[Review] Telekom Magenta Hybrid

Die wilde Inge

Commander
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Hallo Leute,

ich würde gerne über meine Erfahrungen mit dem Magenta Hybrid Tarif berichten. Obwohl das Netz damit voll ist, wurde auf viele Aspekte, die für mich wichtig waren nicht eingegangen, oder jedes Thema in einem anderem Forum seperat, was die Recherche nicht gerade angenehm macht.


Meine Grundzustand war ein DSL 16k Tarif der Telekom, von dem aber nur 11,5Mbits ankam, bzw. real 1,45MBs. Als Router habe ich eine FritzBox 7330 mit DECT Basis, nutze aber einen FritzRepeater mit WLAN.ac als AccessPoint im LAN-Brücke Modus, der Router funkt also nicht, der Repeater ist per LAN am Router.

Da es keine andere Möglichkeit gibt an mehr Bandbreit ranzukommen, außer dem Hybrid Tarif, habe ich mich nach genau 1 Jahr Laufzeit meines alten Vertrages für was neues entschieden. Ich hatte vorher meinen alten Vertrag gekündigt, mit der Begründung, dass der örtliche Kabelnetzbetreiber mehr für weniger bietet und zusätzlich bis zu 12Monate die Grundgebühr erlässt um den vorzeitigen Wechsel von DSL auf Kabel schmackhaft zu machen. Allerdings musste ich dann feststellen, dass die Verfügbarkeitsinfo bei mir doch nicht zutraf. Die Kündigung war anfänglich also ernst gemeint. Ich meldete mich dann bei der Kundenrückgewinnung, habe mich dort ein bisschen blöd gestellt und wurde am Ende zu Neukunden-Konditionen wieder zurückgewonnen - mit dem Hybrid Vertrag im Gepäck.

Zwei Tage später kam bereits der Router an, den ich so gleich anschloss. Ich habe das vorhandene 'DSL-Kabel' einfach mit einem 5m CAT6 Kabel verlängert um den Router näher an das Fenster zu kriegen. In der FritzBox kann man ja sehr gut auslesen wie viele Pakete verloren gehen. Ich habe das schon vor dem Umbau genau getestet und kann hier sagen, dass die Verlängerung so gar keinen negativen Effekt auf meine Leitung hatte. Im Gegenteil, mit dem zusätzlichen Kabel stieg der Impulsschutz von 1.0 auf 1.1 und ich hatte 2,5MBits im Upload, anstatt vorher 2,4. Neues Kabel ab, wieder alte Werte. Was das eine mit dem anderen zutun hat, weiß ich nicht, die Verlängerung des Kabels ist jedenfalls unproblematisch.

Außerdem suchte ich mir eine Anleitung im Internet, wie ich meine FB hinter dem Speedport Hybrid betreiben könnte.

Ich bin zugegebenermaßen ein FritzBox FanBoy, für mich gibt es auf dem Markt nichts Vergleichbares in Sachen Leistung und Preis/Leistung.

Zuerst zum Speedport: Der Kaufpreis ist definitiv unverschämt. Direkt beim Bestellen kostet er satte 400€, bei Amazon mit der Telekom als Verkäufer immerhin noch 300€, was schon mal der völlige Kundenap ist. Aber selbst die 300€. Man sieht hier deutlich, dass es auf dem Markt kein Konkurrenzprodukt gibt und die Telekom das maximal ausnutzt.
Auch die 10€ Miete für den Router finde ich ziemlich happig.
Es werden ja auch viele Speedports auf eBay verkauft, das Ding ist - wo kommen die her? Dieser Router wird nur im Direktverkauf oder als Mietgerät vertrieben. Einen Direktkauf wird bei eBay niemand anbieten, weil er dann ja nicht unerheblichen Verlust macht, aber Mietgeräte dürfen nicht verkauft werden. Der Vertragskunde ist schließlich nur Besitzer, nicht Eigentümer. Da die Herkunft dieser Geräte für mich zweifelhaft bleibt und ich der Hoffnung bin, dass binnen der nächsten zwei Jahre vllt eine Alternative auf den Markt kommt, habe ich mich für die Miete entschieden.

