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Interessant, dass Deine Samsung doch eine 1,5ms höhere Zugriffszeit im Schnitt hat. Eventuell liegt das daran, dass meine Samsung quasi nicht fragmentiert ist, da ich einfach nur dort Daten raufgeschoben habe.
Ist ja nicht in nur einem Rechner, 7 Rechner/Server und ne Menge liegt schlichtweg rum.
btw, ich speicher vieles doppelt und dreifach (nach dem ersten IBM Datengrab ~ 1999 ) hab auch noch das ein oder andere Byte frei, 2 Platten haben ne Macke, irgendwann summiert sich das.
War ein Scherz, ist natürlich alles voll mit Porno
@bensen:
Du hast nen NForce Chip, er nen Uli. Du kannst es einstellen, er evtl. nicht
Bei meinem 939A8X-M (ULi M1689) gibts die Optionen (zumindest an der Stelle) auch nicht.
Im Bios kann ich zu jedem Laufwerk den DMA Mode einstellen, im Windows Gerätemanager geht das nur bei IDE-Atapi Geräten.
Wie auch immer , ich wollte damit nur ausdrücken das der Kommentator mit 15kb/sec und UDMA-0 auf der Samsung SATA2 die Einstellungen nur selber vermehrt haben konnte
Hmm, ich weiß nicht irgendwie trau ich was Zuverlässigkeit angeht Samsung nicht, auch wenn der Preis top ist. Gut, in Displaybranche sind sie 1a aber sonst?
Ich bleib doch lieber bei den Hitachis. Oder abwarten bis es benches gibt.
@Worlfenstein: von der legendären "IBM Deathstar" (eigentlich Deskstar, aber das andere passt besser zur Zuverlässigkeit) hab ich hier auch noch haufenweise. Kurzbeschreibung dieser Platten (damit man mal weiß, wie sich die Technik weiterentwickelt hat): die Dinger haben ein deutlich hörbares Laufgeräusch und beim Zugriff hat man das Gefühl, als ob irgendjemand die Daten einmeißelt. Die Geschwindigkeit lag zuletzt bei etwa 40-45MB/s "mit Rückenwind und bergab", die Zugriffszeiten sind *spürbar* langsamer selbst als die einer Samsung P80 (SP1214N) und dann noch die Ausfallquote, mit der IBM sich aus dem Festplattenmarkt katapultiert hat: die Dinger sind REIHENWEISE gestorben. Das "Motoröl" ist irgendwann "verduftet". Als Ergebnis hat dieses entweder die Köpfe verklebt oder die Motoren drehten einfach nicht mehr. IBM hat auf Reklamationen schlichtweg GAR NICHT reagiert, man hat den Fehler lange Zeit bestritten, ja mehr noch: das Problem blieb über einige Serien hinweg erhalten. Irgendwann war der Ruf dann komplett ruiniert und die Festplattensparte wurde an Hitachi verkauft, die teilweise heute noch mit diesem Ruf zu kämpfen haben (besonders schön bei den traditionell gerne mal klackenden Laptop-Platten, wo jeder, der das Problem kannte wohl erstmal einen Schock bekommt .
Eine 500 GB Platte für unter 150 €uronen - dass nenne ich ma PREIS/LEISTUNG!
Hätte ich keinen BD Brenner (wo ich mit 10 Rohlingen die gleiche Speicherkapazität erreiche) würde ich mir gleich ein Paar davon kaufen und extern am Notebook betreiben. Dass die Leistungswerte nicht die besten sind ist für den Preis vollkommen OK!
Hätte ich keinen BD Brenner (wo ich mit 10 Rohlingen die gleiche Speicherkapazität erreiche) würde ich mir gleich ein Paar davon kaufen und extern am Notebook betreiben. Dass die Leistungswerte nicht die besten sind ist für den Preis vollkommen OK!