News Routerfreiheit: Auch Bestandskunden haben Recht auf Routerwahl

GEIZIE11 schrieb:
was hilft das? Kabel Deutschland (Vodafone) erlaubt zwar eigene Router nur sagen die einem welche man benutzen darf. Bei den AVM Router kann ich leider nicht die neueste Firmware aufspielen, erlauben die nicht. und ich muss den Kabel D Router behalten, falls es zu Problemen kommt, nur dann bekomme ich Support. Alles nur für Ar... was der Gesetzgeber da gemacht hat, wie immer.

Sollten/Müssen die aber. Ich hab bspw. bei mir eine FRITZ!Box 6490 Cable ausm Elektronikmarkt dranhängen und kann ohne Probleme FRITZ!OS-Updates direkt von AVM einspielen. Vodafone kann mir da gar nix. Läuft aktuell sehr rund mit einer 06.63-FW.
Der einzige Wermutstropfen mit den Kabelroutern im Gegensatz zu den DSL-Routern ist, dass du die Update-Datei bei AVM nicht selbst downloaden kannst, sondern die FW über die Update-Routine von AVM gezogen wird.
 
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Gaspedal schrieb:
Ich habe auch den eigenen Router getauscht (FB 6490) aber jetzt so als Rache gibt es kein Support mehr von Vodafone und man wird immer auf AVM Kundendienst hingewiesen. Eine Sauerei seitens Vodafone!
Bei DSL gab es sowas noch nie!!

Lass mal schauen. Du hast gedacht, du kannst jetzt einen beliebigen Router an die Dose klemmen und der Provider übernimmt kostenlos den Support dafür? Wie soll das funktionieren?

Das ist auch bei DSL kein Stück anders! Bei Kabelnetzen fällt für den Provider nur auch die Möglichkeit flach die Qualität der Leitung zu messen, da man sich diese Leitung mit anderen teilt und diese Werte vom Modem kamen oder vom Messgerät eines Technikers.

Bei DSL hört der Support vom Provider genau an dieser Stelle auf. Leitungsmessung durchgeführt, bei uns ist alles ok. Für alles was DU an DEINEM Router/Modem konfigurierst ist nicht der (kostenlose) Support vom Provider zuständig. Deswegen werden Providerrouter an dieser Stelle auch vorkonfiguriert geliefert und die relevanten Daten lassen sich kundenseitig nicht ändern.
 
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Vodafone hat bei einer selbst gekauften Fritzbox gar keine Handhabe, was die Updates angeht. Das ist komplett in der Hand des Endkunden. Ich gehe allerdings davon aus, dass es Geräte sein müssen, die explizit für den Verkauf an Endkunden in Deutschland vorgesehen sind (wie bei Unitymedia auch). Bei Boxen von ebay & Co. besteht das Risiko, ein Providergerät oder ein EU-Modell zu erwischen. Diese werden nicht ins Kabelnetz gelassen.
 
xexex schrieb:
Lass mal schauen. Du hast gedacht, du kannst jetzt einen beliebigen Router an die Dose klemmen und der Provider übernimmt kostenlos den Support dafür? Wie soll das funktionieren?

Das ist auch bei DSL kein Stück anders! Bei Kabelnetzen fällt für den Provider nur auch die Möglichkeit flach die Qualität der Leitung zu messen, da man sich diese Leitung mit anderen teilt und diese Werte vom Modem kamen oder vom Messgerät eines Technikers.

Bei DSL hört der Support vom Provider genau an dieser Stelle auf. Leitungsmessung durchgeführt, bei uns ist alles ok. Für alles was DU an DEINEM Router/Modem konfigurierst ist nicht der (kostenlose) Support vom Provider zuständig. Deswegen werden Providerrouter an dieser Stelle auch vorkonfiguriert geliefert und die relevanten Daten lassen sich kundenseitig nicht ändern.

Aber nicht wenn die Interverbindung zu langsam ist oder die Verbindung komplett gestört ist, auch bei den Nachbarn. Selbst dann soll AVM helfen... das ist eine Unverschämheit. Bei Telekom hatte ich alle möglichen Router und mir wurde immer prompt geholfen wenn es Probleme gab mit der Leitung.
 
Gaspedal schrieb:
Aber nicht wenn die Interverbindung zu langsam ist oder die Verbindung komplett gestört ist, auch bei den Nachbarn. Selbst dann soll AVM helfen... das ist eine Unverschämheit. Bei Telekom hatte ich alle möglichen Router und mir wurde immer prompt geholfen wenn es Probleme gab mit der Leitung.