Nun zur Hardware als solches: Zuerst positiv: WLAN.ac, integrierte DECT-Basis, USB Anschlüsse, aber gleichzeitig hat alles seine Schattenseiten. Beim WLAN ist die Zeitschaltung sehr rudimentär, die ganze Verwaltung von angeschlossenen Geräten ist nicht mal mit der günstigsten FritzBox vergleichbar. Auch beim DECT kann man kaum etwas einstellen. Z.B. Telefonbücher, Zeitschaltungen für den Eco-Modus und sowas, all die technischen Spielerein von AVM. Der Knaller ist aber, dass man aus dem 192.168.er Netz nicht rauskommt. Ich hatte vorher alles im 10.0.er Netz mit reservierten IPs, das ist für den Speedport völliges Fachchinesisch und für mich maximal ärgerlich.

Die HW würde ich persönlich als billig abstempeln. Für das Geld hätte ruhig ein bisschen mehr drin sein dürfen. Alleine, dass man eben den Adress-Bereich nicht ändern kann ist ein Unding für so ein teures Gerät. Wenn ich sowas dem normalen Kunden nicht zumuten will, muss ich das eben in einer Experten-Ansicht verstecken.

Für die Konfiguration von beiden Geräte habe ich mich an diese Anleitung gehalten: https://blog.qyz.de/index.php?/arch...rid-fuer-Telefonie-Telekom-ALL-IP-nutzen.html

Das ging völlig problemlos, man muss beim Anbieter nur 'Anderen Anbieter' auswählen und händisch "tel.telekom.de" eintippen. (Stand so nicht ausdrücklich in der Anleitung; also NICHT "Telekom" aus Anbieter auswählen.)

Seither fungiert meine FritzBox als DECT Basis, außerdem habe ich noch das Fax über die FB laufen sowie den USB Fernanschluss, da ich einen Drucker habe, der nur USB beherrscht. WLAN wird weiterhin von meinem Repeater aufgebaut. Durch die unzweckmäßige Zeitschaltung des Speedports, bleibt dieser stumm, obwohl er WLAN.ac eigentlich beherrschen würde.

Zum DHCP Server muss noch gesagt sein: Man kann den Bereich nicht wechseln, aber im Bereich festelegen welche IPs per DHCP vergeben werden. Z.B. alles von 192.168.2.10-100 für die DHCP. .2-9 kann man dann fest vergeben, wenn das jeweilige Gerät es ermöglicht die IP einzustellen. Aber umgedreht IPs zu reservieren ist eben nicht möglich.

Nun zum zweiten Unerfreulichen. Ich musste zusätzlich (!) eine Woche auf die Schaltung warten. Am Schaltungstermin tat sich nichts. Ich habe darauf hin teilweise bis zu 2mal am Tag beim Service angerufen. Von "wir wissen woran es liegt und kümmern uns" bis zu völlig sinnlosen Tipps von Service Mitarbeitern, die so gar keine Ahnung von der Technik hatten, war alles dabei. Am Ende wurde mein Vertrag erst eine Woche später geschalten. Bis heute, obwohl der Tarif jetzt schon eine Tage läuft, hat mich nie jemand zurück gerufen, nicht mal mit guten Nachrichten. Völlige Kommunikationssperre und das, obwohl ich sogar eine Störungsmeldung eröffnet habe.

Für dieses Unding hat mich immerhin das Telekom-hilft Team hier aus dem Forum mit einem Gutschein milde gestimmt.


