Ja, per Cinch zum KHV ("Input") und dann da einfach den KH rein. Gleiches wäre auch beim K5 Pro empfehlenswert ("Line-In").
Aber es spricht auch nicht wirklich etwas dagegen, den K5 Pro als Kombigerät zu nutzen und den DacMagic zu verkaufen, dann wird die Geschichte natürlich effektiv günstiger.
Der K5 Pro ist auchok, niedrige Ausgangsimpedanz, hohe Leistung und vertretbarer Rauschabstand und Klirrfaktor bringt er durchaus mit.
Der L30 hätte sicher einen hörbaren Vorteil mit besonders empfindlichen KH wie IEMs, mit weniger empfindlichen KH dürften die Unterschiede wenn überhaupt marginal sein. Selbst zwischen meinem uralten FiiO E10 und meinem Stack waren die hörbaren Unterschiede mit weniger empfindlichen KH gering, wenn überhaupt.
Es gibt gute Tests zu allen fraglichen Geräten bei ASR:
K5 Pro:
https://www.audiosciencereview.com/.../review-and-measurements-of-fiio-k5-pro.9118/
L30:
https://www.audiosciencereview.com/...topping-l30-headphone-amplifier-review.15226/
DacMagic 100:
https://www.audiosciencereview.com/...ds/cambridge-audio-dacmagic-100-review.12201/
Bei zwei Geräten muss man natürlich noch THD+N addieren, der L30 wird mit <100dB SINAD schon ab wenigen Millivolt keinen wesentlichen Anteil am Rauschen und Klirrfaktor der Kette haben.
Die Messergebnisse des L30 sehen tatsächlich schlechter aus als sie eigentlich sind, weil der verwendete AP555x Analyzer teilweise den limitierenden Faktor darstellt.
Mit den 2,3Vrms deines DAC kommst du mit dem 3x High-Gain auf maximal 6,9Vrms bzw. 317mV in 150R, das entspräche >120dBSPL, weit mehr als genug Leistung für alle möglichen und unmöglichen Fälle (aber nicht genug um den KH zu grillen, was ganz gut ist).