Stutzig
Ensign
- Registriert
- Dez. 2024
- Beiträge
- 165
Vor 9 Tagen flog die Sicherung (Sicherungskasten) raus an der Desktoprechner, Monitor, Stereoanlage und Router hängen.
Sicherung wieder hochgedrückt, Ursachenforschung ohne Ergebnis betrieben – alles lief seit 9 Tagen wieder vollkommen normal. Gestern Nachmittag, wobei ich nur den Desktop aufgerufen hatte, machte es plötzlich völlig undramatisch leise und sehr kurz „pitsch“ und der PC war „tot“. (Hauptsicherung flog nicht raus) Netzteilstecker raus - rein / Netzteilschalter an - aus = keine Reaktion / keine LED auf dem Board leuchtete mehr. Keine Geruchswahrnehmung aus Richtung Netzteil und Gehäuse.
Heute Morgen wollte ich das Netzteil mit der Überbrückungsmethode (PIN 4 – 5) testen, ob sich der PSU-Lüfter noch dreht.
Alle Kabel abgezogen, PC unter dem Schreibtisch herausgeholt und auf den Tisch gestellt. Seitenwand ab und Sichtkontrolle. Und es konnte ja nicht schaden, den Hauptschalter als letzten Versuch erneut zu betätigen – und siehe da, der PC läuft wieder.
Was soll ich davon halten? Der PC läuft jetzt seit vier Stunden als wäre nichts passiert. Mit 26 Grad ist es nicht zu warm im Raum. Die Lüfter einschl. Netzteil drehen normal und unter Last hoch. Die ausgelesenen Temperaturen - CPU / GPU - sind normal.
Netzteil: „be quit“ BQT E9 CM 580 Watt Gold / ca. 10 Jahre alt. - tägliche Nutzungsdauer ca. 5 Stunden
Mainboard: Asus B550 / CPU: AMD 5900X / Grafik: Nvidia 3060 / TV Karte / Soundkarte / Mem. 4 x 16 GB DDR 4 /// OS WIN 11 Prof.
(Daten sind gesichert!)
Kann es sein, dass sich das alte (?) Netzteil „schleichend“ verabschiedet? Ich erwäge mir ein neues Netzteil 680 oder 750 Watt? – zumindest vorsorglich – hinzulegen. Was haltet ihr davon oder gibt es noch einen anderen Denkansatz. Dank für jeden Input!
MfG
Sicherung wieder hochgedrückt, Ursachenforschung ohne Ergebnis betrieben – alles lief seit 9 Tagen wieder vollkommen normal. Gestern Nachmittag, wobei ich nur den Desktop aufgerufen hatte, machte es plötzlich völlig undramatisch leise und sehr kurz „pitsch“ und der PC war „tot“. (Hauptsicherung flog nicht raus) Netzteilstecker raus - rein / Netzteilschalter an - aus = keine Reaktion / keine LED auf dem Board leuchtete mehr. Keine Geruchswahrnehmung aus Richtung Netzteil und Gehäuse.
Heute Morgen wollte ich das Netzteil mit der Überbrückungsmethode (PIN 4 – 5) testen, ob sich der PSU-Lüfter noch dreht.
Alle Kabel abgezogen, PC unter dem Schreibtisch herausgeholt und auf den Tisch gestellt. Seitenwand ab und Sichtkontrolle. Und es konnte ja nicht schaden, den Hauptschalter als letzten Versuch erneut zu betätigen – und siehe da, der PC läuft wieder.
Was soll ich davon halten? Der PC läuft jetzt seit vier Stunden als wäre nichts passiert. Mit 26 Grad ist es nicht zu warm im Raum. Die Lüfter einschl. Netzteil drehen normal und unter Last hoch. Die ausgelesenen Temperaturen - CPU / GPU - sind normal.
Netzteil: „be quit“ BQT E9 CM 580 Watt Gold / ca. 10 Jahre alt. - tägliche Nutzungsdauer ca. 5 Stunden
Mainboard: Asus B550 / CPU: AMD 5900X / Grafik: Nvidia 3060 / TV Karte / Soundkarte / Mem. 4 x 16 GB DDR 4 /// OS WIN 11 Prof.
(Daten sind gesichert!)
Kann es sein, dass sich das alte (?) Netzteil „schleichend“ verabschiedet? Ich erwäge mir ein neues Netzteil 680 oder 750 Watt? – zumindest vorsorglich – hinzulegen. Was haltet ihr davon oder gibt es noch einen anderen Denkansatz. Dank für jeden Input!
MfG
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