Jetzt zur Leistung. Ich habe direkt die Speedoption L hinzugebucht. 100MBits down und 40up zusätzlich zu meiner DSL-Leitung. Der Sendemast steht vielleicht 1,5km entfernt, wenn ich meinen Kopf an die Fensterscheibe halte, kann ich den Mast sogar sehen. Ich wohne nicht im Erdgeschoss. Ich habe den Router so an der Wand aufgestellt, dass eine direkte Sichtverbindung zum Mast besteht. Diese ist zwar ziemlich schmal, aber immerhin vorhanden. Durch den geringen Abstand zum Mast, resultieren daraus 5/5 Balken beim Router, also perfekter Empfang.

Ich habe auch zu ungünstigen Zeiten real immer 6MBs, also ungefähr eine 50.000er Leitung, wobei hier 1,45MBs natürlich auf die DSL Leitung entfallen, was einen Zugewinn von ungefähr 40MBits vom LTE bedeuten.

Gestern Abend um 22:30 habe ich mit satten 12,5MBs gezogen, was glatt 100MBits entspricht, wobei das Mittel bei 11MBs lag, womit ich aber denke ich, sehr gut bedient sein kann.

Mein Upload liegt durchgängig bei 30MBits.

Mein Download hat sich in der Spitze als um den Faktor 9 verbessert, sagen wir realistisch 8 und mein Upload in jedem Szenario um den Faktor 12.

Da ich als Neukunde gebucht wurde, habe ich die ersten 12 Monate wieder -5€ pro Monat auf den Grundtarif. Dieser Bonus war bei meinem alten Tarif gerade vorbei, +10€ für den Router und noch mal +10€ für die Speedoption, das ergibt +15€ in den nächsten zwölf Monaten, +20€ ab dem 13. Monat. Damit kostet mich der Tarif aktuell 50€, ab dem 13. Monat stolze 55€.

Klingt viel, ist es auch, wenn man sich überlegt eine 120k Leitung für 35€ zu kriegen (Kabelnetz, ab dem 13. Monat), diese Rechnung geht aber nur dann auf, wenn die TV-Grundgebühr in den Nebenkosten bereits enthalten ist, ansonsten kostet das bei mir noch mal 18,70€, dann sind wir bei knapp 54€ und die Kosten relativieren sich schnell.

Immerhin hat man beim Hybrid Tarif einen 5x so hohen Upload wie beim Kabelnetzbetreiber (KNB) (6<>30MBit), dafür ist der Download stabiler.

Bucht man beim KNB eine FritzBox für 5€ hinzu, liegt man schon drüber und wenn man noch eine Speedoption dazu nimmt für höheren Upload, wird noch mal deutlich teurer.


Der Preis ist also real hoch, relativ aber vergleichbar. Die Grundgebühr fürs Fernsehen bzw für das Kabelnetz muss nämlich jeder zahlen, egal ob über Nebenkosten oder selber. Die Preise beim Kabelanbieter sind also Augenwischerei - dass sollte man so sagen dürfen.


Für Fragen stehe ich gerne bereit.

Schönes Wochenende,
 
Wie siehts eigentlich mit dem Ping über LTE aus?
Ist der stabil oder schwankt er und wie hoch liegt er etwa?
 
war vdsl bei dir nicht verfügbar

wenn verfügbar würde sofort hybrid vertrag wiederufen
Ergänzung ()

davor hast du 35 euro bezahlt

jezt zahlst du 55 euro monatlich



telekom wird sich freuen


die call center leute sind jeden cent wert das die dich umgestimmt haben
 
Also ich habe selber Hybrid seit ca. 4 Monaten und bin eher unzufrieden.

Ein bekannter der im selben Ort wohnt hatte es mir empfohlen er hat 16kdsl+100lte und

wenn er saugt kommen bei ihm durchgehend 6-10 mb/s an.

Zwei Kilometer weiter sieht das anders aus ich habe zwar nur 16kdsl + 50 mbit aber ankommt mal

mehr mal weniger. Tagsüber bis 17 uhr meist 3-4 mb/s ab 17 uhr nimmt es rapide ab bis ca 22-23

uhr in dieser zeit habe ich manchmal sogar weniger als nur mit dsl. Mitten in der Nacht um halb 4

bekomme ich maximal 5 mb/s stabil eher 4,5 und das obwohl ich grade mal 250 Meter Luftlinie

zum Funkturm habe das was stören könnte ist 1 wand da es nicht möglich ist den Router

mit Sichtverbindung zum Turm aufzustellen.