Du hast anscheinend meinen Text nicht verstanden. Die Kabelprovider haben hier keine Möglichkeit was zu prüfen. Es gibt keine 1zu1 Verbindung du deinem Kabelmodem sondern du teilst dir diese mit anderen. Einen Zugang zu DEINEM Modem hat der Provider nicht, also was soll der Provider hier machen?

Wenn die Leitung gestört ist, kommt ein Techniker vorbei mit einem Messgerät und prüft diese.

Mister79 schrieb:
Meiner Meinung nach ist allein die Telekom im Bereich eigener Router am Kundenfreundlichsten.

Die Telekom ist vor mehr als 10 Jahren gezwungen worden den Markt freizugeben und es sah mehrere Jahre ganz dunkel aus für Fremdmodems. Selbst heute gibt es genug Anschlüsse die nur stabil mit einem Telekom Modem laufen, weil man die eigenen Spezifikationen schon immer sehr "großzügig" ausgelegt hat.
 
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Klassikfan schrieb:
Allerdings gibt es einen Haken bei KD/Vodafone. ... Ohne Homebox-Option sind es nur 3 Nummern und eine "Leitung".

KD bzw. Vodafone stellt lediglich zwei Rufnummern und eine "Leitung" zur Verfügung.

Ich bleibe zwangsläufig bei dem kostenlosen Leihgerät ohne kostenpflichtige WLAN-Option, da in meinem Fall das Kabel im Keller endet. Das Haus wird übers Dach sternförmig mit Satellitenfernsehen versorgt. Daher scheidet ein anderer Aufstellungsort für den "Kabelmodemrouter" aus.

Eine Fritte (7490) habe ich trotzdem. Die steht zentral im EG und fungiert als Router und WLAN-Basisstation. Kabelseitig geht es dann wieder zurück in den Keller und vom dortigen Switch zu den Endgeräten an LAN-Dosen. Das Teil von KD ist zum reinen Modem degeneriert und so bekomme ich auch eine gewünschte IPv4-Adresse und habe Zugriff von extern. Das analoge Telefon hängt logischerweise noch am KD-Teil (unter Verwendung der LAN-Kabel/Dosen mit Adpater).

Ein Gerät mehr als ich eigenlich gerne möchte. Aber die Bandbreite über Kabel ist erstklassig. Da kann die Telekom über VDSL einfach nicht mithalten.
 
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naja, ich hab da so meine zweifel, ob das wirklich so eine gute idee ist. nicht dass da dann ständig irgendwelche fehlkonfigurierten oder inkompatiblen (etc.) modems das ganze netz bis zum nächsten verteilerknoten lahmlegen...

am besten wäre wohl einfach, dem kunden einen anspruch auf ein einfaches basismodem mit nem RJ-45 port zu geben. daran kann man dann seinen eigenen router hängen, wie man lustig ist.

edit: der begriff "routerwahl" ist sowieso irgendwie irreführend. "modemwahl" wäre passender.

ausserdem, so schlimm ist die bisherige situation auch nicht. man hat eigentlich immer die wahl gehabt, zwischen einem null-acht-fuffzehn modemrouter für lau oder einer zuzahlungspflichtigen fritzbox. nimmt man halt das no-name-teil und klemmt den router seiner wahl dahinter, um das heimnetzwerk aufzuspannen. wo is das problem?
 
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Ich bin / war Bestandskunde von Kabel Deutschland, jetzt Vodafone. Der Wechsel auf eine selbst gekaufte FB 6490 Cable war keinerlei Problem. Ich verfüge über 10 Rufnummern und kann selbstverständlich simultan 2 Gespräche gleichzeitig über Vodafone führen. Möchte ich mehr als 2 simultane Gespräche führen, kann das A: Per Option bei Vodafone bestellt werden oder B: Ich nutze einen weiteren SIP-Provider (ist so bei mir umgesetzt) um ganz normal über Internet zu telefonieren.

