News Samsung SpinPoint T166 bis 500 GB

@voyager10
da will ich dir auch nicht widersprechen ;)

@wolfenstein2k2
was haben die denn jeweils für AAM einstellungen?

@Thek
ich habe meine "deathstar" gxp60 seit 4 jahren am laufen :)

ich glaube mit dem modell hab ich glück gehabt
man hat ja damals viel drüber zu lesen können

aber die performance ist eigentlich gar nicht so schlecht, vor allem die zugriffszeit, die ist besser als die meiner samsung P120
und lautstärke geht auch, nicht die leiseste, aber nicht so penetrant wie ne seagtae 7200.7
 
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GIGA reloaded schrieb:
Eine BluRay Disk brennen ist doch was ganz anderes als eine Festplatte, du vergleichst Birnen und Äpfel. :rolleyes:

Aha... :rolleyes:

Und jetzt zeig mir bitte die Stelle in meinem Post wo ich BD mit HDD vegliechen haben soll! So, jetzt bin auf die Antwort gespannt...

Das Lesen und das gelesene richtig verarbeiten ist ziehmlich vorteilhaft ;).
 
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bensen schrieb:
@wolfenstein2k2
was haben die denn jeweils für AAM einstellungen?

Wieso "die"? War jeweils ein und dieselbe Platte, aber lies weiter unten den 2. Absatz.

Zur Frage: Müsste ich mit dem Hitachi Feature Tool mal nachschauen, es sei denn, Samsung bietet ein eigenes Tool an. Der Geräuschkulisse und den Zugriffszeiten nach zu urteilen, sollte die Samsung jedoch momentan auf Leistung ausgelegt sein (Wert = 254 = normal). Das war z.B. standardmäßig bei der 250 GB WD NICHT so. Ich dachte direkt nach dem Einbau damals zuerst, wow, die hört man ja gar nicht, noch leiser als die P120er Serie von Samsung. Als dann jedoch die Zugriffszeiten mit HDTach / HDTune um die 17-18ms lagen, wusste ich gleich, woran das liegen könnte. AAM war werksmäßig bei der WD auf 128 = quiet eingestellt. Keine Ahnung warum das so war, jedenfalls hätte jemand, der von AAM nichts weiß, sicherlich die Platte als leise und ziemlich lahm eingestuft. Ob das von WD so gewollt ist? Die Raptor lief hingehen gleich mit max. Speed.

Mir ist eben aufgefallen, dass man im Gerätemanager beim nVidia-Controller den SATA-Modus oder PIO-Modus zwar manuell ändern kann (Häkchen bei ´Let the BIOS decide´ weg machen), jedoch beim nächsten Windowsstart steht alles wieder auf SATA II bei der Samsung. Also einfach meinen letzten Post vergessen, beide Male lief die Samsung im SATA2-Modus, daher auch keinerlei Unterschiede bei den reinen Werten. Im BIOS kann ich den UltraDMA Modus auch nur beim IDE-Brenner ändern, bei den Platten habe ich auf die Schnelle keinerlei Möglichkeit gefunden, dies zu tun. Bleibt nur noch die Möglichkeit, die Samsung auf SATA I zu Jumpern, um mögliche Unterschiede auszumachen. Da aber alles momentan läuft, lasse ich das mal lieber.

EDIT: Japp, die Samsung hat einen AAM-Wert von 254 = max. Leistung mit erhöhter Lautstärke.
 
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du wirst sowieso keinen unterschied zwischen sata1 und 2 ausmachen
nur die burstspeed wird sich ändern
die transferrate nicht und schon gar nicht die zugriffszeit

die mühe kannst du dir sparen ;)
 
Habe auch nichts anderes erwartet.

Etwas Off Topic:
Das lustige bei mir momentan ist folgendes: Habe die Raptor und die Samsung jetzt drin. Vor dem Kauf der Samsung war die Raptor und die WD 250GB drin (also immer maximal 2 Platten; könnte die WD 250 GB natürlich jetzt auch weiter benutzen, aber das gefiepe geht mir ja auf den Keks; somit wird die nur angeklemmt, wenn von der Samsung Backups gemacht werden).

Lange Rede kurzer Sinn: Im BIOS hatte ich deswegen stets nur 2x SATA Ports des nVidia-Controllers aktiviert, um Ressourcen und Zeit beim Booten zu sparen. Wenn ich jetzt einen weiteren SATA-Port im BIOS aktiviere (Port 3, 4 oder 3+4), lädt sich Windows nicht mehr. Es kommt, wenn der Wilkommen-Screen erscheinen soll, einen Bluescreen (das bekannte "IRQ not less or equal"). Im abgesicherten Modus geht alles. Woran das nun wieder liegt? Die nVidia-IDE Treiber habe ich mal entfernt, daran lag es nicht, auch gibt es keinerlei IRQ-Konflikte, keine Doppelbelegungen. Naja, keine Lust da weiter nachzuforschen, um Backups zu erstellen geht´s halt in den abgesicherten Modus :rolleyes:
 
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bensen schrieb:
@wolfenstein2k2
was haben die denn jeweils für AAM einstellungen?

