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News Rückschlag für Gaming-Sparte: Amazon stellt Entwicklung des MMOs New World ein

highwind01 schrieb:
WoW Classic Server haben zur Zeit bis zu 4 Layer und das für 12,99€ pro Monat

Und da haben wir den Grund, warum so viele Unternehmen bestrebt sind, ein eigenes WoW zu haben. WoW hat die Kundschaft konditioniert zu glauben, dass ein MMO(RPG) 10 bis 15 euro pro Monat kosten darf. Die laufenden Serverkosten eines MMO(RPG) sind Peanuts pro Spieler und Monat, und das Personal, das hinter diesen Spielen steht, kostet auch nicht 120 bis 180 Euro pro Spieler und Jahr. Aber die Spieler zahlen es trotzdem, und das millionenfach. Eigentlich sollte WoW "buy to play" sein.

Klar, dass auch Amazon so einen Goldesel haben wollte. Aber deren Standing in der Games-Industrie hat nur für einen Goldhamster gereicht, der nun euthanisiert wird, weil er einfach nicht in einen Goldesel mutieren wollte.
 
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DevPandi schrieb:
Man sieht es ja immer wieder, das viele „Servicegames“ auf dem Boden der Tatsachen landen.
iSight2TheBlind schrieb:
Und - zumindest bei früheren MMORPGs - hatte man häufig auch mehr Gruppenzwang und zusätzlich Grinding, was dann aber dazu führte dass man viel Zeit mit anderen Spielern verbracht hat und sich daraus lange Freundschaften oder gar Partnerschaften bildeten.
Ehrlich gesagt, finde ich, dass die großen Spiele der letzten 10 Jahre extrem weichgespült sind. Die haben nicht eine Ecke. Völlig austauschbar. 😞👎

Ich habe mal ein paar Jahre lang Eve Online gespielt. Ok, das ist relativ speziell, aber eben auch mal was anderes.

Während meines Studiums habe ich ein wenig Tera Online gespielt und da fand ich das Lagerfeuer-Feature echt super. Wer es nicht kennt: Man konnte mit einem Item ein Lagerfeuer erzeugen, das nach einer Minute oder so ein paar Buffs gab. Es war dadurch damals Standard, sich vor einem Bossfight in einer Instanz für eine Minute vor dem Lagerfeuer zu versammeln. Das klappte auch mit vom Matchmaking zusammengewürfelten Partys. Da kam es oft zu sozialen Interaktionen: Die Spieler haben sich kennen gelernt. Das war einfach eine tolle Sache! 🥳
Ein paar Jahre später habe ich noch mal reingeschaut und die hatten Tera so weichgespült, dass es mir wie ein Massively Single Player Online Role Playing Game vorkam. Das Lagerfeuer gab es nicht mehr und der ganze Spielablauf wurde so gestrafft, man man eigentlich keine Instanzen mehr spielen musste (hat man eh nur wegen der Drops gemacht). Man rannte nun einfach durch, ohne noch irgendwas von Story, Aussicht oder sozialen Interaktionen mitzunehmen. Wie Fließbandarbeit!
Bäh! Wie konnte man das Spiel nur so verhunzen? 🤮
 
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sverebom schrieb:
Und da haben wir den Grund, warum so viele Unternehmen bestrebt sind, ein eigenes WoW zu haben. WoW hat die Kundschaft konditioniert zu glauben, dass ein MMO(RPG) 10 bis 15 euro pro Monat kosten darf.
Der Erfolg gibt Ihnen aber leider auch recht.
Ich bin WoW Spieler der ersten Stunde, habe einige längere Unterbrechungen drinnen, bin aber immer wieder zurück zu WoW gekommen.
Allerdings nur noch Classic, das neue Retail mag ich überhaupt nicht.
Cataclysm fand ich schon schlimm.

Du hast schon Recht, so ein altes und zig fach bezahltes Spiel sollte kein Abo-Modell mehr brauchen, aber es klappt halt.
Und da Activision Blizzard ja von Microsoft aufgekauft wurde, und die ja mittlerweile die 30% Gewinn Marge von der Gamingsparte verlangen, wird sich da auch nichts ändern.
 
Schlechte News auch für das neue Herr der Ringe Game von Amazon :/

Ein Openworld Spiel mit riesiger Map, fantastischer Grafik und realer Mechanik wäre der Hammer gewesen.

Einfach am Beamer den Weg bspw aus Herr der Ringe/Hobbit nachlaufen. Simple Interaktionen, die aber die Welt auch verändern.

