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TestSharkoon Skiller SGK50 S4 Gen2 im Test: Die Neuauflage ist nicht umsonst deutlich besser
Sharkoon legt die Skiller SGK50 S4 (Test) neu auf. Die „Gen2“ der Mini-Tastatur verspricht deutliche Fortschritte sowohl bei der Software als auch der Lautstärke und liefert sie im Test auch ab. Der Refresh ist dafür aber auch deutlich teurer als der zum absoluten Sparkurs verkaufte Vorgänger.
Das Tippgeräusch ist nun auf jeden Fall leiser im Vergleich zum Vorgänger.
Aber nicht wirklich das, was ich als leise bezeichnen würde.
Meine normale Ducky One III mit Otemu Peach V3 / Cherry MX Black Silent und extra Dämpfung und Schmierung der größeren Tasten(/-stabilisatoren) ist wirklich leise, bzw. deutlich leiser als bei der neuen Sharkoon.
Aber das kann man ja auch nicht echt vergleichen.
Für den Preis scheint das jedenfalls ja eine gute und sehr kompakte Tastatur zu sein.
Persönlich stehe ich aber auf 80% TKL und könnte mit der Tastatur eher weniger anfangen.
Ich werd wohl nie ein Freund solcher Keyboards, abgesehen mal vom fehlenden Num-Block den ich für unsere CAD-Software ziemlich viel benötige um Maße einzugeben.
Inzwischen mehrfach schon auf 2-3 verschiedenen Tastas in meinem Umfeld probiert, aber das Tippgefühl erinnert mich immer daran als ich auf einer mechanischen Schreibmaschine das 10-Finger System gelernt habe.
Anfangs der 80er in der Hauptschule.....
für meine Zwecke leider auch keine Tastatur für mich. Und das die LEDs durch oder neben den Tasten durchscheint, stört mich sehr. Ein Grund mehr, mir diese Tastatur nicht zuzulegen
Eine Tastatur ohne Cursor-Pfeil-Tasten? Nein Danke, wenn ich im Textverarbeitungsprogramm zehn Buchstaben nach links oder bspw. nach oben will, benutze ich nicht die Maus. Da sind die Cursor-Pfeil-Tasten gefragt.
Da wäre die SGK50 S3 sinnvoller, aber scheinbar gibt es da nicht die (gleiche) Software, um Tasten neu zu belegen... also auch nichts, bleibe damit bei der Durgod K320 (jede Taste umprogrammierbar).
Naja, man testet schon mal verschiedene Schalter. Das ist ja das schöne, das man noch weiter anpassen kann.
Spricht aber auch nichts dagegen die Tastatur wie gekauft zu nutzen.
Hmm ich bin vor kurzem im Homeoffice umgezogen in einen kleineren Raum mit kleinerem Tisch, einfach auch, weil ich beschlossen habe weniger zu arbeiten und daher brauche ich nicht mehr so viel Platz.
Eine kompaktere Tastatur mit der es gut zu spielen, aber auch zu schreiben ist, wär mir sehr recht, aber 60% sind mir eindeutig zu klein bz.w für meine Würstelfinger zu klein
Wirklich eine stimmige Tastatur, wenn man den voraussichtlichen Preis-Bereich für den sie dann im Markt wohl zu haben sein wird, ansetzt. (Gemessen am Vorgänger und dessen Angebote.) Zur UVP finde ich das gebotene fast ein wenig zu, nunja, wenig. Trotzdem keine schlechte Wahl für eine Budget-Tastatur. Mir persönlich hat sie einfach nur zu viele Kompromisse. (Kein Gasket-Mount, kein Exploded Layout (Gut, bei der 60% hier nich relevant, aber bei den größeren Varianten schon), keine Wireless-Option.) Zudem kommt die Pre-Built Variante mit ekeligen Laser-Cut Shine-Throughs... Der Griff zur Barebone wäre hier Pflicht, IMHO.
Ich hoffe die Holz-Variante wird einige der Punkte beben. Mal sehen.
NoNameNoHonor schrieb:
wenn ich im Textverarbeitungsprogramm zehn Buchstaben nach links oder bspw. nach oben will, benutze ich nicht die Maus. Da sind die Cursor-Pfeil-Tasten gefragt.
Was mir grad auffällt, das mit den durchleuchtenden LEDs hat meine SGK50 S3 auch, sogar an den selben Stellen wie die Kleine 🤔
Naja ich habe die Beleuchtung eh gedimmt, da fällt es nicht so auf 🤷♂️