Fakt zur FB 6490 Cable ist: Es können ausschließlich neue, für den freien Handel von AVM bestimmte Boxen bei Vodafone zur Anwendung kommen. Erkenntlich an der Artikel-Nr. die auf der Box aufgeprägt ist (z.B. 2000 2778). 6490er Boxen, die von KD oder UnityMedia vermietet wurden, werden nicht zugelassen. Es ist also keine gute Idee zu versuchen, eine gebrauchte Ebay-Box in Betrieb zu nehmen. Das dürfte auch der Grund sein, warum man keine Firmware als file vom AVM FTP-Server downen kann. Damit wäre es wohl möglich, ehemalige "Vermietboxen" mit aktuellen Funktionen neu zu flashen. Denn die "ehemalige" Vermietbox ist und bleibt Eigentum des Providers. Ebenso dürfte AVM kaum Interesse daran haben, seinen Großkunden auf diese Weise in die Quere zu kommen (Die letzten 3 Sätze sind eine Vermutung meinerseits, keine gesicherte Erkenntnis).
 
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@Mr Jo:
man kann bei Vodafone Kabel Deutschland keine zwei Gespräche unter Nutzung der zwei zugewiesenen Nummern gleichzeitig führen, wenn man nicht extra(!) dafür zahlt.

Der zweite Telefonport an dem Leihgerät (bei mir ein Compal Broadband Networks Gateway CH6640E) wird vom Provider unverzüglich nach dem Einschalten wieder deaktiviert, was man sehr schön anhand der LEDs beobachten kann.

Du hast wahrscheinlich noch einen uralten Vertrag mit Bestandsschutz gehabt.

Zitat aus dem Kundenportal:
"Wenn Sie mehr als eine Telefonleitung benötigen, empfehlen wir unsere HomeBox. "

Zitat Aufbauanleitung_CBN_WEB (Compal):
"Verbinden Sie Ihr Telefon oder Faxgerät mit dem Anschluss LINE 1 auf der
Rückseite des Kabelrouters (LINE 2 ist nicht aktiv)."
 
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Ich spreche von einer FritzBox 6490 Cable (gekauft bei einem großen Versender). Die 10 Rufnummern hatte ich bereits in der Vergangenheit, ebenso konnte ich in der Vergangenheit bereits (ohne extra Kosten) 2 simultane Gespräche führen. Da ich diese Behauptung (man könne nur ein Gespräch zu gleichen Zeit führen) immer wieder gelesen hatte, habe ich mich explizit beim Support von Vodafone vorab erkundigt. Ich erhielt die Auskunft, dass "2 Leitungen" in meinem vorherigen Tarif (32) beinhaltet seien und auch beim Umstieg auf den neuen Tarif (100, mit ab dann selbst gekaufter Box) weiter bestehen bleiben. Aktuell kann ich 2 simultane Gespräche über eine beliebige (meiner 10) Rufnummern führen, ich habe einen "normalen" Internet & Phone 100 Vertrag und ich ich bezahle dafür kein Extra.

Ich gehe nicht davon aus, dass mir Vodafone eine ganz persönliches Alleinstellungsmerkmal kostenfrei zugesteht und diese Möglichkeit anderen Kunden vorenthält. Aber das kann ich nur annehmen.
 
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Beigefügt das aktuelle Router-Angebot von Vodafone bei Kabel Internet.

Man beachte die Anzahl der Telefonleitungen bei dem kostenlosen Leihgerät links. Das Gerät in der Mitte ist das gleiche. Gegen ein Entgelt von 2 EUR monatlich schaltet Vodafone das WLAN dort aber nicht gleich wieder ab, wie es beim linken Gerät der Fall ist.

2017-02-07 20-59-53 P8Z77VPRO Kabel Internet und Telefon mit bis zu 32 Mbit_s - Vodafone.png
 
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Tja,stbufraba als auch xecex verbeiten hier echt Unsinn (offenbar durch unwissenheit)

1.) Bei einer selbst gekauften box kann man selbst firmware hochladen
2.) Vodafone hat Support zu leisten. Wenn die Leitung gestört ist MUSS ein Techniker vorbei kommen. Erst wenn nachweislich das Problem durch das Endgerät verursacht wird und dieses NICHT von Vodafone (oder Telekom oder sonstewehm, jeh nach Provider) stammt, besteht das Risiko den Techniker selbst bezahlen zu müssen. Der Support darf aber nicht verweigert werden.
3.) Anschlüsse nur mit nem Telekomgerät stabil? Du kennst sicher jemanden dessen Schwester mal gehört hat das ein Nachbar gesagt hat....(usw). Schon zu ISDN Zeiten habe ich AVM genutzt... Ohne Probleme.
4.) Wenn es ohne Option funktioniert, ist es mehr Beweis als du hier bietest..
 