Das einzigtst gute ist der Upload der is mit 1,1 mb/s voll da immer.

Und der Router ist totaler Müll das gerät unter stützt nicht mal upnp oder Portfreigaben.
 
Ich berichte mal von meiner Erfahrung als Bestandskunde.

Dem meisten von dir hier Aufgezählten kann ich aber so ziemlich zustimmen.

Der Preis für den Router ist aber wirklich der Hammer, für das was er bietet. Nur weil er LTE und Festanschluss bündelt, direkt 200 Euro Aufschlag - schon ziemlich heftig, aber gut. Aber wie schon geschrieben: Ist halt bisher nahezu alleinstehend und das lässt sich die Telekom gut bezahlen.

Ich bin als Bestandskunde mit einem 16Mbits-Anschluss auf den Hybrid-Anschluss mit Zusatzpaket M (Bis zu 50 Mbits Down- und 10 Mbits Upload) gewechselt und hatte bereits zwei Tage später den Postboten mit dem Router vor der Tür. Die SIM-Karte kam bei mir allerdings auch erst eine Woche später mitsamt der Freischaltung. Den Router konnte man allerdings im Voraus bereits mit seinen alten Zugangsdaten ohne Probleme betreiben, womit man bei Erhalt der Karte diese nur noch einschieben brauchte und seine Einstellungen im Vorfeld treffen konnte.

Die Freischaltung am Tag des Erhaltens der Karte dauerte bis zum späten Nachmittag, was allerdings im Vertrag auch angegeben wurde. Nachdem alles lief und die Verbindung mit dem LTE-Masten bestand (4/5 Balken, ca. 1,3Km Luftlinie zum Sendemasten), habe ich direkt getestet. Und da machte sich bereits die erste Ernüchterung breit:

Bei sämtlichen Geschwindigkeitstests erreichte ich nicht einmal 20Mbits, allerdings dauerhaft einen ordentlichen Upload von 11Mbits. Dabei werden 11Mbits Down- und 1Mbit Upload über den Festanschluss bezogen. Auch das Aufrufen von Webseiten fühlte sich deutlich langsamer an und das Puffern auf sämtlichen Streaming-Seiten war die reinste Qual. Abschalten der LTE-Verbindung behob das Problem. Geträngt wie ich war machte ich mich auf die Suche nach dem Fehler. Habe sämtliche Stellpunkte im Haus ausprobiert, Geschwindigkeiten bei Tag und Nacht verglichen - aber immer nur Geschwindigkeiten von maximal 22-25Mbits erreicht. Habe mich danach auch mal in den hauseigenen Foren der Telekom umgehört und habe viele Themen gefunden, bei denen sich weitere Nutzer mit dem selben Problem abquälten. Dort hörte man immer nur dasselbe: Die Funkzellen seien überlastet, der Empfang sei zu schlecht, Dämpfung zu hoch, die Zellen können keine 50Mbits liefern etc. Aber sämtliche Gründe schienen in meinem Fall nicht einzutreffen. Kleines Dorf, bei Tag und Nacht selbes Problem, knapp 50Mbits über Mobilfunkvertrag kamen an.

Ein Anruf bei dem Support brachte mich auch nicht weiter: "Es scheint, als wäre das, was Sie bei sich erhalten, das Maximum was geht." Nach einigen Wochen stieß ich dann auf einen Thread wo stand, dass man doch bitte mal einen Proxy der Telekom nutzen solle. Und siehe da: Plötzlich hatte ich die knapp 50Mbits über LTE - insgesamt 56Mbits mit Festanschluss. Auch bei Tag und Nacht lief alles relativ stabil und blieb konstant. Endlich das Problem gefunden und alles lief zufriedenstellend. Warum alles nur über Proxy so lief wie es soll, ist mir bis heute unerklärlich.

