz. Der Staat ist leider abhängig von der Kirche.

Andere Fächer wie Medienkompetenz sind seit Jahren überfällig.
 
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rüdimentär schrieb:
FALSCH. Wir brauchen sich an der Realität orientierende sachliche Bildung und keine irreführenden Esoteriken und Kleriken.
Das wäre ja ein "Schaden" an der Gesellschaft, nicht an den Leuten.
Der Unterricht wird zwar teilweise als langweilig, unnötig oder deplatziert betrachtet, aber nicht als allgemein "schädlich".
Ergänzung ()

Aber was du meinst ist ja auch der Punkt den ich meine, dass das Verhältnis zu den Naturwissenschaften nicht passt.
 
Nilo schrieb:
Das wäre ja ein "Schaden" an der Gesellschaft, nicht an den Leuten.
Der Unterricht wird zwar teilweise als langweilig, unnötig oder deplatziert betrachtet, aber nicht als allgemein "schädlich".
---------------------
Aus psychologischer Sicht absolut schädlich! Wer von Kommunikationswissenschaft und Rhetorik keine Ahnung hat, wird sich dabei auch nichts denken.
 
DerOlf schrieb:
Bitte zitiere mich korrekt (das bezieht sich einzig auf den Nick), da sich sonst andere User angesprochen fühlen könnten.

entschuldige, da hab ich nicht aufgepasst. Danke für den Hinweis.

Jesus' Allgemeinplätze über das Schicksal von "Veränderern" haben mit Göttlichkeit nicht viel zu tun.
Das konnte im Grunde jeder erkennen, der sich etwas mit der Geschichte seiner Glaubensrichtung befasst hat.

meinst du die Propheten? deren Vorhersagen sind aber eingetreten und das nachweislich. Falls dir die Schriftrollen vom Toten Meer ein Begriff sind, man fand dort 1947 alle Schriften des AT bis auf das Buch Esther (mehrfach in Tonkrügen, einige waren umgekippt und die Rollen die herausfielen waren angefressen von Schakalen, denn die Rollen sind aus Tierhäuten.) Die ältesten Funde sind 3 Jhd. vor Chr. die jüngsten aus dem Jahr 68 n. Chr. man fand auch in den Höhlen Münzen aus der Zeit. Übrigens in der Zeit zogen die Römer ab aus Israel, nicht ohne den Tempel zu zerstören. Die Rollen sind identisch mit dem Masoretischen Text die im Jahre 895 von Juden aus dem Hebräischen übersetzt wurden, dem Codex Aleppo. Zwischen dem letzten Buch Maleachi ca. 400 v. Chr. (bevor Jesus auftaucht ensteht 400 Jahre garnichts mehr an Prophetischer Schrift) und denn bis dato aus dem Mittelalter überlieferten Text liegen also 1300 Jahre. Das Problem der langen Zeit ist mit den Funden beigelegt, die Bibel ist damit nicht verfälscht worden, denn die Funde stimmen mit dem Mittelalterlichen Text überein. Das wird es auch für den Koran unhaltbar der einfach behauptet die Schrift sei verfälscht worden. Der Koran hat auch keine eingetretenen Vorhersagen, wie auch sonst keine andere Weltreligion. Übrigens die Funde der Rollen vom Toten Meer geschah durch einen Beduinen Jungen namens Mohammed, bisschen erstaunlich nicht wahr?

Wer sich für Wissenschaft interessiert der sieh sich das bitte mal:


Und dann was ist das Alte Testament überhaupt? Das Kommen des Messias ist das zentrale Thema im AT, auf das immer wieder hingedeutet wird. Das AT ist der Typos und das NT der Antitypos. Was im Alten verborgen ist, ist im Neuen enthüllt. Hier ein Auszug aus einer gut recherchierten Arbeit, "The Messiah in Both Testaments" Bitte prüft es selbst, die Aussagen der Propheten im AT werden genannt, mit Stellenangabe und die Erfüllung im NT auch hier mit Stellenangabe.

Eine kleine Zusammenfassung der Prophezeiungen:

Das Werk der Erlösung sollte durch einen einzigen erfolgen, die zentrale Figur in beiden Testamenten, den verheißenen Messias:

"Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Stamm und ihrem Stamm; zermalmen wird er dir den Kopf, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen." Genesis 3:15 mit Galater 4:4. "Aus dem Samen Abrahams" Genesis 22:18 mit Galater 3:16
"Aus dem Samen Davids" ( Psalm 132:11; Jeremiah 23:5 mit Apostelgeschichte 13:23.
"Er (der Messias) sollte aus dem Stamme Judah kommen" Genesis 49:10 mit Hebräer 7:14
"Er muss zur gegebenen Zeit kommen" Genesis 49:10, Daniel 9:24-25 mit Lukas 2:3,6
"aus einer Jungfrau geboren werden" Jesaja 7:14 mit Matth. 1:18-23
"in Betlehem bei Judäa" Mica 5:2 mit Matth. 2:1; Lukas 2:5,6
"Große Männer kommen Ihn zu sehen und Ihn zu bewundern" Psalm 72:10 mit Matth. 2:1-11.
"Durch die Wut eines eifersüchtigen Königs sollten unschuldige Kinder geschlachtet werde". Jeremiah 31:15 mit Matth. 2:16-18
"Er sollte vorangekündigt werden durch einen Vorläufer, John den Täufer bevor er seinen Dienst in der Öffentlichkeit antritt" Jesaja: 40:3 Maleachi 3:1 mit Lukas 1:17 und Matth. 3:1-3.