Vlt müsste CDRed da irgendwie an die Lizenzen kommen :/
 
$t0Rm schrieb:
Und warum genau? Konnte ich nicht so genau rauslesen. Mich stört an MP oft die toxische Community.
weil es übelst langweilig und repetitiv war. da beschwert sich die große masse über die übisoft games und das es sich wie arbeit anfühlt. bei dem spiel war es 10x schlimmer. für mich zeitverschwendung hoch 10 solche games.
LDNV schrieb:
So schlecht kann ein Spiel gar nicht gewesen sein, wenn ich trotzdem 80! h reinstecke :D
dachte es wird besser. aber weit gefehlt. immer die gleichen tätigkeiten bis zum erbrechen. dagegen ist ein assassin's creed eine offenbarung an abwechslung.
ich wusste es eigentlich schon vorher. wollte nur kumpel nicht entäuschen. am ende hat eh jeder sein ding gemacht. übrigens waren es 80h wegen der ewigen latscherei:)
 
Wirklich schade, das Spiel hat durchaus gute Aspekte und mir auch viel Spaß bereitet.

Wenn man dedizierte Community/Privatserver zulässt, kann der Kram meinetwegen auch abgeschaltet werden.
 
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Amazon Games dürfte zu einem der größten, 100% selbstverschuldeten Flops der Gaming Geschichte gehören.
Quasi nichts lief hier auch nur ansatzweise "gut" und hunderte Mio. sind alle aus dem Fenster geworfen ohne dass es Pläne gibt, irgendwie was aus den Fehlern zu lernen.

Aber klar, bisher allen Berichten nach sind ja quasi alle Manager der Amazon Games Sparte aus komplett anderen Bereichen, die oft nicht mal was mit Software-Entwicklung zu tun hat, so dass das Ganze nach hinten losgehen musste.

Am Ende hätte Amazon hier sicher brauchbare oder langfristig tragbare Titel machen können, hätte man sich Leute aus der Branche geholt und diese auch an leitenden Positionen angebracht. Ohne dass aber gibts halt Titel wie das Grand Tour Spiel, Crucible und als "best-case" New World.

Am Ende nur schade für die Angestellten, die Management Versagen ausbaden müssen...
 
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Als Spieler hatte ich damals in einem Zeitraum über 3-4 Monate spaß. War in Ordnung hätte im Kern was großes sein können aber der Markt ist hart und verzeiht nichts. Ich bin aber auch nicht mehr in dem Alter wo ich ein MMO länger spielen würde. Da werden nicht viele Leute weinen denke ich. War absolut in Ordnung als MMO Debüt der Amazon Studios. Alles von Amazon ist irgendwie okay aber es fehlt immer das letzte bisschen. Alles zu rund irgendwie... die Leute mögen Kanten da kann man hängen bleiben. Wichtig bei einem MMO z. B. (Die Seele hat auch gefehlt, alles zu Generisch).
 
LeckerRK schrieb:
MMO PVP,ein Glück ist dieses Elend endlich zu Ende.
Das Spiel war am Ende doch sehr PvE lastig und nicht PvP.
Das neue Update hat das Spiel auch Solo freundlicher gemacht und noch mehr in Richtung PvE gedrückt.

Naja... aber nun wurde es kurz danach eingestellt.

@eSportWarrior Die WoW Community ist größtenteils irgendwo zwischen 30 und 40. Auch Spieler werden älter.
 
eSportWarrior schrieb:
Ich bin aber auch nicht mehr in dem Alter wo ich ein MMO länger spielen würde.
Meiner Meinung nach hat das nichts mit dem Alter zu tun. Ich hab auch schon mit Rentnern gezockt. 🤷‍♂️
 
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sverebom schrieb:
Und da haben wir den Grund, warum so viele Unternehmen bestrebt sind, ein eigenes WoW zu haben. WoW hat die Kundschaft konditioniert zu glauben, dass ein MMO(RPG) 10 bis 15 euro pro Monat kosten darf.

Es gab davor bereits viele MMORPGs mit Monatsgebühren, WoW hat es nur geschafft, dass die Counter-Strike-Spieler auch realisierten, dass ein Spiel mit Monatsgebühr cool sein kann und nicht automatisch Abzocke ist, was den Spielen davor von ihnen vorgeworfen wurde.
Und: Die Weiterentwicklung solcher Spiele kostet Geld, denn es gibt ja nicht nur kostenpflichtige Addons einmal im Jahr oder alle paar Jahre, sondern auch dazwischen gibt es bei den meisten Spielen viel Bugfixing aber auch Contentupdates. Neue Gebiete, neue Quests, neue Maps etc. etc. Und die Moderation, mit Gamemastern, die ein faires Spiel für alle garantieren sollen.