Was den Preis angeht, kann ich nur sagen, dass es doch relativ teuer ist gegenüber anderen Anbietern. Allerdings ist das bei mir der einzige Weg, an einigermaßen schnelles Internet zu gelangen, da bei mir in der Straße nicht mehr möglich ist als 16 Mbits. Bei unserem vorherigen Anbieter (Acor/Vodafone) kamen gerade mal 2Mbits an. Der Tarif dort lag zu der Zeit noch bei knapp 25 Euro. Der Tarif danach bei der Telekom mit 16 Mbits bei 29. Jetzt bezahle ich insgesamt 49 Euro mit Router. Ist sogesehen eine Verdopplung der Kosten zu damals, aber auch ein Vielfaches mehr an Leistung. Am Ende muss man sich entscheiden, ob es einem Wert ist oder nicht.

Allerdings kann ich sagen: Wenn es einmal läuft, dann ist es schon eine feine Sache in Regionen, wo das Internet über Festanschluss stark eingeschränkt ist, aber die Funktechnik vertreten ist. Auch im Falle eines Ausfalls des Festanschlusses ist man nicht ganz abgeschnitten, auch wenn man dann nicht telefonieren kann.

Bin bisher jedenfalls zufrieden, bis auf die Problematik am Anfang.
 
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@marcelino1703

"Nach einigen Wochen stieß ich dann auf einen Thread wo stand, dass man doch bitte mal einen Proxy der Telekom nutzen solle. Und siehe da: Plötzlich hatte ich die knapp 50Mbits über LTE - insgesamt 56Mbits mit Festanschluss. Auch bei Tag und Nacht lief alles relativ stabil und blieb konstant. Endlich das Problem gefunden und alles lief zufriedenstellend. Warum alles nur über Proxy so lief wie es soll, ist mir bis heute unerklärlich."

kannst du bitte die Anleitung dafür posten?! Ist mir ein Rätsel wie das gehen soll ^^
 
kannst du bitte die Anleitung dafür posten?! Ist mir ein Rätsel wie das gehen soll ^^

Habe einfach bei den Browser- und Software-Einstellungen meiner Geräte im Netzwerk den Proxy www-proxy.t-online.de:80 angegeben. Seither läuft alles.

Wie siehts eigentlich mit dem Ping über LTE aus?
Ist der stabil oder schwankt er und wie hoch liegt er etwa?

Der Ping liegt bei mir immer unter 30ms. Ich denke, dabei bezieht es sich auf den Festanschluss. LTE wird nämlich nur dann genutzt, wenn es zu Lastspitzen kommt (Downloads etc.) Bei Spielen habe ich bisher auch immer diesen Wert gehabt (BF3/4 etc.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,


falls das falsch rüber kam, möchte ich drauf aufmerksam machen, dass ich mich im Vorfeld selber für den Hybrid Tarif entschieden hatte. Diese Entscheidung stand schon fest, als ich bei der Kundenrückgewinnung anrief. Ich hatte im Vorfeld die Wahl auf Kabel zu wechseln und TV Grundgebühr zusätzlich zu blechen oder auf Magenta Haybrid zu wechseln. Rechnerisch wie gesagt beides gleich teuer, keine 2€ Differenz.

Nachdem die Kabel-Option weg fiel, weil technisch nicht möglich, bleib mir nur noch Magenta Hybrid.


Ping sieht gut aus, ich am PC, der per LAN angeschlossen ist, nach wie vor meine 18er Ping, wie davor schon mit DSL-only.

VDSL war nicht verfügbar, sonst hätte ich mich kaum für den Hybrid Tarif entschieden.
Dass der HybridTarif widerrufen wird, halte ich darüber hinaus für unwahrscheinlich da man den Hybrid Tarif auch mit einem VDSL Vertrag buchen kann ;-)
 
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