Da die Glasfaser kommt, hat es sich mit dem Bestandskunden eh erledigt, aber gut zu wissen.:)
 
Also am liebsten wäre mir dann die Wahl eines Modems mit einem Netzwerkport.
Sollte reichen und dahinter kann ich fröhlich machen was ich will.
 
Welche Kunden davon betroffen sind, nennt der Gesetzestext hingegen nicht.

Wie bitte ?
Wie wäre es mit allen ?

Wenn so was mittlerweile hinterfragt werden muss dann muss, obwohl einem das mit gesunden Menschenverstand, so die TKs sowas haben, auf der Hand liegt, aber ziemlich schief hängen in diesem Lande.

Ich vergleiche das gern mit dem, man kann sich jetzt so gut wie jeden Ort dafür vorstellen, nicht-existierenden Hinweisschild das man nicht auf den Boden einen Haufen machen soll.
Dafür bedarf es keiner Hinweisschilder weil das einem der gesunde Menschenverstand schon sagt.
 
stbufraba schrieb:
Man beachte die Anzahl der Telefonleitungen bei dem kostenlosen Leihgerät links.
OK, alles klar. Habe meine Post geändert, da ich "Klassikfan" wohl falsch verstanden hatte. Ich wähnte mich bei der FB 6490 Cable (das verstehe ich unter einem alternativen Router) und nicht beim Standard-Modem.

Ich bitte dich hiermit, deine mir gegenüber geäußerte Beleidigung zu korrigieren.
 
dMopp schrieb:
Tja,stbufraba als auch xecex verbeiten hier echt Unsinn (offenbar durch unwissenheit)
...

Jetzt bin ich aber mal neugierig. :)

Da Dein Beitrag im weiteren inhaltlich mit keinem Wort auf meine Beiträge in diesem Thread eingeht, darf ich um Aufklärung bitten, wo ich bitte "Unsinn" geschrieben habe.

Ich bin Kunde von Vodafone Kabel seit ich in 2013 ein Haus mit Kabel(-TV)-Anschluss gekauft habe und kenne die Vetragsbedingungen und die Leistungen von Vodafone Kabel recht genau.

Was hast Du nicht verstanden bzw. wo habe ich mich missverständlich ausgedrückt?
Ergänzung ()

Mr Jo schrieb:
OK, alles klar. Habe meine Post geändert, da ich "Klassikfan" wohl falsch verstanden hatte. Ich wähnte mich bei der FB 6490 Cable (das verstehe ich unter einem alternativen Router) und nicht beim Standard-Modem.

Ich bitte dich hiermit, deine mir gegenüber geäußerte Beleidigung zu korrigieren.

Ich habe den Begriff entfernt, an dem Du Anstoß genommen hast. :)

Bei Vodafone habe ich "Internet & Phone 200" gebucht (ursprünglich "Internet & Telefon 100") mit dem Leihgerät. Der Telefonport 2 ist definitiv ohne Funktion, was ich natürlich auch getestet habe. Zudem ist im Kundenportal unter Mein Vetrag > Telefoneinstellungen bei Leitung 2 alles leer.

Würde ich mir heute eine eigene AVM 6490 zulegen, könnte ich die natürlich in Betrieb nehmen. Ohne gebuchte "Option Homebox" würden sich zwei gleichzeitige Gespräche mit Vodafone aber wohl kaum realisieren lassen. Das ist einfach nicht Bestandteil meines Vertrages und war es noch nie.

Der Kauf einer 6490 scheidet für mich aber aus wegen der Problematik beim Aufstellungsort. Aus dem Kellergeschoß erreiche ich einfach nicht die mobilen Endgeräte, die ausschließlich WLAN nutzen. Die AVM 7490 (oder jede andere WLAN-Basis) kann ich dagegen frei im Haus platzieren, da ich bei Einzug reichlich Doppel-LAN-Dosen setzen ließ.

20150819_183237.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessante Diskussion.

Ich glaube aber nicht das der Kabelmodemteil eines Fremdgerätes nicht auslesbar ist. Damit dieser überhaupt funktioniert muss die Mac-Adresse am CMTS (C4)freigeschalten werden. Das Modem bekommt darauf hin eine Cable Modem IP (Nicht zu vervechseln mit der WAN IP). Dieser ist lt. meiner Erfahrung eine 10er IP. Vor 10 Jahren war das ganz einfach dieselbe IP wie die WAN IP bis auf die 1.Stelle vor dem Komma. (z.b. Cable Modem 10.2.4.1 und WAN 84.2.4.1.

