roadrunner116
Cadet 1st Year
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 9
Guten Morgen,
ich habe zwei Standorte über VPN mittels zweier Fritzboxen vernetzt. Natürlich haben die beiden Netze nun einen anderen IP-Bereich.
Stammnetz 192.168.1.0
Filiale 192.168.0.0
Die lokale und die ferne Fritzbox lassen sich von allen PCs in beiden Netzen pingen und konfigurieren. Sobald ich die Firewall an den Zielgeräten abschalte kann ich auch Win7 und WinXP Geräte in den einzelnen Netzen pingen.
Der Windows Server 2003 im Stammnetz unter der IP 192.168.1.101 ist aber nicht aus dem Filialennetz erreichbar.
Es geht weder Ping, noch die Dateifreigabe, noch der Remote Desktop.
Ich habe bereits die Firewall am Server deaktiviert, testweise den Firewalldienst ganz beendet. Immer das selbe Ergebnis.
Wenn ich von einem Client der Filiale direkt auf die Stamm-Fritzbox tunnele, dann bekommt der Client ja den selben Adressraum und schon funktioniert alles.
Wie gewöhne ich dem Server die Angst vor fremden Adressräumen ab?
Vielen Dank für eure Mühe!
LG Roadrunner
ich habe zwei Standorte über VPN mittels zweier Fritzboxen vernetzt. Natürlich haben die beiden Netze nun einen anderen IP-Bereich.
Stammnetz 192.168.1.0
Filiale 192.168.0.0
Die lokale und die ferne Fritzbox lassen sich von allen PCs in beiden Netzen pingen und konfigurieren. Sobald ich die Firewall an den Zielgeräten abschalte kann ich auch Win7 und WinXP Geräte in den einzelnen Netzen pingen.
Der Windows Server 2003 im Stammnetz unter der IP 192.168.1.101 ist aber nicht aus dem Filialennetz erreichbar.
Es geht weder Ping, noch die Dateifreigabe, noch der Remote Desktop.
Ich habe bereits die Firewall am Server deaktiviert, testweise den Firewalldienst ganz beendet. Immer das selbe Ergebnis.
Wenn ich von einem Client der Filiale direkt auf die Stamm-Fritzbox tunnele, dann bekommt der Client ja den selben Adressraum und schon funktioniert alles.
Wie gewöhne ich dem Server die Angst vor fremden Adressräumen ab?
Vielen Dank für eure Mühe!
LG Roadrunner