Hallo zusammen,
ich habe seit einiger Zeit eine Nextcloud und natürlich das Entsprechende Ordner Synctool dafür für Linux und auch Windows installiert. Bei Windows funktioniert das auch anstandslos und ich musste mich nur einmal anmelden und seither läuft das ganze ... unter Manjaro wurde jedoch anscheinend Seahorse installiert (oder zumindest eingerichtet). Das bedeutet, dass ich bei jedem Systemstart den Schlüssel dafür freigeben muss, damit sich mein Nextcloud Linunx Client Synchronisiert. Da ich mit dualboot arbeite und täglich bis zu 10x die Partition wechsle kann das mitunter ziemlich nervig sein, zumal das Fenster alle anderen Tastatureingaben verhindert, bevor nicht das Passwort eingegeben wurde oder zumindest der Dialog geschlossen wurde.
Ich hab mir eigentlich eher aus Zufall mal den gesamten Text durchgelesen, der mich da zur Passworteingabe auffordert, und siehe da darin ist die Formulierung in etwa: "Der Schlüsselbund wurde nicht automatisch freigegeben daher muss du jetzt dein Passwort eingeben"
Wenn ich jedoch Seahorse automatisch entsperren online suche finde ich keine relevanten Treffer und auch die Einstellungen des Programms sind sehr mager, die Hilfe öffnet einfach gar nix, die Orgninal Seite hilft auch nicht wirklich weiter ...
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann ist Seahorse ja nur eine GUI für GnomeKeyring und wenn ich danach suche, dann finden sich durchaus ein paar Hinweise auf automatisches Entsperren.
Jetzt meine eigentliche Frage:
Am liebsten wäre es mir, wenn ich den Nextcloud Client einfach von der Passwortverwaltung trennen könnte. Dann würde ich Seahorse einfach wieder Ignorieren (deinstallieren) und Nextcloud würde dennoch synchroniseren. Ich meine die Win Anwendung fragt mich ja auch nicht jedes mal nach den Zugangsdaten.
Falls das nicht geht, wie kann ich den Keyring automatisch entsperren? Muss ich da einfach nach der Oben verlinkten Anleitung vorgehen oder funktioniert das nicht, weil das eigentlich installierte Programm ja seahorse und nicht Gnomekeyring ist?
gruß
Pyrukar
ich habe seit einiger Zeit eine Nextcloud und natürlich das Entsprechende Ordner Synctool dafür für Linux und auch Windows installiert. Bei Windows funktioniert das auch anstandslos und ich musste mich nur einmal anmelden und seither läuft das ganze ... unter Manjaro wurde jedoch anscheinend Seahorse installiert (oder zumindest eingerichtet). Das bedeutet, dass ich bei jedem Systemstart den Schlüssel dafür freigeben muss, damit sich mein Nextcloud Linunx Client Synchronisiert. Da ich mit dualboot arbeite und täglich bis zu 10x die Partition wechsle kann das mitunter ziemlich nervig sein, zumal das Fenster alle anderen Tastatureingaben verhindert, bevor nicht das Passwort eingegeben wurde oder zumindest der Dialog geschlossen wurde.
Ich hab mir eigentlich eher aus Zufall mal den gesamten Text durchgelesen, der mich da zur Passworteingabe auffordert, und siehe da darin ist die Formulierung in etwa: "Der Schlüsselbund wurde nicht automatisch freigegeben daher muss du jetzt dein Passwort eingeben"
Wenn ich jedoch Seahorse automatisch entsperren online suche finde ich keine relevanten Treffer und auch die Einstellungen des Programms sind sehr mager, die Hilfe öffnet einfach gar nix, die Orgninal Seite hilft auch nicht wirklich weiter ...
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann ist Seahorse ja nur eine GUI für GnomeKeyring und wenn ich danach suche, dann finden sich durchaus ein paar Hinweise auf automatisches Entsperren.
Jetzt meine eigentliche Frage:
Am liebsten wäre es mir, wenn ich den Nextcloud Client einfach von der Passwortverwaltung trennen könnte. Dann würde ich Seahorse einfach wieder Ignorieren (deinstallieren) und Nextcloud würde dennoch synchroniseren. Ich meine die Win Anwendung fragt mich ja auch nicht jedes mal nach den Zugangsdaten.
Falls das nicht geht, wie kann ich den Keyring automatisch entsperren? Muss ich da einfach nach der Oben verlinkten Anleitung vorgehen oder funktioniert das nicht, weil das eigentlich installierte Programm ja seahorse und nicht Gnomekeyring ist?
gruß
Pyrukar