@Thek
ich habe meine "deathstar" gxp60 seit 4 jahren am laufen :)

ich hab hier auch einen Haufen noch lebender Deathstar. Trauen tue ich denen aber nicht mehr wirklich. Zum AAM: laut c't sind IDE-Platten eher leise und SATA-Platten eher schnell eingestellt.
 
Wie lange dauert eigentlich das Formatieren solch einer 500 GB HD (bzw. Seagate hat ja sogar ne 750 GB HD im Programm)? :confused_alt:

Müssten doch bei 3600 s je Stunde und der Datenrate von angenommen durchschnittlich 70 MB/ s Stunden sein, oder?! :o

Da sieht man mal wieder wie langsam die HD`s im Lesen und Schreiben eigentlich sind. Im Verhältniss zur Speicherkapazität, CPU-Leistung und 3D-Grafikleistung hat sich da leider kaum was geändert. :(

Werden die Platter bzw. Scheiben der HD`s eigentlich einzeln geschrieben und davon gelesen oder auf mehreren gleichzeitig?

Bei dem guten Benchmarkergebnissen der 160 GB T166 Serie HD, die ja vermutlich nur ein Platter bzw. Scheibe hat, ist ja anzunehmen, dass da nur Schichtweise gelesen und geschrieben wird. Dabei könnte das gleichzeitige Lesen und Schreiben mehrerer Scheiben ein vielfaches an Datendurchsatz bringen. :)
 
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Bei fabrikneuen Platten, so mache ich das jedenfalls, reicht es aus, im Gerätemanager => Verwaltung => Datenträgerverwaltung das Laufwerk zu initialisieren, zu partitionieren und dann eine Schnellformatierung durchzuführen. Es sind ja vorher schließlich keinerlei Daten drauf gewesen, und dies dauert dann nur wenige Sekunden.

Unter Windows meine 250GB WD komplett zu formatieren, dauert ca. 30-40 min. Hängt ein wenig von der Geschwindigkeit der jeweiligen Platte ab und natürlich der Kapaität bzw. Partitionsgröße. Im Raid 0 Verbund hatte ich immer den Eindruck, als würde das Formatieren auch schneller gehen.

Sehr lange dauert eine Low-Level Formatierung, die ich z.B. mit meinem Onboard Silicon-Image Raidcontroller machen kann. Da hat die Komplettformatierung meiner 250GB ca. 70 Min. gedauert, entsprechend dürften bei 500GB 140 Minuten rauskommen. Das sollte man z.B. machen, wenn man die Platte verkaufen will, um sicher zu sein, dass man die Daten nicht wieder mit einfachen Mitteln rekonstruieren kann. Ob entsprechende Software-Lösungen schneller arbeiten, weiß ich nicht.

Oder wenn man 2 Platten aus einem Raid-Verbund in einem anderen PC (einzeln oder wieder als Raid) betreiben möchte, dann ist manchmal eine Low-Level Formatierung Pflicht, insbesondere wenn der Raid-Controller im anderen PC ein anderer ist. Ich hatte mal 2x 160GB Samsungs als Raid 0 laufen und wollte die dann in meinem jetzigen PC am ASUS-Board einzeln betreiben. Ging nicht, Windows ließ sich nicht installieren: Neu partitioniert, C: wird dann ja automatisch formatiert; es kam direkt danach aber eine Fehlermeldung, dass was schief gegangen sei. Das war bei beiden Samsungs so. Also beide Samsungs Low-Level formatiert, und siehe da, es ging auf einmal. Wahrscheinlich stört sich Windows an den Überresten des Raid-Verbunds. Auch half einst eine Low-Level Formatierung dabei, eine HDD eines Bekannten überhaupt zum Formatieren zu bewegen. Er dachte, die Platte sein defekt, denn unter Windows konnte er zwar Partitionen neu erstellen, diese aber nicht einzeln formatieren. Nach der Low-Level-Formatierung, ging es wieder. Wahrscheinlich hat er zu oft, zuviele Partitionen erstellt / gelöscht etc., wahrscheinlich auch noch mit verschiedenen Programmen, so dass auf der Platte Kuddel-Muddel herrscht. Da half nur noch die radikale Lösung, alles mit Nullen zu überschreiben.
 
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Ist das so? Wusste ich nicht, zumal "Low-Level-Format" als Menüpunkt im Controller explizit steht und, wenn man im Netz quer liest, meistens zu lesen bekommt "Low-Level-Format => um alle Daten zu löschen, die bei einer normalen Formatierung unter Windows noch vorhanden sind => da werden überall Nullen hingeschrieben".

"Alle Festplatten-Hersteller raten generell davon ab, selbst eine Low-Level-Formatierung durchzuführen."