Bin leider schon lange aus dem HFC-Support draussen, aber für ein SMTP (SNMX Daten) Kommando brauchte man früher eigentlich nur die Cable Modem IP angeben. Ein korrekter Modemtyp bzw. Filter ist zwar wünschenwert funktioniert aber oft auch ohne. Aber die Docsis 3.0 Modems sind schon etwas umfangreicher z.B. zeigt der die Pegel, Leitungsdämpfung von mehreren Up und Down Streamkanälen an. +

Das ist eventuell ein Grund warum die Provider den Support verweigern, sollte man aber meiner Meinung nach dem Kunden so sagen. Z.B. : Sorry aber wir können ihr Modem nicht auslesen da es nicht in unser DB enthalten ist ... . Blöd ist halt wen der Kunde zb. überhaupt kein Signal hat, dann darf man natürlich nicht sagen, Pech gehabt. Lösung wäre dann klar und deutlich den Kunden sagen nur Modems die wir auch in unserer Datenbank / Troubeshooting Tool haben z.B. die 8390 Fritzbox können wir korrekt supporten, nehme nicht an das es für den Provider sinnvoll einfach zu sagen der KD behält das alte Modem und nur wenn das auch nicht z.B. synchronisiert kommt ein Techniker
 
viperxxl schrieb:
...nehme nicht an das es für den Provider sinnvoll einfach zu sagen der KD behält das alte Modem und nur wenn das auch nicht z.B. synchronisiert kommt ein Techniker
Genau so sieht es Vodafone im Störungsfall vor (Fundstelle: klick).

Ich zitiere einfach mal die wichtigen Sachen:

Was mache ich mit meinem Leih-Gerät, wenn ich einen eigenen Router verwenden möchte?
Zu jedem Vertrag wird ein Leih-Gerät geliefert. Zum Ende des Vertrages muss es an Vodafone zurückgesendet werden. Wenn Du es nicht zurücksenden kannst, erheben wir eine Gebühr. Außerdem wird das Leih-Gerät im Störungsfall benötigt, da mit Deinem eigenen Gerät keine Entstörung durchgeführt werden kann. Das Leih-Gerät ist bei uns im System hinterlegt. Sobald es angeschlossen wird, aktiviert es sich automatisch.

Wie ist das Vorgehen im Fall einer Störung?
Zur Entstörung ist es notwendig, das mitgelieferte Leih-Gerät anzuschließen. Somit kann ausgeschlossen werden, dass der eigene Router die Ursache ist.

Das strittige Thema - zweite Telefonleitung oder nicht - ist dort auch ausführlich behandelt.

Kann ich bei meiner eigenen Fritzbox zwei Telefon-Leitungen nutzen?
Für die Nutzung einer zweiten Telefon-Leitung ist die Option Homebox nötig. Sie umfasst, neben der Fritzbox 6490, eine zweite Telefon-Leitung, damit zwei Gespräche parallel geführt werden können. Auch bei der Verwendung von mehr als drei Rufnummern wird diese Option benötigt. Bei unseren Leihgeräten bieten wir während der Vertragslaufzeit bei einem Gerätedefekt einen kostenlosen Austausch an und automatische von uns geprüfte Softwareupdates während der gesamten Laufzeit.

Ich habe noch einen Altvertrag, in dem zwei Leitungen enthalten sind. Kann ich diese mit meinem eigenen Router weiterhin nutzen?
Wenn in Deinem Vertrag bisher eine zweite Leitung inbegriffen war, dann bleibt diese auch auf Deinem eigenen Router erhalten.

Somit sollten alle Unklarheiten dies betreffend nun beseitigt sein.
 
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anchoress schrieb:
Moment - heißt das, dass ich über meinen Vertrag bei Kabel Deutschland (mittlerweile wohl Vodafone) vom Juli 2016 also auf eine Fritzbox bestehen kann - ohne Aufpreis?
Wie kommst du auf das schmale Brett? Du kannst dir selber einer Router kaufen/mieten. Es steht nirgends das der Netzbetreiber dir den schenken muss
Ergänzung ()

Gaspedal schrieb:
Ich habe auch den eigenen Router getauscht (FB 6490) aber jetzt so als Rache gibt es kein Support mehr von Vodafone und man wird immer auf AVM Kundendienst hingewiesen. Eine Sauerei seitens Vodafone!
Echt Ärgerlich wenn ein Anbieter für nicht von ihm stammende Geräte keinen Support leisten möchte. 😂
 
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