Das Kommen des Messias, sein Wirken und sein Sterben sind auch vorhergesagt.

"Sein Dienst ist gekennzeichnet durch Wunder" Jesaja 35:5-6 mit Matth. 11:4-6, Joh. 11:47
"Seine Gebrüder sollte ihn verstoßen" Psalm 69:8 Jesaja 53:3 mit Joh. 1:11, Joh. 7:5 "und zum Stein des Anstoßes für die Juden werden" Jesaja 8:14 mit Römer 9:32, Petrus 2:8

Seine Hände und Füße werden durchbohrt Psalm 22:16; Zacharias 12:10 mit Joh. 19:18 und 37 und Joh. 20:25
"doch seine Gebeine sollen nicht zerschlagen werden" Exodus 12:46 Psalm 34:20 mit Joh. 19:33-36.

Das wird seitenweise noch so fortgeführt mit Angaben die sich erfüllt haben.

interessantes Detail zum Schluss noch in Genesis spricht Gott zur Schlange: "Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub dein Lebtag fressen" Das Buch Genesis ist etwa *3.000 vor Chr. Jahre alt.

Diesem Bericht zurfolge sind Archäologische Funde von Schlangen mit Beinen zig Millionen Jahre alt, also entweder gab es schon Archäologie zurzeit des Moses, oder woher wusste der Verfasser der Bibel es?

https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/neuer-blick-auf-die-schlangenevolution/
 
Zuletzt bearbeitet: (*Korrektur das Buch Genesis ist 1606 v. Chr. entstanden.)
Religionen.. das Krebsgeschwür der Menschheit.. aus der so viele Kriege entstanden sind.. nein, hat nichts in einer Bildungseinrichtung zu suchen.
 
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Als ob die Menschheit ohne Religion die letzten 2000 Jahre in Frieden gelebt haette. Religion wurde schon immer genutzt um Dinge (zu) einfach zu erklaeren. Andersdenkende als "Ketzer" zu verbrennen war schon vor ewigen Zeiten einfacher, als es jedem Bauern erst detailiert zu erklaeren. Spaeter hat man Menschen in "Rassen" eingeteilt und verbrannt. Auch heute werden Menschen unterschiedlich behandelt, je nachdem welcher vereinfachten Gruppierung man sie zuordnet.

Man sollte unterscheiden zwischen Religion und Glaube. Ein Typ namens "Jesus" hat gelebt und gelehrt. Viele Geschichten aus der Bibel koennen sich zugetragen haben. Natuerlich wurden sie gerafft, ausgeschmueckt und instrumentalisiert, aber vieles laesst sich wissenschaftlich analysieren. Dazu muss man nicht an den guten Mann im Himmel glauben, der einem beim Duschen zusieht. Gerade die hier oft genannte Medienkompetenz laesst sich doch hervorragend damit kombinieren.
Zu besonderen Tagen (Hochzeit, Beerdigung, Weihnachten) spielt die Kirche auch heute noch eine Rolle fuer viele Menschen. Dieses Grundwissen und diese Traditionen sollte man imho auch heute noch in der Schule lehren.
 
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Warum? Weil es eventuell vereinzelte betrifft? Religion ist Privatsache und hat an einer Schule nichts zu suchen.
 
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Glaube ist Privatsache. Davon losgeloeste Religion als (ehemaliger) Stuetzpfeiler unserer Gesellschaft und treibende Kraft in unserer vergangenen und gegenwaertigen Geschichte, ist ein Thema, dass man imho unterrichten sollte. Religion hat die Geschichte und Kultur weltweit seit beginn unserer Zeitrechnung beeinflusst.
 
Ehemalig, Du sagst es. Und auch nur im eher südlicheren Teil Deutschlands..
 
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Axxid schrieb:
Davon losgeloeste Religion als (ehemaliger) Stuetzpfeiler unserer Gesellschaft und treibende Kraft in unserer vergangenen und gegenwaertigen Geschichte, ist ein Thema, dass man imho unterrichten sollte.

Das kann man gerne im Rahmen des regulären Geschichtsunterrichtes und dann bitte auch mit allen Facetten und nicht nur die positiven.
 
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Auch da wäre mein Vorschlag ein allgemeiner Religionsunterricht, der sich nicht nur auf eine Glaubensrichtung beschränkt. Wenn dann jemandem eine ganz bestimmte Religion zusagt, warum auch immer, mag er oder sie sich in der Freizeit näher damit beschäftigen.

Religionsunterricht ersatzlos zu streichen, halte ich für wenig sinnvoll. Mal abgesehen von der Diskussion, ob das nun richtig oder falsch wäre, würde das nur wieder einen Konflikt heraufbeschwören, der schnell aus dem Ruder laufen kann. Von daher halte ich Aufklärung und eine freiwillige Basis für sinnvoller. Damit kann im Prinzip jeder leben.
 
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Ich bin auch der Meinung Religionsunterricht in seiner jetzigen Form ist überholt.
Das könnte zusammen mit Musik und Kunst in ein gemeinsames Fach aufgehen und auch dinge wie Medienkompetenz enthalten. In höheren Stufen könnte man über eine Vertiefung nachdenken diese darf allerdings gerne auch etwas knackiger sein als es die einzelnen Fächer heute sind.
 
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