Buy-to-play mit einem Ingameshop hat immer das Problem, dass sich dann sehr schnell sehr viel um den Shop dreht.
Inhalte die früher - nur mit Monatsgebühr und ohne IG-Shop - einfach in einem Patch gekommen wären oder eine Belohnung von einer schwierigen Quest waren landen stattdessen nun im Shop.
Warum sollte man das rosafarbene Einhorn (ist ein Reskin eines normalen Pferdes plus ein Horn auf dem Kopf, also wirklich nur ein sehr sehr geringer Aufwand) denn auch als Belohnung für die Questreihe um die Befreiung einer Gruppe Feen aus der Finsterburg vergeben, wenn man es stattdessen auch für 2500 Echtgeldwährung aka 25 Euro verkaufen kann?!
Das hat die Atmosphäre in den Spielen nachhaltig verschlechtert, eine optische Individualisierung eines Charakters erfolgt nun weniger über Quests und Leistung im Spiel, sondern über den Shop, während alles normal erspielbare sehr generisch aussieht.

Ich würde mir also das Gegenteil wünschen, wieder Titel mit Monatsgebühren, von mir aus auch mehr Monatsgebühren (in einem MMORPG verbringt man eh so viel Zeit, dass 15€ oder gar 50€ auf die Spielstunden gerechnet nichts sind!) und dafür keine Shops und Free2Play-Mechaniken.

Krik schrieb:
Ehrlich gesagt, finde ich, dass die großen Spiele der letzten 10 Jahre extrem weichgespült sind. Die haben nicht eine Ecke. Völlig austauschbar. 😞👎

Ich habe zu wenig World of Warcraft gespielt um dem die Schuld zuzuschieben, aber die Leute sind halt fauler geworden und in der großen Schlacht um die begrenzte Spielerschaft von MMORPGs wurde dann alles glattgeschliffen.
Ich bin auch kein Fan davon, aber zum Glück gibt es dann doch noch die Nischen...
Zum einen haben immer mehr Spiele einen Classic-Modus, wo man versucht das Spielerlebnis von 2000 oder 2005 nochmal zu leben, dann gibt es aber auch die Freeshards und schließlich nerdige Neuentwicklungen.

Ich bin großer Fan von Project Gorgon, das ist eine totale Indieentwicklung, von zwei ursprünglichen Asheron's Call Entwicklern und ist im Prinzip deren kleiner privater Traum von MMORPG. Das hat mehr Ecken als ein D20 ;)
Es ist leider echt nicht hübsch, die Spielerzahl auch eher im sehr niedrigen dreistelligen Bereich und es ist nicht für jeden, aber wenn es für einen passt, dann richtig! :) Es gibt etliche, teils absurde Skill-Linien und "Klassen" und jeder Char kann alles erlernen, das dauert aber auch eine Weile. Dazu verschiedene Morphs, man kann beispielsweise als Kuh, Hirsch, Hase, Spinne oder anderes spielen und die haben jeweils vollkommen eigene Skills, man kann getötete Tiere ausnehmen und/oder beerdigen, damit sie schneller respawnen und das gibt dann XP die man wiederum braucht um z.B. die Priesterklasse freizuschalten. Crafting ist übertrieben deep, neben den üblichen Verdächtigen (+ Kochen) gibt es beispielsweise auch noch Käserei, wofür man Kühe in der Landschaft melkt... oder Spieler mit Kuh-Morph...
Elfen bekommen etwas weniger XP wenn sie nicht gebadet sind (dazu z.B. in nen Fluss springen), weil die Rasse in der Lore sehr auf Reinlichkeit bedacht ist, gleichzeit sind sie laut Lore aber auch sexsüchtig, was in Questtexten und NPC-Gesprächen teils thematisiert wird. Nicht viel, es ist kein Sexspiel, aber es ist doch teils eine Anzüglichkeit vorhanden die bei anderen Spielen einfach nicht möglich wäre.


@DevPandi Ich weiß, ich spielte es erst ab A Realm Reborn, weiß aber um die Leistung die Yoshi-P erbracht hat :) Es gibt ein Foto von mir mit Yoshi-P und Masayoshi Soken :)


An diejenigen die erwähnten, dass man auch in Singleplayerspielen Skins verkaufen kann: Ich weiß, ich spiele gerade Star Wars Outlaws auf der Switch 2 und da gibt es eine Deluxeversion mit zusätzlichen (effektlosen) Klamotten für den Hauptcharakter :P Aber diese Spiele sind trotzdem immer stark limitiert beim Angebot gegenüber einem typischen MMORPG mit Shop, denn die Spielzeit erreicht höchstens dreistellige Stundenzahlen gegenüber den locker vierstelligen Zahlen bei MMORPGs und weil die soziale Komponente fehlt kauft man auch weniger Skins um sich von anderen abzuheben. Es gibt sicherlich mehr Reittiersammler in Final Fantasy XIV als selbst in einem Pferdespiel für kleine Mädchen ;)
 
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Ein paar mal bis Max-Level durchgequält, aber Spaß hatte ich dabei nie wirklich. Das einzige geile waren die Sonnenauf- und untergänge mit dem sich brechendem Licht in den Bäumen etc.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ich bin großer Fan von Project Gorgon, das ist eine totale Indieentwicklung[...]
Das klingt spannend. Hat das PvP? Ich hab beim Zocken lieber meine Ruhe und will nicht dauernd auf meinen Ruecken achten muessen.