Klar, die wollen lieber, dass man denen die Platte zuschickt, damit die kostenpflichtig sämtliche Sektoren mit Nullen überschreiben ;). Nix ist, bislang hat eine "Low-Level-Formatierung" (ich benutze jetzt mal Tüterchen) bei mir noch nie Fehler verursacht, ganz im Gegenteil, ohne "Low-Level-Formatierung" wäre die vermeintlich defekte Platte meines Bekannten im Müll oder beim Händler gelandet bzw. ich wäre hier verzweifelt, weil sich die beiden Samsungs aus dem Raid-0 Verbund partout nicht formatieren lassen wollten. Selbst mein hiesiger Händler lässt ggf. so ein "Low-Level-Format" Tool laufen, um von Kunden zu Grunde gerichtete, aber technisch vollkommen intakte Platten wieder zu retten - für 20€.

Also letzten Endes will mir der Artikel bei Wikipedia sagen, dass wir, wie so oft, einen Begriff in einem falschen Kontext benutzen (alle reden von LL-Formatierung, dabei ist das gar keine LL-Formatierung, was diverse Tools machen)? Wie z.B. "Kompromiss".
 
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wolfenstein,

du hast es falsch verstanden.
bei deinem controller kann steht was will, es ist keine low level formatierung im eigentilchen sinne wei vor 10 jahren.

lies mal den ganzen artikel bei wikipedia.
wenn du ihn komplett gelesen hast, ist es so.

genau wieso Gbit Ethernet nix mehr mit Ethernet zu tun hat, marktnames
 
Wizard of OS schrieb:
wolfenstein,

da muss ich korriegen!

es gibt seit jahren keine lowlevelformatierung mehr und diese geht auch nicht, wird von den platten automatisch gesperrt.

siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Low-Level-Formatierung#Low-Level-Formatierung

Wizard of OS schrieb:
wolfenstein,

du hast es falsch verstanden.
bei deinem controller kann steht was will, es ist keine low level formatierung im eigentilchen sinne wei vor 10 jahren.

lies mal den ganzen artikel bei wikipedia.
wenn du ihn komplett gelesen hast, ist es so.

genau wieso Gbit Ethernet nix mehr mit Ethernet zu tun hat, marktnames

Es war doch immer so das man diese Low Level Formatierung mit einem separaten Controller ausführen konnte welcher dann eben die neuen Informationen bezüglich defekter Sektoren die er eben ausblendet verwaltet. Generell war es auch sinnvoll oder sogar nötig wenn man ein Raid System aufgebaut hat. Das was die Festplatten da sperren ist die alte Methode der Low Level Formatierung da sie Technisch nicht einmal mehr möglich ist. Keine Ahnung ob der Datenträger beschädigt werden würde wenn diese Sperre nicht vorhanden wäre. Wird diese Art der Formatierung erst einmal gesperrt helfen nur mehr diverse Tool's der jeweiligen Hersteller mit denen man dann eben softwareseitig die neue Low Level Formatierung durchführen kann. Die neuen Controller werden aber sicher auch die neue Art der Low Level Formatierung unterstützen sodass keine Sperrung mehr nötig ist. Der Artikel bei Wikipedia ist etwas wirr geschrieben und schlecht erklärt. Fragt mich jetzt nicht ob der Hersteller heute auch noch die alte Low Level Formatierung durchführt bevor er die Servoinformationen auf die Platter aufbringt. Ich gehe aber davon aus

Es mag auch sein dass das heutige Verfahren der Low Level Formatierung anders ist als das alte. Jedoch kommt es doch wieder auf das selbe raus. Der Datenträger wird komplett auf Null gesetzt und wieder in den Urzustand zurück gestellt. Dabei werden auch die Spuren und Sektoren neu ausgerichtet. Nur das eben auf die Platine der Festplatte noch zusätzlich die neuen Informationen der aktuellen Beschaffenheit des Datenträgers geschrieben werden. Ist für mich komplett das selbe. Nur das die Festplatte eben anders arbeitet

Korrigiert mich bitte falls ich falsch liegen sollte
 
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Vielleicht sollten wir uns wieder dem eigentlichen Thema widmen, die Samsung Spinpoint T166 Serie. Und für mich halte ich im Hinterkopf fest, dass ich unter Low-Level-Formatierung sowas wie "Der Datenträger wird komplett auf Null gesetzt und wieder in den Urzustand zurück gestellt." verstehe - jedenfalls eine für mich bislang gut funktionierende Methode, um diverse Platten wieder "in Gang zu setzen", wenn sie sich beim Formatieren "bockig" anstellen.
 
sehe ich das richtig, dass es keine 500er version von der P120 geben wird?
 
Ja, die P120er Serie gibt es nur bis 250 GB, wenn ich mich nicht täusche. Für größere Kapazitäten kam letztes Jahr dann die T133 Serie, die jetzt durch die T166 Serie ersetzt wird.
 
ah verstehe, aber die ist nicht wirklich vergleichbar mit der P120 serie oder?
ich bin immer noch am zweifeln, ob ich der T166er serie vertrauen kann. vielerorts wurde sie als nicht so gut dargestellt.
 
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