"Herr, lass Hirn Regnen,"
Gibt es auch ein paar Aussagekräftige QUellen und Argumente, mit denen du deine Aussagen untermauern und beispielsweise eine Diskussionsgrundlage schaffen könntest? Bisher hab ich eigentlich zwar richtige Ansätze, aber ansonsten keinerlei fundierte Argumentation und weiterhin nur gebashe gelesen in diesem Thread. Der Rest hier schafft es doch auch, sich gescheit auszudrücken und seine Argmuente zu untermauern?
Ansonsten pfliche ich Evil E-Lex bei.
Alternativen gäbe es dennoch...auch im niedrigpreisigen Sektor.
Man muss ja nicht immer nen Cisco hinstellen. Ein HP Procurve tuts da genauso, teilweise reichen sogar 3com und Konsorten aus.
Redundanz und Folgekosten
ist auch ein an sich guter Punkt, aber bei unternehmen dieser Größe in der Regel weit außerhalb des Budgets.
Kommen wir nochmal zum Backup:
1. Option - NAS:
1 oder Zwei ausreichend große Platten und dann mit der Integrierten BackupSoftware die NAS spiegeln.
2. Option- Server: Je Nach Datenmenge eine ISCSI NAS, auf die du die Geschäftsdaten legst. Dann noch eine "Normale" NAS /Festplatten auf die du Per Windows Server Sicherung übers Netzwerk sicherst.
---Alternativ: Acronis OnineBackup oder ähnliches.
In beiden Fällen wird auf Server/NAS ein Raid 5 eingerichtet und dann sollte das erstmal passen.
3.) Prof. Hilfe holen (IT Security) - die werden dir auch davon Abraten (Cisco )
Werden sie nicht.
Abgesehen davon:
Für Ein Unternehmen dieser Größe (selbst mit Ambitionen nach oben) reicht auch die kleine Fortigate (so eine 60D) oder eine kleine ASA.
Teilweise bieten wir z.B. auch schon PaloAlto an.
Dann ein paar kleine Managed Switches und die Sache ist geritzt.
Zusammenfassend:
Server mit 16GB RAM; SAS HDDs nach Bedarf im RAID5, Quad Core
Server 2012 Foundation (evtl später gewünschte O365 Integration)
NAS (Raid 5) +Festplatten
Switches
Firewall
AV-Lösung(Free/Business)
Acronis Backup oder Symantec oder vergleichbar (Acronis ist aber vermutlich am passendsten)
Im GRUNDE bekommt man den großteil davon selbst hin. Dann ist man aber von Best Practise weit entfernt.
Ansonsten ist das allerwichtigste IMMER der Servicevertrag mit dem Systemhaus oder Hersteller.