Wer mal reinschnuppern will wie MMORPGs frueher mal waren, kann sich mal Erenshor anschauen. Davon gibt es auch eine Demo.
Erenshor bezeichnet sich als MMORPG Simulator. Es ist kein Onlinespiel, alles offline, aber im Stil der alten MMORPGs ala Everquest. Komplett mit simulierten Spielern die man in die Gruppe einladen kann und dann zusammen mit denen durch einen Dungeon zieht. In vielen Details erinnert mich das alle Nase lang an Everquest. Aber es ist offline, und auch wesentlich flotter als EQ es jemals war.
Auch das ist ein Indispiel, und es ist noch in Early Access.
 
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EL-Xatrix schrieb:
..ich hab jahre in guildwars und eve online verbracht.
war ne schöne zeit aber irgendwie bin ich mittlerweile wohl zu alt dafür...
Muss man für Eve nicht mindestens 70 Jahre alt sein? Ein normaler Mensch mit Arbeit und Familie hat da ja keine Zeit für? Spricht ja auch allgemein von der Spieltiefe her keine jungen Menschen an.
Shelung schrieb:
Würde das durchgehen müsste Amazon nach einstellen der Server ein Selbsthosten ermöglichen.
Mach meinem Verständnis können Gesetze in solchen nur auf zukünftige und nicht bestehende Sachen angewendet werden.
Ich.kann ja zb nicht sagen, ab jetzt muss jedes Auto einen Notbrems Assistenten haben. Sondern nur jedes Auto, das ab jetzt neu verkauft wird
 
Amazon hätte EA kaufen sollen und dann nen Mass Effect MMO machen ...
Das Mass Effect Universum ist ja quasi fertig. Und neue unentdeckte Alienrassen / Bedrohungen hätte man immer wieder hinzufügen können.
 
@Ranayna Project Gorgon ist ohne PvP und teilweise oldschool-hard, für manche Bosse (die jedoch keine so ausgefeilten Mechaniken haben wie in EQ2 oder WoW) braucht man 1-2 andere Spieler.
(Ein nettes Feature noch: Es gibt z.B. eine Eiszone - dort existiert die Mechaniken des Kältetods - entweder zieht man kälteresistente Klamotten an, rennt von festem Lagerfeuer zu Lagerfeuer oder platziert unterwegs selbstgecraftete Notfallfeuerchen um sich wieder aufzuwärmen)
Insgesamt wirklich ein sehr sehr cooles Spiel - wenn man sich auf die vielen Eigenheiten des Spieles einlassen will und generell mit Spielen aus der Frühzeit der MMORPGs liebäugelt. Es erinnert mich beispielsweise stark an Star Wars Galaxies (vor dem NGE).
Es gibt - jedoch leider nicht in Deutschland - auch eine Demo. Es ist jedoch auch nicht sehr teuer und ist Buy-to-Play, mit einem optionalen Abo.
(Außerdem drei Reittieraddons von günstig bis sehr teuer, jeweils mit einigen Monaten Gratisabo. Das ist aber eher für Superfans die die Entwickler unterstützen wollen, kein klassischer "Ingame-Shop")

Erenshor habe ich auch vor kurzem gespielt und es ist eine extrem niedliche Idee.
Man muss jedoch unbedingt den WTB-Chatchannel ausschalten und ich bin kein so großer Fan von dem Grafikstil, mit Celshading finde ich die Kanten zu hart, ohne zu weich ;)

Da finde ich den Grafikstil bei ATLYSS besser, das sieht eher aus wie Zelda Ocarina of Time auf Steroiden, sowas spricht mich einfach mehr an. Das Spiel ist dann aber kein MMORPG mehr sondern geht eher in Richtung Action-RPG (mit optionalem Onlinemodus) im Stil von Phantasy Star Online. Der Gameplayloop ist da imho echt fesselnd und ich habe es für einige Wochen sehr intensiv gespielt, ist aber auch nix für jeden. Im Vergleich zu echten MMORPGs halt sehr simpel UND: Das Spiel richtet sich an Furries ;)
Muss man mit klarkommen/mögen oder ignorieren können...
 
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